http://www.timetex.de/Unterrichtshil…-cm--klein.html
die benutze ich immer bei Klasenarbeiten. Ist genial !!!!!
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Mich würde mal interessieren, wie diese "hintenrum"-Kanäle eigentlich aussahen: woher genau weißt du, was im Einzelnen die Eltern über dich sprechen?
Und was sollen sie mit dir im Gespräch "abarbeiten"?
Erinnere ich mich recht, es ging um Schüler aus Klasse 10 und 11 ?
Zitat
Bei uns auch. Und wenn dann der Ernstfall eingetreten ist und ich im Klassenzimmer abgeschottet bin, fände ich es schon sehr hilfreich, Kontaktmöglichkeiten nach außen zu haben.
Ach du lieber Gott....
Vor 150 Jahren gab es auch noch keine Feuerlöscher und Erste-Hilfe-Koffer und die Menschheit hat trotzdem überlebt.
Wozu also diese Dinger für teuer Geld kaufen und instand halten?
Natürlich will niemand die zeit zurückdrehen.
Aber die vermeintlich wichtige Dauererreichbarkeit per Handy darf schon mal in Frage gestellt werden !
ZitatOriginal von koritsi
Ich hasse diese Machtspielchen, aber manche Kinder lechzen danach... - es ist so mühselig immer alles konsequent einzufordern, aber auf Dauer bringt's was.
So ist halt Erziehung. ![]()
Danke, Frosch ! ![]()
ZitatOriginal von Tintenklecks
Ich kann nur von meiner Familie sprechen, da fängt mein Mann eigentlich mehr auf, weil seine Arbeitszeiten flexibler zu gestalten sind. Außerdem kann er auch einiges von zu Hause aus regeln.
Grundsätzlich kann man auch ohne Handy leben, keine Frage. Allerdings habe ich es erlebt, dass meine beiden Eltern zur gleichen Zeit eine Krebstherapie mit Chemo und allem anderen durchgemacht haben. Seitdem weiß ich es einfach nur zu schätzen, dass es eine Erreichbarkeit für mich gibt, wenn es nötig ist. Es ist die gefühlte Sicherheit, nicht unbedingt die Masse der Anrufe, die es mir in dieser Situation leichter gemacht hat.
ja, schau, und ich wäre 1000 Tode gestorben, wenn letztes Jahr in derselben Situation (Lebenspartner ein Jahr lang Chemo quasi nonstop)
dasd Handy geläutet hätte.
Einen Anruf gab es dennoch in der Schule: die Sekretärin hat ihn angenommen und ist zu mir in eine Schulstunde gekommen um auszurichten, ich möge den Partner oder die Schwiegermutter nach der Stunde anrufen.
Aber gut, wir haben auch ein gut besetztes Sekretariat ![]()
Ich will ja auch nur andeuten, dass die vermeintlichen Norfälle nicht immer wirklich welche sind und manchmal andere Lösungen zu finden sind als das Dauerhandy ![]()
ZitatOriginal von Panama
Aber wenn die Schule sich entschließt, dass es besser ist, die Eltern zu informieren, warum dann nicht mich ? Weil dann meine armen Schüler für die restlichen drei Unterrichtsstunden aufgeteilt werden müssten und das sowohl bei Kindern als auch bei meiner Kollegin bleibende seelische Schäden hinterlassen würde ....? * kopfschüttel*. Sowas kommt meistens von kinderlosen oder von welchen die, wie o.erwähnt , ausserdem noch diverse Omas und Tanten vor Ort haben und keinen Schimmer was es bedeutet, mit einem oftmals nicht funktionierenden Betreuungssystem umgehen zu müssen.
Oder stolz darauf, dass das Kind schon sooooo gross und selbständig ist, dass es selbst mit gebrochenem Fuß das Krankenhaus alleine findet.....
Klar: 14 oder 2 Jahre sind nicht vergleichbar.
Ich wollte dies ja auch nur als Beispiel dafür bringen, dass auch mit älteren Kindern IMMER etwas passieren kann.
Übrigens bin ich alls andere als kinderlos (nun sind sie bereits älter), habe niemals eine Oma oder Tante oder sonstwen zur Betreuung gehabt, da alle ca. 350 km in verschiedene Richtungen entfernt wohnten. Handy gab es nicht.
Will damit nur zunm Ausdruck bringenm, dass in meinen Augen die ständige Verfügbarkeit ein übertriebener Wunsch ist, was man so freilich nicht übernehmen muss, was aber vll einen Denkanstoß wert ist ![]()
Warum sind denn eigentlich die Väter nicht erreichbar? Können sie es unter keinen Umständen sein? Oder greift hier wieder eine bestimmte Rollenverteilung, bzw. die unterschwellige Ansicht " in einem sozialen Beruf geht "das" schon"?
just thinking about it ![]()
Da gehen die Auffassungen von "Notfall" generell stark auseinander.
Klar, wenn die Betreuungsperson ganz plötzlich und während der Betreuung ausfällt, dann muss ich erreichbar sein.
