Beiträge von Rottenmeier

    Moin!
    Ich habe keinen Tipp für den Einstieg, da ich kein Freund von Buchstabeneinführungen bin.


    Bei der Reflektion würde ich mich vielleicht auf 3 Symbole und Aussagen beschränken, die du aber schon vorher mit den Kindern geübt haben solltest (also Reflektionen in anderen Stunden). Du könntest die drei Symbole für jedes Kind in einer Art Schlüsselbund anfertigen (also irgendwie laminieren und zusammenbinden), so dass jedes Kind so einen Bund hat und ihr ihn immer wieder zum Reflektieren benutzen könnt. Die Fragen , was man gelernt hat oder was man noch wissen möchte können sich ja auch ergeben, wenn du einzelne Kinder dann gezielt ansprichst, warum sie dieses oder jenes Zeichen hochgehalten haben.


    LG Rottenmeier

    Naja, bei Torte oder Wurm oder Schrank ist der Vokal auch kurz...und da wird nix verdoppelt, weil man eben mehrere, verschiedene Konsonanten nach dem kurzgesprochenen Vokal hört.
    Durch das Klatschen finde ich nicht heraus, ob ein Vokal lang oder kurz ist. Das kann ich durch ganz übertrieben langes bzw. kurzes Sprechen des Vokals aber herausfinden. Das bedarf natürlich, wie alles, einer intensiven Übung.
    Liebe Grüße.
    Rottenmeier

    Die Regel heißt: Höre ich nach einem kurzen Vokal nur einen Konsonanten, so muss ich ihn verdoppeln. Deswgeen müssen die Kinder das Heraushören von klangen und kurzen Vokalen trainieren und im Anschluss überprüfen, was sie nach dem kurz gesprochenen Vokal hören.
    Klatschübungen helfen da leider nicht weiter, denn ich kann nur Son-ne klatschen, wenn ich weiß, das Sonne mit zwei n geschrieben wird. Und wenn ich das eh schon weiß, kann ich mir die Klatschübung auch sparen.
    Viele Grüße.
    Rottenmeier

    Hallo Herzchen!
    Ich glaube, ich würde mich für die Karenzzeit entscheiden.
    Klar, ist es immer doof, wenn ein Lehrer seine Klasse "allein" lässt. Aber letztlich ist man doch erst Mutter und dann Lehrerin.
    Gäbe es sonst die Möglichkeit der zeitweisen Stundenreduzierung, so dass du beides unter einen Hut kriegen könntest?
    Ich finde es durchaus legitim, dass man sich um sein krankes Kind kümmern möchte...und ich denke, die betroffenen Eltern würden doch genauso handeln.
    Vielleicht kannst du auch einiges durch Absprachen mit den Vertretungslehrern auffangen...
    :gruebel:

    Wir haben gerad ne Projektwoche zum Thema Schöpfung, Umweltschutz...
    Da gibt es u.a. einen Workshop zum Thema "Müll". Die Kinder sortieren Müll, lesen kleine Informationstexte, erstellen Plakate in Gruppenarbeit (welcher Müll gehört wohin?), präsentieren diese...
    Zudem gibt es einen Workshop "Olchis - verkehrte Welt / Sei kein Olchi". Da malen die Kinder Olchis und kleben eine Olchihöhle mit "Müll" aus Katalogen und Werbeblättchen.
    Ist jetzt sicher noch nicht prüfungstauglich, aber vielleicht als Anregung.
    LG Rottenmeier

    Hallo Lunafee!
    Such dir doch ein Bilderbuch aus und lass die Kinder sich dazu etwas Neues ausdenken. Schön ist es immer, den Kindern Ausschneidefiguren zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe derer sie ein Bild erstellen, zu dem sie dann schreiben können. Wer schon fitter ist, schreibt eben schon mehr, die anderen schreiben nur Wörter. So hat man die Differenzierung schon mit drin. Ideen sammelt man vorher gemeinsam.
    VG Rottenmeier

    Hallo Ritterin Rost!
    Ich würde das Sams auch eher für Klasse 3/4 empfehlen, da es sehr umfangreich ist. Und später können die Kinder da wirklich tolle Sachen zu machen.
    Natürlich kann man es in einem ersten Schuljahr als Vorlesebuch einsetzen und dazu sicherlich auch malen, basteln und schreiben. Aber an deiner Stelle würde ich mir das für später aufheben. Bei mir ist in einer dritten Klasse vor Jahren mal ein richtiges "Projekt" entstanden und die Kinder haben die ganze Klasse ins Samsland verwandelt und super Geschichten geschrieben.
    VG Rottenmeier

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