Beiträge von elefantenflip

    Wir haben ein Feuerwehrauto aus Holz mit ganz viel MAterial zum Thema, das hat die Provinzial glaube ich gesponsert und Grundschulen und Kigärten damit ausgestattet. Vielleicht kommst du an das MAterial.

    Du schreibst gar nicht, um welche Altersgruppe es geht. Vielleicht bieten sich auch Sprichwörter und Redensarten an, denn es gibt viele Sprichwörter zu Feuer, begeistert sein, Feuer und Flamme sein, ...
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    Wir haben ein Feuerwehrauto aus Holz mit ganz viel MAterial zum Thema, das hat die Provinzial glaube ich gesponsert und Grundschulen und Kigärten damit ausgestattet. Vielleicht kommst du an das MAterial.

    Du schreibst gar nicht, um welche Altersgruppe es geht. Vielleicht bieten sich auch Sprichwörter und Redensarten an, denn es gibt viele Sprichwörter zu Feuer, begeistert sein, Feuer und Flamme sein, ...
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    Es gibt massig viele Tests und mittlerweile geben die Schulbuchverlage zu jedem LEhrwerk auch noch Material heraus.
    Ich denke, dass der Test mit den Anforderungen, die du in deinem Unterricht stellst, korrelieren sollte.

    Legst du zum Beispiel in Sprache die Methode des freien Schreibens mit einem Anlautbogen zu Grunde, dann ist wirklich die Phonologische Bewusstheit die Grundanforderung- wenn ein Kind keine Spracherfahrungen hat, kannst du an sie nicht anknüpfen.
    In Mathematik soll die 1:1 Zuordnung und die Invarianz als grundlegend anzusehen sein.
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    Ich glaube ganz viele schwimmen zu den Förderplänen - es ist nix genau geregelt. Ich weiß auch noch nicht mal, ob sie auch im 3./4. Schuljahr geschrieben werden müssen - mindestens dann, wenn du dokumentieren musst, wie du ein Kind gefördert hast, was u.U. zur Sonderschule muss. Dann musst du belegen, welche Fördermaßnahmen du eingeleitet hast, und dass deine fördermaßnahmen nicht gegriffen haben.
    Das reicht aber bestimmt nicht als Antwort für ein Prüfung.
    So viel ich weiß, muss man nicht für jedes Kind einen Plan schreiben, sondern man kanna uch für einzelne Schülergruppen die Fördermaßnahmen beschreiben.
    Die ARt und Weise ist nicht festgelegt.

    Beim Formulieren der Förderpläne schwimmen viele. Ich habe eine halbjährige Fortbildung zu Förderdiagnostik gemacht (darein kommt dann auch der Förderplan). Ich denke, man muss ein Konzept von Unterricht haben, um einen Förderplan zu haben, auf dem Konzept muss der Förderplan und die Diagnostik aufbauen. Am leichtesten ist es, wenn ich ein gestuftes Konzept habe, wo es immer einen Schritt weiter geht.
    Förderpläne kenne ich als Raster, als Ankreuzbogen, und ganz frei.

    Schmeiß auch noch mal die Suchmaschine des Forums an, da findest du noch mehr.
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    Gib mal in die Suchfunktion Zahlendreher ein, dann erscheint mein Post.
    Verrückt machen sollst du dich auf keinen Fall.
    Meine Erfahrung zeigt nur, dass, wenn sich die Verdrehungen manifestieren, meist ein Grund dahinter steckt, zumal, wenn eben noch andere Auffälligkeiten dazu kommen. Ansonsten würde ich eben nur aufmerksam beobachten.

