Beiträge von Raket-O-Katz

    Das habe ich selbst schon als Schüler geliebt - wer schnell und gründlich arbeitet, bekommt als Belohnung nochmal extra Arbeit drauf.

    Das setzt m.E. den Gedanken voraus, dass dem Schüler die Arbeit in Kunst keinen Spaß macht, weshalb die Zusatzaufgabe gleich Strafe ist.

    Die meisten meiner Schnellen im Kunstunterricht mögen dieses Fach, habe gute Ideen und freuen sich über neue Herausforderungen. Dann gibt es in der Tat noch solche, die zusehen, dass sie halbwegs ordentlich fertig werden, weil sie keinen Bock auf das Fach haben und Zusatzaufgaben demnach nur Zähne knirschen erledigen.

    Das Problem ist, wie Friesin schon schreibt, dass ich die Schüler nicht nichts machen lassen kann. Wir reden nicht von 15 Minuten, die zu überbrücken sind, sondern von einer Doppelstunde oder sogar zwei bis drei Doppelstunden. Sollen die Schüler da Zuhause bleiben? Hausaufgaben machen? Mit dem ebenfalls fertigen Nachbarn reden? Meist sind mehrere Schüler früher fertig, wenn die sich dann selbst beschäftigen sollen, weil Zusatzaufgabe = Zumutung, dann wird es erst recht unruhig im Zeichensaal.

    Friesin:
    Kunstinteressierte Schnelle haben oft Ideen und Wünsche, die sie im normalen Kunstunterricht nicht umsetzen können. Ich lasse diese Schüler dann mit Material ihrer Wünsche arbeiten (Kohle, Pastel etc.), von mir auch von Zuhause mitgebracht. Sie sind dann stolz, weil sie den Mitschülern zeigen können, was sie draufhaben.

    Alternativ gibt es, wie du schon schreibst, Anschlussaufgaben an die eigentliche Aufgabe. Wenn du Pech hast, sind die SuS auch damit schnell durch. *gggg*

    Schau auch mal hier:
    Jürgen Trabant, Die Fundgrube für den Kunst-Unterricht (Cornelsen)
    Gerlinde Blahak, Kunst für ganz Schnelle, Ideen und Anschlussprojekte für 2 - 4 Stunden (Verlag an der Ruhr)
    Ingo Wirth (Hrg.) Fundgrube Kunst (Cornelsen -neue Auflage wohl zu s.o.)
    Ulrich Krumsieg (Hrg), Kunstunterricht kreativ, (für Jhg. 5/6 & 7/8 & 9/10) (Cornelsen Copy Center Kunst)

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Vieles wurde schon gesagt, was ich nicht wiederholen muss.

    Ich möchte nur einen weiteren Aspekt hinzufügen, der allerdings auch völlig "daneben" sein könnte:
    Bei meinen Schülern beobachte ich in letzter Zeit immer häufiger folgendes Phänomen: Sie sind mit ihrem Smartphone über die Facebook-App automatisch bei Facebook eingeloggt. Dieses Smartphone reichen sie aber bedenkenlos im Freundeskreis herum, wenn sie ein lustiges youtube-Video o.ä. gefunden haben. Die "Freunde" schauen sich dann aber nicht nur das Video an, sondern öffnen die Facebook-App und posten unter dem Namen des Smartphone-Besitzers Aussagen wie "Ich bin schwul und ab heute stehe ich dazu!" auf die Pinwand und andere beeilen sich dann, diesen Status zu "liken". Bis der Smartphone-Besitzer merkt, was er da angeblich geschrieben hat, dauert es meist eine Weile. Ich finde diese Art von "Humor" völlig daneben. (Laut Aussagen meiner Schüler kommt es auch dazu, wenn sie sich auf Geräten anderer bei Facebook einloggen und anschließend vergessen, sich wieder auszuloggen. Ist ein regelrechter Sport, unter falschem Profil Peinlichkeiten -meist sexueller Ausprägung- zu posten. Dabei geht es darum, "cool" genug zu sein, diese Peinlichkeiten achselzuckend/lachend hinzunehmen. Wer die Aussagen löscht, hat "verloren". Dass es dabei zu Missverständnissen kommen kann, ist völlig wurscht. Neulich habe ich den entsetzen Kommentar einer Großmutter einer meiner Schülerinnen gelesen, die auf eine angebliche Aussage ihrer 14-jährigen Enkelin über ihre angeblich präferierte Sexualpraktik entsprechend reagiert hat....)

