Beiträge von Tootsie

    Bei uns kommt der neue Stundenplan (Englisch Klasse 1) zum 14.2. Das ist der offizielle Termin für den Beginn des 2. Halbjahres.
    Stundenplanänderungen sind natürlich auch während des Hj. möglich und leider manchmal nötig.

    Wir machen alle zwei Jahre mit dem ganzen Kollegium eine Auffrischung. Diese dauert einen ganzen Tag (ohne Pause ca. 6-7 Std.) und einen halben Tag (ca. 4 Std.) An dem ganzen Tag ist dann kein Unterricht. Die Kursleiter kommen vom Roten Kreuz o. ä.
    Wir hatten beim letzten Mal einige Gutscheine, soweit ich weiß vom Gemeindeunfallverband. Der Rest wurde von der Schule bezahlt (vermutlich Fortbildungsetat). Früher gab es immer Gutscheine für alle. Privat hat bisher bei uns niemand bezahlt.

    Hier im Seminar ist es kein Problem in der Prüfungsstunde eine Methode zu zeigen, die man bei einem Besuch schon einmal gezeigt hat. Warum denn auch nicht? Deshalb ist es doch trotzdem immer eine andere Stunde. In den Unterrichtsbesuchen versucht natürlich jeder möglichst Verschiedenes zu zeigen. Ich habe kürzlich (als Prüferin) eine sehr schöne Englischstunde zu Room on the broom gesehen. In der Stunde wurden ganz viele Methoden des kooperativen Lernens eingesetzt. Diese Methoden waren offensichtlich gut eingeführt, bekannt und gewohnte Arbeitsformen. Ich fand es toll zu sehen, wie selbstverständlich diese Lernformen "funktionierten". Damit kann man doch Erfolge der eignen Arbeit zeigen.

    Ich denke in der heutigen Zeit ist es sowohl für Beamte als auch für Angestellte wichtig, etwas für die Altersvorsorge zu tun. Solltest du später verbeamtet werden ist bist du (nach heutigem Stand) etwas besser abgesichert als als Angestellte. Was jedoch in 30-40 Jahren ist, steht in den Sternen. Die Versorgung wird jedoch mit Sicherheit eher schlechter. Was du tun solltest/könntest lässt sich pauschal nicht beantworten, das hängt von vielen persönlichen Faktoren (familiäre Situation, finanzielle Möglichkeiten...) ab. Da du vermutlich noch recht jung bist, kann sich da sicher auch noch einiges ändern. Du solltest dich von einem Fachmann beraten lassen. Ich bin damals, als ich meine erste Stelle hatte zu einer unabhängigen, verbraucherorientierten Finanz- und Versicherungsberatung gegangen. Die haben meinen Ordner durchgesehen und mir zu fast allem günstige Alternativen beschafft. Außerdem waren die verpflichtet, mich wirklich bedarfsgerecht zu beraten. Ich musste zum Beispiel als ich mich für eine priv. Krankenversicherung entschieden habe, unterschreiben, dass sie mir gesagt haben, dass diese Versicherung bei Brillen nur xyDM bezahlt. Sie waren verpflichtet mich über alle Nachteile aufklären. Natürlich leben auch solche Beratungen von Kommissionen die sie von den Versicherungsgesellschaften bekommen, sie sind jedoch nicht einer Gesellschaft besonders verpflichtet. Ich mache heute noch keine Versicherung, keine Riesterrente, keinen Sparvertrag ohne diese Beratung.
    Ich hätte damals direkt dort hingehen sollen. So habe ich einige, wenige Jahre überflüssige, bzw. zu teure Versicherungen bezahlt.

    Eine Stunde Grammatik die Woche ist doch auszuhalten. Das kann man super vom restlichen Deutschunterricht abkoppeln und außerdem ist es auch im zweiten Halbjahr des 4. Schj. wirklich ein wichtiges Thema.
    Wir arbeiten mit den Kopiervorlagen vom Finken Verlag. Die Kinder kommen mit diesem Lehrgang prima klar. Leider sind die Kopervorlagen sehr teuer. Vielleicht habt ihr sie ja sogar in der Schule.

    Hallo Sternchen, ich scheue mich auch, mich an jeder Ecke zu registrieren. Das war in diesem Fall auch nicht nötig. Ich kannte die Stundenplanung (3 Seiten) ohne Registrierung lesen und auch speichern. Ob es intern noch mehr Material gab weiß ich jedoch nicht.

    Für Matheforderkurse benutze ich "Mathe für kleine Asse" und das Arbeitsheft "Probieren und Kombinieren" (Klett). Außerdem habe ich diverse Knobelaufgaben aus dem Zaubereinmaleins und für Dritt- und Viertklässler die Aufgaben der letzten Jahre aus der Mathe Olympiade NRW .

