Die Frage ist - warum du das Bilderbuch einsetzen möchtest? Welche Ziele verfolgst du damit?
Ich könnte dir zig Bücher nennen - bräuchte aber mehr Input.
flip
Die Frage ist - warum du das Bilderbuch einsetzen möchtest? Welche Ziele verfolgst du damit?
Ich könnte dir zig Bücher nennen - bräuchte aber mehr Input.
flip
Ich habe (leider) das Gefühl, dass viele Lehrkräfte an weiterführenden Schulen vorwiegend nach Quantität der Beiträge statt nach Qualität benoten, was ich wenig sinnvoll finde (und was gerade für schüchterne und Stille Schüler innen von Nachteil ist).
Wie kommst du zu dem Gefühl?
Ich bin der Überzeugung, dass es sehr viele Gründe gibt, warum man das Gefühl hat, das die Kinder weniger Lesekompetenz haben - vlt habe ich es überlesen, aber vlt hast du es nicht geschrieben - um welche Klasse handelt es sich, um welches Einzugsgebiet, ist es pauschal auf alle Kinder zu übertragen? Wie ist die Altersstruktur deiner Klasse? Mit welchem Lehrwerk hast du das Lesen vermittelt? Sind viele Kinder in der OGS?
flippi
Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten, weil meine Stimme der Belastung nicht gewachsen war, also habe ich Logopädie bekommen (ich habe, wenn ich lauter gesprochen hatte gepresst). Das hat etwas geholfen.
flippi
Ich würde schauen, ob es an einem Theater in der Nähe Theaterkurse gibt - das lernt man Stimme und Gestik, Mimik einzusetzen.Gräme dich nicht, das hätte ich in deinem Alter auch nicht hinbekommen.
Grundschuluniversuch haben einen Podcast, da findest du viele interessante Tipps - vielleicht magst du zwischendurch mal hineinhören. https://grundschul-universum.de/podcast/
flippi
Du hast recht, mein Post passt nicht zu der ursprünglichen Frage des Threat-Eröffners. Mir ist das passiert, was ich sonst moniere - ich bin abgedriftet.
Ich wollte nur ein Argument bringen auf die Frage des unteren Teilnehmers.
"Nicht umsonst" - ja, warum denn? Das ist keine Begründung, sondern ein Zirkelschluss, der ja bestätigt, was wir monieren: Es war vor dem Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 18. Juli 2005 ja offenbar auch kein Problem, Kinder zumindest ab der weiterführenden Schule, also im Alter von i.d.R. 10 Jahren, außerhalb der im Stundenplan vorhergesehenen Zeiten nach Hause zu schicken.
flippi
"Nicht umsonst" - ja, warum denn? Das ist keine Begründung, sondern ein Zirkelschluss, der ja bestätigt, was wir monieren: Es war vor dem Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 18. Juli 2005 ja offenbar auch kein Problem, Kinder zumindest ab der weiterführenden Schule, also im Alter von i.d.R. 10 Jahren, außerhalb der im Stundenplan vorhergesehenen Zeiten nach Hause zu schicken. Womit wird denn diese BASS 12-08 Nr. 1 ("Verwaltungsvorschriften zu § 57 Abs. 1 SchulG - Aufsicht -") eigtl. begründet? Was unterscheidet 10- bis 12-Jährige ab 2005 von denjenigen in den Zeiten davor bzw. welchen Nachteil sollen die Kinder zuvor gehabt haben, der nun bereinigt wurde?
Für mich die Frage: Vergleich mal die Anzahl der Stundenausfälle von vor 20 Jahren bis heute - ich will keiner Schulform unterstellen, faule Lehrer zu haben und auch keine Diskussion darüber führen, warum so viel ausfällt - ich kann nur sagen, bei uns gibt es nur wenige Tage in der Schule meines jüngsten Sohnes, wo kein Unterricht ausfällt - krass viel.
Nur für den Fall x (Netz mit doppelten Boden) - habt ihr schon mal was von dieser Schule gehört?
https://www.web-individualschule.de
Bzgl. wegen eines Beitrages zur Kostenübernahme - vlt ergibt sich eine Möglichkeit über das Jugendamt und den Paragraphen
§ 35a SGB VIII zu nutzen.