    Als ich jetzt deine Schilderung gelesen habe, kam mir die Idee, dass es sich dabei vielleicht auch um einen derartigen schlechten Scherz eines Kumpels handeln könnte. Könnte, wohlgemerkt.
    Ob es dafür Anhaltspunkte gibt (sonst immer gutes Verhältnis zum Schüler, kein Anlass vorhanden, Sprachduktus untypisch etc.), kann man aus der Ferne natürlich nicht beurteilen, ich würde aber die Möglichkeit in die weitere Vorgehensweise mit einbeziehen und den Schüler tatsächlich erst mal selbst zur Rede stellen. Und -ganz wichtig- nicht aufregen!

    Siehe hier: Ockhams Rasiermesser Ansonsten kann man sich das Leben auch verkomplizieren.

    Auf jeden Fall die Äußerung des Schülers per Screenshot sicher!

    Abgesehen davon sind bei uns bei den Prüfungen immer drei Personen im Prüfungsgremium: Prüfer, Protokoll, Prüfungsleiter. Ich gehe davon aus, dass das auch in NRW so ist und dass insofern eine unfaire Prüfung nicht so ohne weiteres möglich ist. Du kannst zudem auch ein Mitglied der SL mit hinzu bitten. (Hatten wir letztes Jahr bei elendig vielen Nachprüfungen eines mehr als dummen Jahrgangs, wo es mehrfach um das Bestehen des Abis überhaupt ging.)

    Grüße
    Raket-O-Katz

    alias:


    Für diese Anrufbeantworternachricht hat sich das Kollegium der Maroochydore High School im australischen Queensland einstimmig ausgesprochen. Es ist die tatsächliche Bandansage der Schule.

    Zustande gekommen ist sie, nachdem eine Regelung zur Anwendung gebracht wurde, laut welcher Schüler und Eltern gleichermaßen für die Abwesenheit der Kinder sowie deren fehlende Hausaufgaben verantwortlich sind.

    Schule und Lehrer werden von Eltern verklagt, welche die mangelhaften Noten ihrer Kinder in ausreichende geändert haben wollen. Und das obwohl diese Kinder 15 – 30 mal während des Semesters abwesend waren oder nicht genug Aufgaben gemacht haben, um die Kurse zu bestehen.

    RRRRIINNNNG

    Hallo, Sie sind mit dem automatischen Antwortservice Ihrer Schule verbunden.

    Um Ihnen dabei zu helfen, den richtigen Mitarbeiter zu erreichen, hören Sie sich bitte alle Optionen an, ehe Sie eine Wahl treffen.

    Um zu lügen, wieso Ihr Kind abwesend ist, drücken Sie die 1.

    Für Ausreden wieso Ihr Kind seine Hausaufgabe nicht gemacht hat drücken Sie die 2.

    Für Beschwerden über unsere Arbeit drücken Sie die 3.

    Um Mitarbeiter zu beleidigen drücken Sie die 4.

    Um zu fragen, wieso Sie Informationen nicht erhalten haben, welche Sie bereits im Newsletter oder über mehrere Flyer per Mail erhalten haben, drücken Sie die 5.

    Wenn Sie möchten, dass wir Ihr Kind großziehen, drücken Sie die 6.

    Wenn Sie jemanden angrabschen, ohrfeigen oder schlagen wollen, drücken Sie die 7.