    Bei uns sind auch die Beratungsgespräche für die weiterführenden Schulen verpflichtend. Es wird ein Protokoll für die Schülerakte angefertigt.
    Wenn nun aber Eltern dieses Beratungsangebot nicht wahrnehmen, den Termin verpassen und kein Interesse zeigen, mache ich in der Schülerakte einen entsprechenden Vermerk, dass das Beratungsgespräch nicht stattgefunden hat. Natürlich sollte daraus hervorgehen, dass die Eltern keine nachvollziehbaren Gründe hatten, den Termin zu verpassen. Bei Krankheit, beispielsweise würden doch immer beide Seiten einen Ersatztermin suchen.
    Ich kann niemanden zu einem Gespräch zwingen.
    Hat sich besagte Mutter denn inzwischen um einen Ersatztermin bemüht?

    Wir hatten im letzten Jahr zwei aufeinander aufbauende Fortbildungen zu kooperativen Lernformen in der GS. Die Fortbildung war wirklich gut, hat Spaß gemacht und jeder ging mit konkreten Anregungen nach Hause die man sofort umsetzen konnte. Dieses Jahr ist Lernen lernen geplant.

    Meine Kinder sind inzwischen schon in der Pubertät. Sie waren von Geburt an über mich privat versichert und beihilfeberechtigt. Ich habe das immer als großen Vorteil gesehen. Die Beiträge waren, da beide Kinder zu 80% beihilfeberechtigt sind und nur 20% privat versichern müssen gut zu verschmerzen. Meine Kinder haben diverse Behandlungen und Therapien gebraucht und hatten als Kleinkinder unzählige Infekte. Wir waren schon häufig beim Arzt. Nie hatte ich Probleme, irgendeine Therapie, Verschreibungen oder auch alternative Behandlungsform erstattet zu bekommen. Das war mir die Mehrausgabe wert.

    So schrecklich es ist, abwehren kannst du das nicht. Über die freiwillige Rückversetzung muss allerding die Klassenkonferenz (alle Lehrerinnen die in der Klasse unterrichten) beschließen. Hast du auch Unterricht in der Klasse? Dann wärst du wenigstens stimmberechtigt. Ist die Rückversetzung der ersten drei Kinder ohne große Diskussion beschlossen worden?

    Bei meinem Sohn habe ich erlebt, dass auch ein Gedicht als Klassenarbeit benotet wurde. Finde ich auch in Ordnung. Schließlich gehört auch so ein Text zum schriftlichen Sprachgebrauch. Man müsste vielleicht noch andere Aufgabenstellungen dazu stellen, um das Thema noch etwas zu erweitern. "Nur" ein Rondell oder Elfche als Klassenarbeit zu bewerten finde ich doch etwas zu wenig.
    Bei uns sind in jedem Halbjahr zwei "klassische" Aufsätze Pflicht. Für eine dritte Note wird ein anderer Text ausgewählt, der während der Unterrichtszeit, also in der Schule verfasst worden ist. Zum Beispiel beim "Freien Schreiben" oder beim Arbeiten in der Geschichtenwerkstatt. Da kann auch der/die SchülerIn einen Text aussuchen, den er /sie besonders gelungen findet. Vorraussetzung ist, der Text darf nicht zu Hause bearbeitet worden sein.

    Bei uns in der GS wird ebenso verfahren. Lediglich für den Tag der offenen Tür bekommen wir einen Ausgleichstag.
    Aber auch das war ein Kampf. Im GS-Bereich machen bei uns nicht alle Schulen einen Tag der offenen Tür. Wir haben gesagt, dass wir nicht mehr bereit sind den Tag der offenen Tür durchzuführen, wenn unsere Arbeitsleistung so wenig anerkannt und geschätzt wird. Seitdem bekommen wir dafür den Ausgleich. Ansonsten ist alles wie bei dir.
    Der Personalrat hat bei uns gesagt, das müssten wir so hinnehmen.

    Zitat

    Original von milliethehorse
    Ich hab meinen eigenen privaten Cd-Player in der Schule.
    Jetzt wart ich nur noch, bis es die Inventarisierungsnummer kriegt :rolleyes:

    Unser Schulleiter hat gesagt, alles was inventarisiert ist, ist damit auch automatisch versichert.
    Man muss natürlich gut überlegen, ob das Gerät wirklich für immer in der Schule bleiben soll. Mit der Inventarisierung wird es Schuleigentum. Vielleicht kann der Fö.Verein dann eine Spendenquittung ausstellen. ;)

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