    Bei meinem Sohn war immer schon auffällig, dass er Angst vor neuen Sachen hatte. Naja , das ist Typensache, dachten wir. ER war erst gelaufen, dann gekrabbelt, aber da er sehr sportlich ist, haben wir gedacht, naja.
    Als er in die Schule kam, vervollständigte sich für mich das Puzzle, als er plötzlich Buchstaben und Zahlen verdrehte. Mein Sohn hat nun im zweiten Schuljahr Strategien entwickelt, wie er sich helfen kann, wenn er unsicher ist, aber in neuen Lernsitutationen hat er wieder diese Richtungsschwäche (die Angst vor Neuem kann man in diesem Sinne auch als Richtungsschwäche bewerten). Zum Beispiel hat er ziemliche Schwierigkeiten und wir mussten echt üben, bis er sich am Zahlenstrahl zurecht fand: Von sich aus würde er die Zahlen eher von rechts nach links anordnen, so dass er oft durcheinander kam. Bei Rechenaufgaben, in denen man die Richtung wechseln musste, war er auch lange unsicher 8 + ? =11, weil es mehrere Strategien gibt, war er unsicher ob er Plus- oder Minus rechnen sollte. Mit Unterstützung bekamen wir es aber in den Griff. Schade, dass seine Lehrerin diesen Ansatzpunkt nicht sieht und die Fehler als Konzentrationsschwäche abtut. Aber ich bilde mir ein, es einschätzen zu können....
    Wir haben im Nachhinein festgestellt, dass unser Sohn "Kiss" als Kind hatte. Ob die Verminderung seiner Schwierigkeiten nun mit dem Einrenken, mit Entwicklungsschüben, mit der Krankengymnastik, den Brain-Gym Übungen zu tun haben, vermag ich nicht sagen. Aber ich habe das Gefühl, dass wir auf dem richtigen Weg sind.... Mittlerweile hat mein Sohn angefangen, Klavier zu lernen, man sagt, dass das beidhändige Spielen die Vernetzung der beiden Gehirnhälften fördert.
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    Hm, ich würde meine Klasse nicht so gerne 2 Wochen hergeben.
    Kennst du das Buch der Buchstabenvogel? Du könntest es lesen, dazu in Sachunterricht das Thema Vögel oder Schule behandeln.
    Vogellieder bzw. Schullieder gibt es auch, in Kunst/Textil könnte man den Vogel aus Pompons nachgestalten bzw. ein Deckblatt zum Buch gestalten. Dieses Buch wäre wahrscheinlich auch in 2 Wochen machbar.

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    Eine Verquickung zwischen Geometrie und Arithmetik könnte ja die Übung "Bewegungen auf der Hundertertafel, dem Tauschenderbuch sein. Gehe zwei Felder nach links, ein Feld nach unten, wo landest du.
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    Ich kann nur den RAt geben, gehe zum Logopäden. Mir hat es geholfen. Es ist zwar lästig, einmal in der Woche dort zu erscheinen und Übungen zu machen - dies machte ich immer vor Ampeln, sehr zur Erheiterung von NEbenautos. Sie mich ja nur immer den Mund bewegen sahen.
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    Übrigens, bei mir hat es die Krankenkasse bezahlt. Ich glaube aber, ich habe es nach dem Ref gemacht - ob sich so etwas auf die Verbeamtung auswirkt, weiß ich nicht.

    Um was geht es dir denn in der STunde? Vom Stundenziel würde ich mir dann den Einstieg, und auch das andere ausdenken.

    Ist es Ziel, die Notwendigkeit, wozu man ein Wörterbuch benutzt zu erfahren?
    Ist es Ziel, in die Arbeit mit dem Wörterbuch einzuführen?
    Ist eine Übungsstunde das Ziel, um Fähigkeiten zu trainieren?

    Dein Einstieg, Buchstaben zu ordnen, passt zu meiner dritten Frage.

    Es gibt mehrere Karteien zu dem Thema, eine vom Verlag pädgagogischer Medien, zum Thema Indianer z.B. vom ELK Verlag. Zu dem Buch gibt es wirklich viel.

    Ich würde einen Leseplan vorschlagen, d.h. du überlegst dir Fragen, Quiz, Beschreibungsaufgaben, vielleicht auch Aufgaben zur Textproduktion und Aufgaben zur Rechtschreibung und Grammatik im Vorfeld. (Z.B. wähle dir einen eigenen indianischen NAmen und schreibe, eine Geschichte dazu, du gibst einen Namen vor und die Schüler sollen schreiben , warum derjenige so heißt). Man könnte in einem Textabschnitt Buchstaben auslassen oder Wörter, die eingesetzt werden müssen u.ä.

    Wenn deine Kinder schon oft Lektüren gelesen haben bzw. freies Arbeiten gewöhnt sind, könntest du auch ein Lesetagebuch schreiben lassen - dazu gab es mal einen Threat. Erfahrungen habe ich in diesem Bereich leider nicht.
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    Schmeiß mal die Suchmaschine an und gib spiegelverkehrt ein, es gab mal einen Threat dazu, den ich startete (mein Sohn hatte es auch).
    Normalerweise sagt man, dass gibt sich.
    Kommen bei deinem Sohn noch andere Auffälligkeiten dazu?
    Wie war er als Baby - schreiend??? Ist er gekrabbelt? Ist er Linkshänder oder hat er vielleicht noch eine Beidhändigkeit?
    Verwechselt er leicht Richtungen - z.B. Orientierung am Zahlenstrahl, kann er da die Zahlen in eine richtige Richtung bringen? Wie verhält er sich in neuen Situationen?

    Du wirst wahrscheinlich die Fragen merkwürdig finden und denken, was haben sie mit dem Phänomen der Buchstabenvertauschungen zu tun - sie haben es, meiner Erfahrung nach viel .
    MAch dich nicht verrückt, aber ich würde auf alle Fälle ganz genau hinschauen, ob sich noch mehr Merkmale von Verdrehungen bei Richtungswechseln in anderen Situationen finden.
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