    Um zum dritten Mal in diesem Jahr einen neuen Lehrer zu fordern, drücken Sie die 8.

    Für Beschwerden über den Busdienst, drücken Sie die 9.

    Für Beschwerden über das Schulmittagessen drücken Sie die 0.

    Sollen Sie erkennen, dass dies das echte Leben ist und dass Ihr Kind rechenschaftspflichtig ist für sein oder ihr Verhalten, Hausaufgaben und Schulaufgaben und dass es nicht die Schuld des Lehrers ist, wenn sich Ihr Kind keine Mühe gibt, legen Sie bitte auf und haben Sie einen schönen Tag.

    Wünschen Sie diese Ansage in einer anderen Sprache, ziehen Sie ein Land, in welchem diese gesprochen wird.

    Danke für Ihr Interesse an öffentlicher Bildung.


    *gggggggggg*

    Hallo Prinz,

    ohne SIM-Lock muss das Gerät auf jeden Fall sein, wenn du eine Aldi-Karte verwenden willst. Die Technik-Discounter aber auch große Supermarktketten wie Real Kauf bieten einigermaßen regelmäßig SIM-Lock freie Handys für ca. 60 - 70 Euro an.

    Ich selber habe seit gut 4 Jahren ein Nokia Modell. Kleine Kamera ist dabei, was wollte ich aus einem bestimmten Grund unbedingt. Internetfähig ist es, geht aber nicht, weil ich nur eine Pre-Paid Karte habe, die diesen Dienst nicht unterstützt. Ist aber kein Verlust, weil ich das Handy nur zum Telefonieren, gelegentlilch zum Simsen und ansonsten als Wecker oder einfachen Kalender verwende. Reicht völlig.

    Eines dieser Samsung Klapphandys findet man auch öfter vertragsfrei in der Werbung.

    Liebe Grüße
    Raket-O-Katz

    Ja, es handelt sich um eher „problematische“ Eltern, die sich nicht vorstellen können, dass ihre Tochter sich im Unterricht unmöglich beninnt. Die Tatsache, dass die Schülerakte eine andere Sprache spricht, und die Schülerin sich mit den Eltern im Unterricht höchstwahrscheinlich anders benehmen würde, berücksichtigen sie nicht.


    So es schulrechtlich bei euch zulässig ist und die Eltern des Mädchens mit in den Unterricht möchten. würde ich in diesem Falle vorschlagen, dass sie nicht punktuell hospitieren, sondern einen ganzen Tag mitgehen. Will meinen: für eine Stunde bei Frau Laura kann das Mädel sich vielleicht zusammenreißen und einen guten Eindruck machen. Nach ein paar Stunden Unterricht wird das dann schon bröckeln....

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Ich unterrichte jetzt zum 3. Mal Globalisierung in anderthalb Jahren im Englisch LK und kann dir vieles an Material schicken. Inkl. Hörverstehen, Videolinks, Texte etc.

    Lese mir morgen diesen Thread noch genauer durch. Ansonsten bitte PN an mich.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Danke, ich werde meiner Tochter diese Frist mal weiterleiten, aber wie ich sie kenne, wird sie sich schämen dies überhaupt zu beantragen und ich weiß auch ehrlich nicht, ob ihr das nicht wirklich zum Nachteil ausgelegt werden kann! Sind die nicht froh um jeden den sie nicht verbeamten müssen?

    Da muss man sich nicht schämen!

    Habe mit 26 Stunden angefangen. Klassenleitung. 60 Anfahrt zu Schule. 60 - 70 Stundenwoche. Keine Wochenenden. Kein Privatleben. 4 Stunden Schlaf die Nacht.

    Ich wollte nach wenigen Tagen kündigen, weil das kein Mensch ein leben lang aushält.

