Beiträge von Josh

    Rechtschreibung üben mit der "Rechtschreibkontrolle" in Word? Man hat doch eindeutig gesehen, dass "se" nicht als falsch erkannt wurde. Ich halte das für sehr fragwürdig.


    Offener Unterricht ist gut und begrüßenswert, aber hier fehlt es einfach an Struktur und Organisation.

    Oben im Forum war gerade so ein Banner in Comicstil mit Friedhof und Gothic-Männchen. Als ich versehentlich mit der Maus drauf gekommen bin, ging so ein komisches Lachen los, weshalb ich mich wahnsinnig erschreckt habe. 8o

    Hallo


    Ich beschäftige mich auch gerade theoretisch mit der Methodik sehr intensiv.


    Neben Fach- und handlungsorientierten Kenntnissen sollen entsprechende Unterrichtsmethoden vor allem zur Kompetenzentwicklung hinsichtlich personaler und sozialer Dimension führen.


    Stichwort: Individualisierung und Differenzierung durch individualisierte Unterrichtsmethoden.


    LG

    Zitat

    Original von neleabels
    Interessante Frage - warum stellst du sie?


    Danke für die Antwort. In erster Linie deshalb, weil ich gerne wissen möchte, wann ein Auslandsaufenthalt am meisten Sinn macht.


    Am Ende des Studiums könnte ich mir das auch am ehesten Vorstellen, indem ich vorher alles fertig mache und mich dann dort reinstürze. Es gibt auch das tolle Angebot, ein Semester lang als Native Speaker an einer italienischen Schule zu arbeiten. Dafür bekommt man ein Stipendium von ca. 700 Euro im Monat, wobei man in der Woche 12 Stunden unterrichtet. Das ist sicher sinnvoll. Man redet dann zwar Deutsch, aber ist sonst natürlich in einem italienischen Umfeld.


    Bevor ich aber wirklich ins Ausland für ein Semester gehe, möchte ich gerne mehrwöchige Sprachkurse dort im Sommer absolvieren.

    Da hier schon so viele Erfahrung damit haben, werfe ich gleich eine Frage hinterher:


    Stimmt es wirklich, dass je mehr man an (theoretischen) Sprachkenntnissen mitbringt, desto effektiver ein Auslandaufenthalt ist?

    Ich hätte da jetzt an eine ganz andere Richtugn gedacht, nämlich an den sozio-kulturellen Aspekt der Sprache, der dem Lehrer fehlen würde, wenn er nicht im Ausland war. Was sich insofern negativ auswirken könnte, weil er durch fehlende Auslandserfahrungen keine eigenen Eindrücke des Landes schildern kann, um die SuS zu motivieren.


    Ansonsten glaube ich aber, kommt das auch viel auf die Sprachausbildung an und auf die Intensität der eigenen Beschäftigung mit der Sprache.


    Das Problem an einem Auslandssemester ist (hier zumindest), die Organisation und der Zeitverlust. Wenn ich ein Semester im Ausland verbringe, muss ich Glück haben, wenn mir von der dortigen Uni einiges angerechnet wird. Meist handelt es sich dabei nur um wenige Semesterstunden. Ich habe aber nicht nur eine Sprache zu studieren, sondern auch ein weiteres Fach, was dann komplett schleifen gelassen wird.


    Unglücklicherweise habe ich ein Doppelstudium, womit ein Auslandssemster noch ineffizienter wäre.


    Machen würde ich es trotzdem gerne, aber ich habe ja noch Zeit.

    Zitat

    Original von neleabels


    Ja, ich weiß. Die erkennt man dann hinterher. :rolleyes:


    Ein ziemlich hartes Urteil, findest du nicht?


    Woran erkennt man das denn deiner Meinung nach?

