Wer soll dir denn sagen können, wie die Chancen nach deinem Referendariat stehen?
Sooo einfach ist die Frage nun auch wieder nicht
Wer soll dir denn sagen können, wie die Chancen nach deinem Referendariat stehen?
Sooo einfach ist die Frage nun auch wieder nicht
Mir geht es genauso ( beginne im Herbst das dritte Jahr an derselben Schule mit Jahresvertrag), aber mittlerweile habe ich kein Problem mehr damit.
Für eine Beamtenstelle bin ich eh zu alt, das hab ich aber von Anfang an gewusst
ZitatOriginal von Student_112
Beruhigend zu lesen das du dort kein Mathe unterrichtest
1700 Minuten sind wohl eher was um die 28 / 29 Stunden - nich bös sein, aber als Mathematiker konnte ich das nicht so stehen lassen..
kam mir schon gleich so wenig vor
Vielleicht kann ich nicht wirklich mitrden, da ich ja nicht an der GS tätig bin, aber ehrlich gesagt:
das wollte ich nicht.
Bei 170 Schülern sind das locker 1700 Minuten = 3 Stunden), wenn denn nur 10 Minuten pro Schüler eingehalten werden.
Die Schüler können jederzeit informell ein Gespräch mit mir führen.
Aber wie gesagt, vlt sieht das im GS Bereich ja anders aus.
was hat der Planer von Flöttmann, das der GSV nicht hat?
Bin nämlich auch immer auf der Suche nach dem ultimativen Exemplar!
@ Hermine: wir müssen die genaue Punktzahl und die Notenskala mit angeben.
Klar gibt es immer Schüler, die lesen " 4 BE" und schreiben dann (bei einer Aufgabe aus dem Anforderungsbereich I) die ersten vier in Frage kommenden Begriffe hin. Danach brechen sie ab.
Dass es aber insgesamt 8 halbe Punkte waren, war ihnen nicht in den Sinn gekommen. Soviel zum Thema "Schlaumeier"
für die Latinumskurse an der Uni musst du normalerweise nichts bezahlen, aber für die Prüfung. keine Ahnung, ob das noch immer und überall so ist.
Nachhilfe wird sooo billig auch nicht sein.... Einfach mal erkundigen
Nur mit Büchern wirst du nicht unbedingt weit kommen, denn es tauchen ja doch immer mal wieder Fragen auf. Aber als Einstieg sind sie sicherlich geeignet.
VHS Kurse gibt es nbicht so wahnsinnig häufig. Das Problem bei denen ist auch weniger der Preis (sie sind wesentlich günstiger als Einzelunterricht) als vielm3hr das langsame Vorankommen.
Der letzte Schultag ist bei uns straff vorgegeben, vom Gottesdienst über Schulbelobigungen bis hin zur Zeugnisausgabe
ja, den momentanen Stand darf ein Schüler jederzeit erfahren.
Doch das war ja hier nicht die Frage....
meist lass ich die Antwort irgendwie offen
Und besonders allergisch reagiere ich auf die berühmte Referatsfrage
ZitatOriginal von Susannea
Ich glaube, da gibs mal wieder zu den Elternmeinungen nichts mehr zu sagen, sie haben sich ja doch schon selber bewertet
Aber es zeigt wieder, wie sollens die Schüler besser wissen, wenns nicht mal die Eltern tun
Mich interessiert übrigens nicht, wer wen abschreiben läßt, bei identischen Arbeiten sind beide 6!
und es kann dann nicht die Aufgabe des Lehrers sein, in detektivischer Kleinarbeit "Beweise" zu erstellen.
Eltern sollten ihren Kindern auch beibringen, Konsequenzen aus dem eigenen Handeln zu tragen. Wenn die Eltern das nicht können oder nicht wollen, heißt das nicht, dass die Schule das auch nicht kann oder will.
und wenn wir schon beim Deutschen sind:
"weil" plus Hauptsatzkonstruktion
" es macht Sinn"
"in 2010"
*schauder*
nun ja, die HA im Heft stehen zu haben oder sie verstanden zu haben, muss nicht dasselbe sein
von daher würde ich den Satz nicht unbedingt unterschreiben.
Das "Verstehen" kann doch wohl nicht Sache der miteinander wo auch immer "kommunizierenden" Schüler sein......
Zu den "zu schweren" Hausaufgaben:
ich sage meinen Schülern immer, ich muss sehen, dass ihr die Hausaufgaben mindestens versucht habt. Es muss also etwas im Heft stehen, was mit den HA zu tun hat. Und da in Latein die HA oft aus Übersetzen bestehen, sollen die Schüler dann wenigstens sich jedes einzelne Wort raussuchen. Ansonsten gelten die HA als nicht gemacht= ein Strich.
Wie will man übrigens HA benoten, die ja z.B. der Papa/die Mama/ ein Geschwister/ der Nachhilfelehrer/Frau Google angefertigt oder zumindest stark unterstützt haben kann???
vielleicht entwickelt sich das jetzt zu einem eigenen Thema, aber:
anstreichen und korrigieren sollte man in meinen Augen die Rechtschreibfehler schon, sie müssen ja nicht in die Note einfließen.
Bei dem einen oder anderen LRS-Schüler komme ich auch kaum dazu, alles anzustreichen, bei dem schreibe ich einen deinem Stempelwunsch entsprechenden Spruch drunter
*mich mal einmisch*
Respektlosigkeit kann ivch in Annasuns Beitrag jetzt nicht lesen, aber in deienr Antwort lese ich ein gwisses Gefühl des Beleidigtseins. Unberechtigterweise !
Da dieses Forum nur für (angehende)Lehrer gedacht ist, ist die Frage nach der Erfahrung nicht ganz so falsch!
"Dem Schüler, den ich beschrieben habe, ist auch eine Zeitzugabe herzlich egal. Er weigert sich (!) seine Texte zu überarbeiten. Er schmiert auch derart, dass man es kaum lesen kann"
In so einem Fall unterstreiche ich das Wort als falsch. Leserlichkeit hat mit LRS nichts zu tun.
Übrigens wird unterschieden zwischen LR-Schwäche und Legasthenie.
Wobei ich ganz unter uns gestehen muss, das Trara um beide Störungen bei Schülern noch in der Sek I finde ich übertrieben
Da ist mir die niedersächsische Variante wirklichkeitsnäher
Hermine: in Bayern können die Schüler bis zum Abitur ein Attest einreichen, doch dann wird das auch im Zeignis vermerkt. Möglicherweise wollen viele Schüler/ Eltern das nicht.
Übrigens sind selbst wasserlösliche Farben nicht unbedingts auswaschbar: wenn sie lichtecht sind, ist nix mit Waschen
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