    Konkrekt zu dem Fall deiner Tochter, da sich hier im Thread auch mehrere Themenkreise vermischen.
    1. Es geht erst einmal um die aktute Situation. Sie soll auf jeden Fall erst einmal Stunden reduzieren. Bite an die FRIST denken! Und bitte nicht nur um 2 Stunden reduzieren. Das bringt nichts. Sicherlich merkt man das am Gehalt, aber m.E. bleibt ohnehin wenig Zeit, in der man Geld ausgeben kann. Die Reduktion muss jedes Jahr neu beantragt werden. Ich würde empfehlen, dass sie die kommenden zwei Jahre reduziert und dann weiter schaut wie es läuft.

    2. Perfektionismus. Tödlich! Sie muss nicht jedes Arbeitsblatt neu erfinden und jede Schulbuchseite umstricken. Es gibt perfekte Stunden, aber da hält keiner durch. Mut zur Lücke. Nicht minutiös vorbereiten wie beispielsweise für eine Lehrprobe im Ref.

    3. Kontakt zu netten Kollegen mit Parallelgruppen suchen und im Material bitten.

    4. Auf jeden Fall sich Zeit für sich nehmen.

    Ganz allgemein:
    Das System ist K***e. Wir werden zur Reduktion von Stunden und somit Gehalt und Pension gezwungen, um unsere Arbeit schaffen. Die Alternative sieht dann eher so aus, dass Kollegen volle Stundenzahl machen, aber ihren Unterricht luschig(er) halten, weil sie sich sont kaputt machen. Das kann nicht sein!

    Du hast ganz recht, wenn du schreibst, dass in den oberen Etagen Leute sitzen, die vom Arbeitsalltag keine Ahnung haben. Oft sind es auch ehemalige Lehrer, die vor dem harten Arbeitsalltag geflohen sind und nun eine Sesselpupser Job machen. Mit Fahrer, wenn sie oben auf der Leiter sind.....

    Kurz um: Was deine Tochter erlebt, erleben sehr, sehr viele Anfänger. Runter von den Ansprüchen, auch wenn es Probezeit ist. Runter von den Stunden. Wenn sich nach ein paar Jahren Routine einstellt und Materialsammlungen da sind, wird es besser. Dann können die Stunden rauf und auch mal an perfekten Stunden gefeilt werden.

    Grüße
    Raket-O-Katz, ganz entspannt im 10. Dienstjahr nach Ref.

    Die "fast schon philosophischen" Texte findet man in der Tat bei den Kunsthistorikern bzw. auch Künstler selbst schrieben und schreiben immer wieder mal "Kryptisches" (manche mehr, manche weniger, ich muss auch zugeben, dass ich an einzelnen gescheitert bin), damit muss man sich dann durchaus auseinandersetzen.

    Naja so ganz ohne geht es nicht. :)

    Am Anfang erscheint einem in der Tat einiges unverständlich. Davon bitte nicht geirren lassen. Nachfragen! Es kann auch Spaß machen. Auf welches Lehramt möchtest zu studieren? Wenn es GYM ist, möchtest du ja später auch niveauvollen Unterricht machen und nicht nur den Schülern aus Wikipedia zitieren. *g*

    Anfangs ist an der Uni vieles fremd. Die Profs nehmen auch gerne wenig Rücksicht auf die Studenten, so meine Erfahrung. Da muss man durch und sich reinfransen.

    Ich hatte in Kunst eher immer das Problem, das Gefühl zu haben, dass ein roter Faden fehlt. Soll heißen: Jeder Prof hatte sein Steckepferd und die Bedürfnisse der Studenten bzw. erst recht der zukünftigen Lehrer waren egal. Ich hatte den Eindruck in einem dunkeln Raum zu sein, in dem ab und an jemand eine Glühbirne anknipste, so dass man einen Ausschnitt sah, aber niemals das Gesamte. Verstand der Prof nicht......

    Du wirst außerdem sehen, dass in den von dir gewählten Fächern an der Uni dir bisher fremde Aspekte hinzukommen.