Ich drücke die Daumen, dass Ihr Euren Sohn durch die Schulzeit bekommt.
flippi
Das führt hier zu einer anderen Diskussion. Aus Muttersicht, die es nur haarscharf geschafft hat, einen pubertierenden Sohn von Nadel (Drogenmissbrauch) zu bewahren- sehe es so: man muss Präsenz zeigen.....
weil man heutzutage offenbar keine Kinder ab 10 Jahren mehr unbeaufsichtigt nach Hause lassen kann, ohne zu befürchten,d ass sie überfahren, entführt oder Opfer spontaner Selbstentzündung werden o.ä.
Gleiches Bundesland : NRW:
=>An der Schule meines Sohnes gibt es in der SEK 1 z.T. 2 mal Nachmittagsunterricht und 1 mal Nachmittagsunterricht ab Klasse 7, ansonsten gibt es bis Klasse 6 die Garantie, dass die Kids bis 13.30 Uhr beschult werden. Sie sind ganz normales Gymnasium, also ohne Teilnachmittagsprinzip. Die Kids haben u.U. eine Stunde Pause, die sie auf dem Schulgelände verbringen müssen, wenn nicht die Eltern (das tun aber fast alle) unterschreiben, dass die Kids sich für das Essenholen vom Schulgelände verziehen dürfen. Inwieweit eine Aufsicht diese Stunde auf dem Schulgelände übernimmt, weiß ich nicht zu sagen. Es gibt eine Mensa, die ist aber unter den Schülern nicht beliebt. Aus stundenplantechnischen Gründen (Auslastung der Fachräume) geht es wohl nicht, den Unterricht im normalen Schulalltag abzuhalten.
=>Warum ich das schreibe? Vielleicht sollte man noch mal nachrechnen, ob ihr überhaupt auf den Nachmittagsunterricht verzichten könntet - evt. ist es günstiger, diese Regelung beizubehalten, weil ihr sowieso diese Stunden benötigt. Dann doch besser die , wenn auch nicht umsetzbare vorgesehene Personaldeckung zu nutzen - ohne Ganztag wäret ihr bestimmt noch schlechter dran.....
VLt kann man andere Dinge optimieren, um die Situation für euch Lehrer zu verbessern -
Ich würde den Schwerpunkt auf Lebenspraxis legen- wie wir in der GS in Ansätzen das Thema haben.
Ausprobieren lassen- Hilfe Schüler.
Mit der App Bookcreator kannst du leicht Anleitungen zum Abhören erstellen-
Aggregatzustände
Was passiert, wenn ich Wasser zu lange koche?
Wo geht das Wasser hin?
Was passiert, wenn ich einen Eiswürfel in die Sonne lege? (Temperatur messen).
Du wirst bestimmt auch bei YouTube gündig - erste /zweite Klasse Sachunterricht- aus Coronazeiten gibt es gut Erklärvideos.
Blume hat ganz viele Alltsgssavhen und links
Eingangsstufe
https://www.chemieunterricht.de/dc2/
Virtuelles Labor - https://www.basf.com/global/de/who-…len/virtual-lab
Ich berichte von mir: Ich hatte eine Vorstufe eines Tinnitus. Mir wurde durch eine Neuraitherapie geholfen und ich lebe beschwerdefrei.
flip
Habe ich es richtig verstanden, dass du den Bachelor in Sozialwissenschaften hast und dann den Master in Erziehungswissenschaften? Hab ich etwas überlesen oder was ist dein 2. Fach?
U.U. könnte darin der Grund liegen, dass du auf Stellen in der Verwaltung keine Reaktion bekommen hast. In der Verwaltung geht es strikt nach Vorgaben - und es könnte evt. sein, dass man ein Masterstudium in Sozialwissenschaften erwartet .
Der höhere Dienst beginnt typischerweise bei Besoldungsgruppe A 13 und dafür ist in der Regel ein abgeschlossenes Hochschulstudium auf Masterniveau erforderlich. Strikt wird da nach Laufbahnregelungen gehandelt. Wenn man niedriger einsteigt, kann man sich u.U. durch Bewährung und eine "Ochsentour" hocharbeiten (hochstudieren).
Von einer Verwandten weiß ich, wie schwer es ist mit einem Bachelor in Sozialwissenschaften eine Stelle auch im gehobenen Dienst zu bekommen. In dem mir bekannten Fall konnte sie den Master nicht machen, weil sie den NC nicht geschafft hat.
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Von daher mein Rat:
Suche einen professionellen Coach auf, der mit dir die Wege durchgeht. Das kostet zwar ziemlich viel, doch wirst du in schnellster Weise für dich die möglichen Konsequenzen vor Augen bekommen- schneller als in einer Therapie .