Ansonsten ist es wohl eher persönliche Ansicht:
Wenn ich meine eigenen Kinder gut untergebracht weiß, kann ich völlig beruhigt meiner Tätigkeit nachgehen.Soviel Vetrauen in die Betreuung habe ich schon ![]()
Denn mal weitergedacht:
würde so ein Notfallanruf bedeuten, dass die Lehrerin Hals über Kopf die Klasse verlässt und zu ihrem Kind eilt??
Oder wie wäre dann denn das weitere Prozedere?
Und wenn ein Vater vorhanden ist: ist der dann auch ständig für Notfälle erreichbar?
Nur mal so als Gedankenanregung in den Raum geworfen ![]()
Und ein persönliches Beispiel:
Meiner Tochter (damals 14) ist mal in der Schule übel geworden, sie ging raus und rauschte dabei gegen den Feuermelder. Platzwunde. Notarztwagen, Krankenhaus, genäht worden. Ihr Papa war Lehrer an derselben Schule. Der ist informiert worden. Hat das Ganze zur Kenntnis und ihre Büchertasche in Empfang genommen.
Was hätte er machen sollen? Mitfahren? Seinen Unterricht sausen lassen? Wo Tochter in besten Händen war? (Papa neigt zudem zum Umkippen :D)
Aber das bringt jetzt die Debatte in eine grundsätzliche Richtung, in die Richtung "Gelassenheit/ Kontrolle/Unersetzbarkeit/Ängste", die vielleicht doch ein wenig abführt...
Nichts für ungut ! ![]()
Mich würde mal interessieren, welches Szenario einen Anruf in der Schule nötig machen würde, wenn das Kind bei der Oma untergebracht ist?
Nur mal so aus Neugierde ![]()
ZitatNachtrag: unser Sekretäriat ist übrigens nur 3 Stunden am Tag besetzt. Anrufe, die dort landen, landen daher oft im Nirwana. unglücklich Friesin
ohh, das hab ich nicht bedacht. Bei uns ist bis 15 Uhr immer eine Sekretärin, da bin ich wohl verwöhnt.... ![]()
Den hatte ich letztes Jahr, kam aber mit der Dreiteilung nicht zurecht ![]()
und jetzt noch mein bisschen Senf ;):
das eigene Kind mit zum Elternsprechtag zu nehmen, halte ich für unprofessionell.
Und auch durch so etwas entsteht in der Öffentlichkeit das Bild der merkwürdigen Klientel der Lehrer: können nicht für Kinderbetreuung sorgen (denn dass Elternsprechtage zur Dienstverpflichtung eines Lehrers gehören, weiß man im Vorfeld, genauso wie die Termine für die Elternsprechtage)
und nehmen ihren Job nicht wirklich ernst, wenn sie ihre eigenen Kinder mit in den Dienst schleppen.
Und wozu ein Handy anhaben? das Sekretariat nimmt jeden Anruf an und ernst!
*Kopfschüttel*
Da ich meinen Lehrerkalender wie ein Klassentagebuch führe, frage ich mich gerade, ob A5 nicht arg klein wäre. Viel passt am einzelnen Wochentag nicht hinein, oder?
Tusche gibt es in wasserfester wie in wasserlöslicher Variante.
Und weder die eine noch die andere sagt etwas über die Echtheit der Arbeit aus, es sei denn, Grosz habe immer nur eine Sorte benutzt.
Da hilft wirklich nur der Gang zu einem Spezialisten, der sich besonders mit Grosz auskennt.
Und um Gottes Willen die Zeichnung voooooooorsichtig behandeln !!!!!!!!!!!!!!!
(sicherheitshalber ;))
dazwischengefragt:
WZG ? Wirtschaft, Zoologie, Geographie?
Wirtschaft, Zahnheilkunde, Geologie?
Weltkunde, Zytologie, Geländekunde?
ZITAT.Genau das wäre auch meine Frage: gibt es Schulen, bei denen Zehntklässler das Schulelände in der Mittagspause (mit Elternzustimmung) einfach so verlassen dürfen? (Also ohne "Zielvorgabe".)
Bei uns dürfen es sogar Sechst- und Siebtklässler
es gibt Bundesländer, in denen Philosophie als Unterrichtsfach angeboten wird. Ob flächendeckend, sei dahingestellt
Unter welchen Umständen tauchen die panikattacken denn auf?
Auch wenn sie bislang mit deinem Schulalltag nicht zusammenhingen, einem Lehrer stellt sich das Gesamtthema "Schule" völlig anders dar als einem Schüler.
Sicher bist du deswegen in ärztlicher Behandlung; vll kann der dir etwas dazu sagen.
Du solltest unbedingt Praktika an Schulen verschiedener Art machen, damit du dir besser vorstellen kannst, wie es ist, vor einer Klasse zu stehen.
Ansonsten lies dir mal hier im Forum die threads zu den Themen "Belastung" oder "burn out" durch. Zur Zeit läuft ein thread zum Thema: seid ihr gerne Lehrer.
So erfährst du, was in dem Beruf so alles auf einen zukommt.
Man muss schon extrem belastbar sein ![]()
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