Beiträge von Tanja

    Das ergibt sich sowieso von selbst da ich drei von vier Prüfern absolut nicht kenne und nicht weiß und auch nicht herausfionden kann was si edenken. Daher auch meine Frage...
    Mein Gedanke ist es erst die Pro- dann die Contra-Argumente zu nennen und mir daraus ein Fazit zu stricken.

    Es gibt auch Studien die besagen, dass Kinder, die heute vorzeitig, also mit 5 eingeshcult werden, häufiger ein Schuljahr wiederholen als andere.


    Und was ich noch etwas bedenkenswert finde: Einschulung mit 5, Abi nach 12 jahren, dann sind die Kids 17. Da fallen schon mal viele Ausbildungen flach, weil sie noch nicht volljähigr sind: Außerdem denke ich auch: Dann weiß man noch nicht, was man sein Leben lang machen will.


    Also nach wie vor, ich sehe nur Nachteile.

    Also:


    1) Die meistenKinder (ausnahmen gibt es immer, und die könnenja auch gerne mit 5 eingeschult werden) können erst ab etwa 7 kognitiv denken. Würde man diese Kinder früher einschulen würden sie doch nicht wirklich gut lernen können. Dann müsste man das Schulsystem verändenr in Richtung Kindergarten, was aber aus mehrerlei Gründen (finanzielle, es fehlen Räume, Lehrer...) nicht geht.



    2) Bei der PISA-Studie wurden, soweit ich weiß, 10 jährige getestet, die haben also auch ein Jahr länger Schule hinter sich als unsere. Ist dann nicht klar dass die besser abschneiden?

    Im Rahmen meiner Prüfungsvorbereitung tauchte in meine Lerngruppe das Thema Einschulung mit 5 auf.


    Kann mir hier vielleicht jemand sagen was dafür spricht? Ich kann leide rnicht viel positives entdecken.


    Alle positiven Argumente die ich so in der Lit. gefunden habe kanman irgenbdwie entkräften.

    Bin zwa rkein Sachunterrichtsexperte, aber LAA in Deutsch in einer 2.Klasse.
    Meine Mentorin hat neulich "schwimmen und sinken" gemacht, das war ganz toll. Nach den Ferien machen wir Thema "Wald" und ich glaube eigentlich wollten sie auch noch "Kartoffeln" machen.

    Den Test gab es bei Berklitz auch, aber zum einen fand ich die Anfordeurngen zu schaffen, auch wenn man wie ich eine Niete in Englisch in der Schule war. Man muss nur vorher mal ein bisschen was an Grammatik/Vokabeln ansehen,


    Zum anderen wollen Sprachschulen wie Berlitz geld verdienen und nehmen jeden und si ewollen auch ihren guten Ruf wahren. Wenn sie keinen annehmen würden oder viele durch die Abschlussprüfung fallen lassen, wirkt sich das nur negativ aufs Image aus.


    Von daher: nicht verrückt machen.

    In meiner Prüfungsstunde in Deutsch geht es um den Findefuchs und ich möchte parallel im Sachunterricht ebenfalls das Thema Füchse mit den Kindern besprechen.


    Ein-bis zwei Stunden Sachunterricht würde ich gerne vor der Prüfungsstunde machen, um den Kindern ein bischen Hintergrundwissen zu geben.


    ich hatte mir gedacht, dass die Kinder alles mögliche über Füchse mitbringen können udn wir Vorerfahrungen sammeln. Und dann?? Wie gehe ich dann mit den von den Kindernmitgebrachten Sachen um, so dass auch alle einen Lernzuwachs haben?


    Ich habe eine zweite Klasse.

    Schau doch mal bei Menzel/Haas/Spinner (wenn ihr den Artikel im Seminar nicht bekommen habt; es ist einBasisartikel einer Praxis Deutsch zum Thema handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht)
    Da findest du viele Möglichkeiten, wie man sinnvoll mit Literatur im Unterricht umgehen kann.

    Mir wächst auch ihne Kind alles über den Kopf, aber ich kann dir trotzdem mUt machen:


    Eine Freundin von mir ist auch alleinerziehend und hat jetzt ein richtig super Examen gemacht. Laut ihrer Aussage ist es alles eine Frage der Organisation.


    Versuche also deinen Tag zu strukturieren. Auchzu dem Schlaf würd eich persönlich dir raten.


    Vielleicht kannst du dein Kind mal am Wochenende irgendwo "parken" und ganz in Ruhe arbeiten. Hast du die Möglichkeit? Dann kannst du es unter der Woch eauch etwas ruhiger angehen lassen.


    Also, wie gesagt, es ist zu schaffen und du scjaffst es bestimmt auch!

    Ich war bei Berlitz, das war auch die billigste Alternative, vor allem in Vergleich zu inlingua,ich glaube da lagen mehrere 100 Euro zwischen.
    Das war ganz OK dort. Imnachhinein war es auch halb so wild. Würde es aber, wenn du es schaffst vor dem Referendariat machen. Frag nochmal bei Berlitz an,manchmal bieten die auch zwischendurch Kurse an, die nicht im Netz stehen.

    Wie wäre es wenn die Kinder ander eSchüle rzu bestimmten Themen interviewen (so richtig mit Mikro und so) und fotografieren?
    Si ekönnen auch über Ausfläuge an dere rKlassen schrieben (nachddem die Kinder auch interviewt wurden.


    Ich denke der Inhalt einer Schülerzeitung muss sich primär auf die Schule beziehen, nicht auf irgendwelche Sachthemen.


    Mein Schulleiter hat währern einer Projektwoche auch eine Zeitung gemacht, die Kinder waren super, aber die letztendliche Arbeit (Layout, Texte eingeben...) blieb an ihm hängen, das können viele Grundschüler einfach noch nicht leisten.

    Ich hatte am Anfang meiner Zeit als Ref. 2km zur Schule und fand das leztendlich fast schon zu nah (wäre aber deswegen allein nie umgezogen)
    Später bin ich dann umgezogen und fahre seither 25km durch Baustellen, was mir jetzt zur Prüfung hin auf den Nerv geht, aber auch dafür würd eich nicht umziehen.
    Kann dir nur raten, wenn du die wahl hast nicht zu nah zur Schule zu ziehen, sonst triffst du ständig (beim Einkaufen usw.) Kinder.

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