Bewirb dich unter deinem "Niveau" und versuche dich hochzuarbeiten. Auch dort wird es dir nicht leicht sein, einen Job zu finden - denn leider ist der Arbeitskräftemangel nicht unbedingt im Bereich der Sozialwissenschaften verhaftet .
Bewirb dich als Referendar und kämpfe dich durch das Referendariat durch - auch wenn du auf Bedingungen stößt, die dir nicht zusagen- ist es eine gute Vorbereitung, denn auch auf dem Arbeitsmarkt muss man auch viele Konzessionen machen. Mit einer abgeschlossenen Lehramtsausbildung tun sich bestimmt mehr Arbeitsfelder auf - Erwachsenenbildung, Arbeit im Verlag, in Schulungsstätten, in Behörden kannst du dann immer noch arbeiten.
_______-
Ich würde mich an die Kindergeldkasse/Beihilfe wenden - dann weißt du es Safe. Mein Sohn hat z.B. sein FSJ Anfang Mai beendet, die Uni fing erst Mitte Oktober an - das war kein Problem , auf ihn traf die Übergangszeit zu.
In NRW(hamburg) wurde erkannt, dass man das Lesen üben muss - und dass die Kompetenz nicht einfach vom Himmel fällt - nachdem lange Zeit systematische Lesetrainings nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen (z.B. lesen durch Schreiben). So sind die von TIBO und Zauberwald genannten Methoden des Leseübens in der Gruppe wieder in das Bewusstsein gekommen. Sie sind für Kinder gut, die einfach nur Training benötigen. Kinder, bei denen es hakt, benötigen genauerer Ursachenforschung .
1) Wie wurde der Bereich Schriftsprache im Anfangsunterricht vermittelt? (wurde schon aufbauend gearbeitet, nicht Literales Elternhaus, Kinder, die sich nicht in die Gruppe einfügen und mit den Methoden z.B. Lesetandem nicht klar kommen)....
2) Hat das Kind irgendwelche Beeinträchtigungen? (sehen, Arbeitsspeicher, Benennungsgeschwindigkeit)
=>Es gibt viele zig verschiedene Ansatzpunkte:
_____z.B.
Auch wenn intra-act und Fröhler´s Konzentrationstraining mitunter verpönt sind , damit habe ich schon Kindern mit Förderschwerpunkt "lernen lernen" die Lesetechnik vermitteln können. Das inhaltliche lesen kommt mitunter erst dann, wenn genug Arbeitsspeicher vorhanden ist und das Synthetisieren leichter gelingt.
flip
Es liegt keine Schreibberechtigung vor.
Von daher macht es keinen Sinn, dies hier zu diskutieren. Der Weg ist, das Schulfahrtenkonzept der Schule deiner Kinder in Frage zu stellen, ist,:
Bringe das Thema in die Klassenpflegschaftssitzung deines Kindes ein und gewinne die andren Eltern, dass die Klassenpflegschaftsvorsitzenden es auf die Tagesordnung der Schulpflegschaftssitzung setzen lassen. Oder noch besser lass dich in die Mitwirkungsgremien wählen, dann kannst du selber für eine andere Ausgestaltung der Ausflüge werben und das Ausflugs- und Klassenfahrtskonzept zu diskutieren.
Wenn deine Anfrage auf ein Finanzierungsproblem zurückgeht, hilft in der Regel der Förderverein, den es an den meisten Schulen gibt.
Ansonsten kann ich dir als Mutter nur raten: Versuche deinem Kind trotz deiner Vorbehalte die Teilnahme zu ermöglichen, damit es nicht zum Außenseiter wird.
Flip
Wenn du Worksheet hast und einen mc , dann kannst du per Bildschirmfoto die Teile aufnehmen, auf dem Schreibtisch speichern, neu aufrufen, kopieren und in Worksheet einfügen....
Ich finde immer noch, dass gutes Material fehlt, um ein einzelnes Kind so zu fördern, dass es weiter kommt.
mir hat geholfen.
I pad - book-creator
mit google translator kommt man gut klar - und kann sich relativ gut verständigen
anton app
https://www.jandorfverlag.de/Schulbuecher/D…schreiben-1-DaZ
Vielleicht findest du ja jmd., der ehrenamtlich kommt und unterstützt.
flippi
Bei mir heißt es Fibel - Eigenfibel - ein Relikt aus den 90er Jahren - manche haben es portfolio genannt....
Wir fangen in der ersten Klasse an und kleben dort Buchstabenblätter, erste Texte... ein. Meistens hält es 2 Jahre. ich nutze dafür eine Chinakladde.
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