    Ansonsten stimme ich all dem zu, was icke geschrieben hat.

    Grüße
    Raket-O-Katz

    Meine erste Stelle war ist (und ist) an meiner Wunschschule. Anfahrt rund 60km. Es ging mit 26 Stunden plus Klassenleitung los, da eigentlicher KL plötzlich erkrankt war und die Stellvertrerin hochschwanger. Die SL war so umsichtig mir teils Parallelgruppen zu geben. Leider war eine davon der letzte Sch.....: leistungsschwach, laut, frech, Leistungsverweigerer, Mobber und auch ein paar, denen in der Pause die Faust gerne mal ausrutschte. Das Grauen!

    Abgesehen davon:
    Das erste Jahr empfand ich als wahnsinnig anstrengend. Das lag an folgendem, was ich auch bei vielen unserer neuen Kollegen wiedererkenne:

    • Man hat nicht Material für alle Lerngruppen parat und muss sich vieles erst erarbeiten. Im Ref hat man nicht unbedingt alle Klassenstufen unterrichtet, nicht alle Themen einer Stufe oder an der neuen Schule wird mit einem anderen Lehrwerk gearbeitet.
    • Man ist durch das Ref noch so getrimmt, dass man glaubt das Rad auf jeden (!) Fall neu erfinden zu müssen. Soll heißen, man sitzt dem Irrglauben auf, dass bewährte Aufgaben nicht gut genug sind, dass man am besten jede Schulbuchseite in eigene Arbeitsblätter umgestaltet, vorgefertigte Unterrichtsideen gar nicht gehen und dass wirklich jede Stunde minutiös geplant sein muss.
    • Man vernachlässigt die eigene Person. Essen, schlafen, Freunde treffen, Hobbies - keine Zeit, ich muss meinen guten Unterricht vorbereiten. Not!
    • Man glaubt, dass man als neuer Kollege sich unbedingt für Zusatzaufgaben (Steuerunggruppen, Planungsgruppen, Austauschorganisation etc.) melden muss, um einen guten Eindruck zu machen.
    • Es kann einen auch "erschlagen", dass man auf einmal so viele neue Namen lernen muss, sich so viele neue Gesichter, Zuständigkeiten und Abläufe merken muss.

    Nach drei Wochen im Dienst und ca. 4 Stunden Schlaf Maximum pro Nacht war ich der Meinung, dass ich kündigen werde.

    Naja. Ich bin immer noch an der Schule und sehe vieles seit langem anders.

    Hermine schrieb schon ganz richtig, dass der Austauch mit Kollegen wichtig ist.

    • Bitte sie um Tips und Material. Und gebe auch was zurück, wenn du gute Sachen hast.
    • Keine Angst vor "Instant"-Material".
    • Unvorbereitete Stunden sind OK.
    • Lasse im ersten Jahr Zusatzbelastungen (s.o.) weg.
    • Mache dich nicht verrückt, weil du kein Feedback für deine Stunden bekommst. (Manche Anfänger killt das. In der Tat.)
    • Achte dich selbst! Schlafen, gut Essen, Sport, ein gutes Buch lesen, Freunde treffen, eigene Interessen verfolgen ist wichtig und gut!
    • Nein, man wird eigentlich nie mit der Vorbereitung fertig. Du kannst auch ein Jahr frei nehmen, im dieser Zeit den Lateinunterricht der Klasse 8 ausschließlich vorzubereiten. Es wird aber trotzdem nicht perfekt sein. *g*

    Ich habe mich zudem nach gut 2 Jahren vom Tisch mit den hoch motivierten, über-engagierten Referendaren und Jungkollegen weggesetzt, weil ich dieses ganze Gelaber von wegen "Oh, DIESE Werbung ist SUPER geeignet für den handlungsorientierten Einstieg in die nächste Stunde..." nicht mehr hören konnte. Zu realitätsfremd. :)

    Grüße vom entspannten
    Raket-O-Katz

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