Schau dir die Aussagen unseres ehmaligen und derzeitigen Verteidigungsministers bezüglich Kriegstüchtigkeit sowie Bildung und Sozialstaat und auch Personalgewinnung an oder die des derzeitigen Außenministers zu Russland als ewiger Feind (sinngemäß). Ich gehe davon aus, das beide derartige Aussagen nicht tätigen, weil sie ein Bier zu viel getrunken haben, sondern dass das entsprechend abgesprochen ist, insofern also die politischen Vorgaben der Regierung sind.
Wenn die das wirklich ernst meinen geht das im wesentlichen über zwei Wege:
Man sorgt dafür, dass weite Teile der Bevölkerung in einen sozial prekären Satus geraten, so dass jungen Menschen der Wehrdienst als Ausweg erscheint. Oder man betreibt eine Durchideologiesierung der Gesellschaft. Oder eine Mischung aus beidem.
Um eine derartige Durchideologisierung zu erreichen wird man in die Schulen gehen, 'n alter Sack wie ich ist für sowas eher weniger erreichbar. Und bist du im Bereich Politik mit dabei. Den Schulsport wird es m.M.n. auch treffen. Evtl. werden auch wieder Arbeitsgemeinschaften angeboten, die dual-use Kenntnisse vermitteln, also einerseits Hobby, andererseits mitliärisch verwertbare, vermitteln. So wie Amateurfunk, Segelfliegen, Crosslauf, Orientierungslauf etc..
Wie gehst du damit um? Oder anders, falls du damit nicht gut umgehen kannst, hast du die Möglichkeit dir etwas anderes zu suchen?
Und insofern bist du mit dem Master m.E.n. besser aufgestellt.
Dazu das hier:
Alles klar. Ganz ehrlich: Da würde ich mir als Politiklehrer ganz andere Sorgen machen.