Beiträge von Friesin

    ist denn "8 Uhr abends" so schwierig für die Schüler ? 20 Uhr ist sicherlich korrekter, stelle ich mir für Erstklässer aber schwieriger vor.


    (sagst du das tatsächlich oft ? Ich nur ganz selten ;))


    Vielleicht könnte man den Begriff "abend" dabei gleich thematisieren.


    was sagen sie denn für 16 Uhr ? 4 Uhr nachmittags ?

    ich war mit meinen 8 Stunden eigenverantwortlichem Unterricht + 4-5 Stunden Ausbildungsunterricht (nicht nur hospitieren) + UB s (insgesamt min. 36, davon 4 BUBs) + Pädagogikseminare wöchentlich + je Fach alle 14 Tage Fachseminar (dafür ständig irgendwelche Referate vorzubereiten) plus Konferenzen, Korrekturen usw. eigentlich ausgelastet.


    Nicht überlastet, aber auch nicht total gelangweilt ;)


    Feenstaubflocke: wer ist denn dein Arbeitgeber ? Bei wem müsstest du dich krankmelden ?


    Fremdprüfer hat was !!!!!!

    die Bezahlung im Referndariat ist doch, bis auf geringe Unterschiede wie Verheiratetenzuschlag, genormt.
    Nix für große Sprünge, aber leben kann man davon schon !!



    Ich habe in den ersten 1,5 Jahren des Referendariats weiterhin meine Dozententätigkeit an der Volkshochschule asusgeübt, nachdem mir mein Seminarleiter das genehmigt hatte. Weniger des Geldes wegen, als weil ich meinen "Kundenstamm" nicht verlieren wollte

    ich finde einen Wechsel nach 2 Jahren sinnvoll. Vorher nicht. 2 Jahre sind schon ein Kontinuum, das für Stabilität sorgt und Kinder und Lehrer aufeinander einspielt.


    Mehr halte ich nicht unbedingt für so sinnvoll; Lehrer und Schüler kennen sich fast ZU gut, das heißt, auch evtl. vorhandene Antipathien auf beiden Seiten können sich verstärken, die Beziehung ist .. wie soll ich sagen... festgefahren.
    ein bisschen frischer Wind kann da allen Seiten guttun.

    eine PKV erkundigt sich eh bei deiner bisherigen KK, und die Ärzte werden von ihrer Schweigepflicht entbunden.


    Über private KV' s ist es sehr schwer etwas zu sagen, weil die Leistungen, die jemand für sich in Anspruch nehmen will, sehr unterschiedlich sein können.

    was bitte heißt denn "schulscharf" ?? ?( Sind das Stellen, deren Ausschreibung in der Eigenverantwortung der Schulen liegen?


    Bei mir im Seminar (NDS) wurde auf Wunsch der Referendare ein Vertreter der Landeschulbehörde, der einstellenden Behöre, eingeladen,der über die Stellensituation und über das Bewerbungsverfahren berichtete und unsere Fragen sehr kompetent beantwortete.
    Eine ähnliche Veranstaltung der GEW fast zeitgleich war dagegen völlig umsonst, die haben tatsächlich nur Panik verbeitet.

    Zum "Ersatzstock" habe ich keine Idee.... X(


    wichtig wäre, dass die Kinder jedes Mal, das sie was sagen wollen, aufstehen müssen.


    Sie müssen die Hände auf dem Tisch halten und gerade sitzen.
    Und natürlich noch weniger in die Klasse hineinrufen als sonst ;)


    Authentisch ist es auch, wenn du sie nach Jungen und Mädchen hinsetzt und sie vieles im Chor wiederholen lässt, was du ihnen vorgibst.


    Inhaltlich könnte man sie z.B. mit Feder und/ oder Schiefertafel schreiben lassen, wenn vorhanden.

    wenn es nur der Akzent wäre, würde ich das nicht als störend empfinen, es sei denn, der Akzent kommt so stark durch, dass die Dame unverständlich wird.


    Ansonsten sollte sie natürlich schon fließend deutsch sprechen können, und ganz selbstverständlich sollte sie auch die Kinder problemlos verstehen.


    Warum soll sie unbedingt eingestellt werden ?

    das vom verlorenen Sohn ?


    oder Zachäus ?




    (Korrigiere mich, wenn das keine Gleichnisse sind!! ;) )


    Das Senfkorn und die Weinberg-Gleichnisse finde ich für eine erste Klasse schwieirg..

    21 Monate wundert mich. Das Referendariat in Nds für Gymnasiallehramt nbetrgägt doch 24 Monate, und ich kenne es nur, dass man um ein halbes Jahr verkürzen kann, wenn man vorher bereits Lehrerfahrung hatte.
    Wie kommt es bei dir zu den 21 Monaten, und warum bietet der Seminarleiter dir die Verkürzung an ?


    Die Note muss wirklich nicht von der Verkürzung abhängen, doch vorher mag es stressiger werden.


    Aber auch das ist nicht zwangsläufig, ich denke, es hängt von der persönlichen Flexibiltät und Belastbarkeit ab.

    3x keine HA = Brief an die Eltern, mit Siegel der Schule und Unterschrift des Schulleiters. Zum Gegenzeichnen für die Eltern.
    Die Eltern sind meist sehr betroffen, die Schüler ebenso.


    ich selbst notiere mir nur einen Strich bei nichtgemachten HA. das geht schnell und unkompliziert.


    Natürlich gibt es Schüler, die kratzt auch ein Brief an die Eltern wenig, aber das waren an meiner bisherigen Schule die Ausnahmen.


    Im Fach Geschichte gebe ich allerdings relativ selten etwas als HA, wenn, dann meistens kreativere Aufgaben.


    Häufig nicht gemachte HA drücken die mündliche Note runter.
    Nachsitzen lassen musste ich bislang noch niemanden.

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