    Ich kenne eine Schule, in der es konsequentes Handyverot gibt, d.h. diese müssen in den Spinden gelassen werden. Sehr sinnvoll meiner Meinung nach, weil: a.) Lehrer können nicht aufgenommen werden um sie zu demütigen b.) keine Handystrahlen in den Klassenzimmern, was auch immer daran sein mag und c.) Kommunikationsverarmung zwischen den Schülern wird gestoppt bzw. eingedämmt.

    Redondo84, wenn du Hilfe erwartest, solltest du so fair sein, und auch auf die Fragen hier eingehen. ;)


    Klingt so, als müssten wir hier einem Schüler helfen, ein Referat auszuarbeiten. :O

    Hallo


    Ich finde ja schon die Fragestellung sehr interessant. Wir setzen uns bei jedem Kapitel in der Mathematik immer wieder damit auseinander, ob es sinvoll ist und welchen Beitrag es zur Weltorientierung (nach Heymann) leisten kann, bzw. inwiefern es Einzug in den Alltag findet, etc.


    LG

    Hallo ihr Lieben,


    ich suche Literatur über individualisierte Unterrichtsformen (Freiarbeit, Stationenbetriebe, Werkstattunterricht, etc.) speziell im Mathematikunterricht.
    Sonst findet man ja sehr viel dieser Unterrichtsformen, aber mich würde interessieren, ob es auch irgendwo speziell Literatur diesbezüglich für den M-Unterricht, vorzugsweise in der SekI, gäbe und welche empfehlenswert wäre.


    Danke und LG

    Hallo ihr Lieben


    Schon seit Studienbeginn habe ich immer wieder darüber nachgedacht, nicht nur das einfache Regelstudium für das AHS-Lehramt zu absolvieren. Ich habe jetzt in den beiden Semestern zwar eine päd. Zusatzausbildung im Ausmaß von 10 SSt. gemacht und werde nächstes Jahr zusätzlich e-Learning besuchen, aber ich denke mir immer wieder: 1.) Was ist, wenn du mit deinen zwei Fächern keine Stelle findest? und 2.) Was ist, wenn dir der Lehrberuf dann nicht mehr zusagen sollte? Ich denke deshalb immer wieder darüber nach, wie sinnvoll es ist, entweder ein drittes Fach für das LA-Studium zu belegen (Wahl bestände nur zwischen Geografie und Deutsch), oder noch ein zusätzliches Studium zu inskribieren.


    Ich bin im Schnitt bei 30 SSt. gut ausgelastet und dementsprechend trotz Zusatzqualifikation etwas schneller als die Mindeststudienzeit vorsieht, aber ich weiß einfach nicht, ob das genug ist. Andererseits muss ich sagen, dass ich das Studieren anstrengend finde und mir nicht sicher bin, ob sich der Mehraufwand für ein Drittfach oder Zweitstudium lohnen würde?


    Wäre schön, eure Meinungen und Erfahrungen dazu hören zu können.


    LG

    Das kommt immer darauf an, wie das Klientel geartet ist.


    Als Lehrer kannst du Studenten locker um 30 Euro Nachhilfe geben (zumindest in den Naturwissenschaften), bei den Sprachen sieht es wieder anders aus, aufgrund des Überangebots.


    Ich gebe als nicht fertiger Lehrer auch für 20 Euro die Stunde Nachhilfe und der Preis ist, zumindest hierzulande, vollkommen in Ordnung. Wenn ich mein Diplom habe, setze ich zehn Euro drauf.

    Danke für deine Antwort, Nele.


    Ich muss mir leider selbst Kreiden kaufen, zumindest Farbkreiden, da sie diese nicht haben.
    Ich werde aber darauf achten, möglichst feste Kreiden zu kaufen.


    Zu den Whiteboards: Aufgrund der glatten Oberfläche ist meines Erachtens die Linienführung viel schwieriger. Da zwischen Tafeloberfläche und Kreide ein gewisser Grad an Reibung besteht, ist das Schriftbild viel ebenmäßiger. So zumindest meine Erfahrung.

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