Beiträge von Friesin


    sind nicht hier im Forum einige Tipps schon veröffentlicht worden? ?(


    Dennoch plädiere auch ich für Fortbildungen in dem Bereich!

    Wirklioch überzeugen tut es mich nicht *grübel*


    Ist es nicht so, dass gerade die Kinder, denen die Feinmotorik schwerfällt, eine Normierung als Hilfestellung brauchen könnten?
    Und wenn es in dem Artikel heißt:

    Zitat

    gleichzusetzen mit Fleiß, Ordnung, Sauberkeit und Disziplin. Aber darauf kommt es doch nicht an. Die Kinder müssen erkennen, dass Schrift ein lebensbedeutsames Kommunikationsmittel ist.« Und dafür genügt es, zu wissen, dass ein A ein a ist.


    kann ich nur widerpsrechen: SChrift hat NATÜRLICH mit Fleiß und Disziplin zu tun. Üben, Üben, Üben-- anders wird das nichts. Dann kann auch Kommunikation möglich werden. Mit manchen meinee Schüler (meist den männlichen) kann man über die Schrift kaum kommunizieren. X(
    Da weiß ICH oft nicht, ob das A ein a ist oder ein o oder ein u-- je nachdem.
    Da wird fett durchgestrichen, dass es auf der Rückseite noch durchschlägt,drüber geschrieben, alles immer unleserlicher gemacht.
    Wie wünschte ich mir da Sauberkeit und Ordnung her ;) Die Schüler oftmals übrigens auch, da nicht Lesbares als Fehler gewertet wird.
    Ich rede hier von Sechst-Klässlern aufwärts, die die VA gelernt hatten.


    Ob man mit dem Motto: sie tun sich schwer damit, also lassen wir's wirklich jemandem einen Gefallen tut ?(

    Zitat

    und gegen eine Taufe in Kindesalter können sich die Kinder ja schlecht wehren... insofern ist das ja kein Kriterium für einen gläubigen Menschen... ich bin auch getauft,... kann ich ja schlecht rückgängig machen...


    ähh...neeee, geht tatsächlich nicht.
    Aus theologischer Sicht geht das nicht.
    Man kann eben nur die Mitgliedschaft in dem "Verein" aufkündigen, die Taufe nicht.
    Andererseits: was schadet's ? :D

    als Bildungsinstitution hat die Schule auch den Auftrag, Werte zu vermitteln. Und im Zuge dessen könnte man über den Besuch oder die Gestaltung eines Schulgottesdienstes durchaus nachdenken. Zumindest für die Kinder, die getauft sind.
    Meine Kinder haben übrigens zu Grundschulzeiten auch eine Moschee besucht ;) sowie ein girechisch-orthodoxes Zentrum.


    Was schadet es den Kindern, wenn sie unsere europäisch-christlichen Wurzeln kennenlernen ? Dazu ist auch nicht der Konfirmandenunterricht gedacht; der richtet sich auch nur an die, die konfirmiert werden wollen.


    Auch wenn man leise ist, kann man jemaden stören: man kann ihn pieksen, durch Flüstern stören, unterm Tisch kicken...
    Da finde ich "ich störe nicht" gar nicht so falsch. Natürlich nur, wenn man zuvor das Thema "stören" besprochen hat.


    ich kann mich mit den immer positiv formulierten Dingen auch nciht wirtklich anfreunden, manchmal muss es eben auch ein NEIN oder ein NICHT sein. Und ich bin sicher, das Wort lernen Kinder auch sehr schnell ;)


    P.S. Heißt es dann: "wir rauchen draußen" statt "Rauchverbot" ?? Ist das nicht irgendwie albern? :D

    von den (katholischen) Religionslehrern meiner Kinder würde ich aber schon erwarten, dass die dann zur Kirche gehen! 8o
    Nicht zuletzt, weil ich eh erwarte, dass ein Relilehrer sich ab und zu mal in der Messe sehen lässt, und wenn es dann noch dieselbe Kirchengemeinde ist, wäre es in meinen Augen schon arg merkwürdig, wenn disee Lehrer gerade dann nicht dabei sind.

    ich weiß nicht, ob mit ihm 5 oder 10 Minuten unter 4 Augen sprechen würde;
    ich würde das Ganze entspannter angehen und ihn beim Arbeiten beobachten. Auch über den Schulunterricht kannst dich mit ihm unterhalten. Du wirst dann ziemlich schnell herausbekommen, wo seine Schwächen liegen. Das ist in meinen Augen nicht so plump und nicht so verhörartig wie ein Gespräch unter 4 Augen.

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