In Bayern sind es 17. Da ist in BW also noch Luft nach oben.
Beiträge von gingergirl
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Wie viele Stunden muss man im Referendariat in BW also zukünftig arbeiten?
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Bei Abordnungen von mindestens 6 Monaten entscheidet in Bayern der Personalrat mit. Und der muss bei dieser Zustimmung natürlich Faktoren wie Familie oder Schwerbehinderung berücksichtigen.
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Es ist doch aber völliger Quatsch, funktionierende Heizungen, die die Abgaswerte spielend erreichen und wie in meinem Fall keine 1000 Liter im Jahr für ein großes Zweifamilienhaus verbrauchen, auszubauen und dafür dann eine superteure Wärmepumpe einzubauen, die dann mit Kohlestrom betrieben wird?!
Ich sehe die ökologische Notwendigkeit dafür echt nicht. Vor allem weil ich, wenn ich hier bei mir auf die Autobahn fahre, mit 300 brettern darf, heute noch eine Kreuzfahrt an den Nordpol oder einen Flug von Frankfurt nach München buchen könnte.
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Meine Heizung ist aus den 90er Jahren, läuft im Heizungsmonteur-Jargon unter "Buderus Raketenbrenner" und läuft wie ne 1. Laut Schornsteinfeger sind die Abgaswerte super. Der Heizungsmonteur wartet sie jedes Jahr und versichert mir, dass die Heizung noch ein langes Leben vor sich hat. Dank zusätzlichem Grundofen, Solarthermie und gut gedämmtem Wohnhaus haben wir in einem Jahr fürs Zweifamilienhaus mit über 200qm Wohnfläche 700-1000 l Heizöl im Jahr Verbrauch. Ich sehe null Veranlassung mir eine neue Heizung zuzulegen, die mich ein Heidengeld kosten würde.
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An meinem eher übersichtlichen Gymnasium in der fränkischen Pampa haben fürs nächste Schuljahr immerhin 6 männliche Kollegen TZ eingereicht.
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Mehr als genug gilt aber auch nur für Kinderlose oder? Die Preise für Kinderbetreuung sind doch in der Schweiz unglaublich?!
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In Berufen, in denen Personalmangel herrscht, werden Leihkräfte übrigens besser bezahlt als das Stammpersonal (Pflege, Ärzte).
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Hab jetzt auch mal nachgeschaut. Bllv 0,5 % und bpv 0,35.
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Hab jetzt auch mal nachgeschaut. Bllv 0,5 % und bpv 0,35. Sind ziemliche Unterschiede.
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In Bayern bekommt jedes Kind 100 Euro Zuschuss für den Kiga-Platz. In meiner Gemeinde ist damit der Halbtagesplatz abgedeckt. Ein voller Platz (9 Stunden Betreuung) kostet 130 Euro, bleiben also nur 30 Euro Eigenbeteiligung. "Sauteuer" trifft es in meinem Wohnort nun echt nicht.
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Das ist aber eine schulinterne Regelung. Die Gymnasiale Schulordnung sieht nämlich keine Verpflichtung vor. Ich entscheide selbst, ob ich nachschreiben lasse oder nicht.
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Okay, dann habt ihr dazu eine schulinterne Regelung. Ich verstehe aber nicht, warum ihr umständlich Dinge regelt, die eigentlich keiner Regelung bedürfen. Die GSO ist doch total offen. Kurzarbeiten sind höchstens 30 Minuten, können also auch kürzer sein. Sie umfassen höchstens 10 Stunden, können also auch kürzer sein. Man kann sie nachschreiben oder auch nicht, dazu steht in der GSO praktischerweise nichts. Verstehst du, warum ihr Dinge regelt, die keiner Regelung bedürfen?
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Kurzarbeiten muss man nicht nachschreiben. Die GSO macht dazu auch keine Vorgaben. An meiner Schule lassen manche Kollegen nachschreiben, andere nicht. Hast du einen Beleg für deine Aussage?
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Kurzarbeiten sind angesagte kleine schriftliche Leistungsnachweise, die bis zu 10 Unterrichtsstunden umfassen können. Sie können auch deutlich weniger umfassen und müssen auch nicht nachgeschrieben werden. Davon steht in der GSO auf jeden Fall nichts.Genauso steht in der GSO auch nur, dass sie max. 30 Minuten dauern dürfen. Wenn du kürzere Tests schreibst, ist dir das doch jederzeit möglich. Dafür braucht es doch auch keinen Fachschaftsbeschluss, der eh nur Empfehlungscharakter hat.
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Lehrerin2007: angesagte Vokabeltests sind ein rechtlich doch "Kurzarbeiten"? Von was hast du denn dann gesprochen?
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Kurzarbeiten kann man schon seit 2012 schreiben, wenn ich mich recht erinnere. Meine Schüler empfinden es als absolut positiv, dass ich alles ansage und nicht abfrage. Und das obwohl ich in meinen Kurzarbeiten den möglichen Testzeitraum von 10 Stunden ausreize. Aber es ist wohl so, wie Fossi74 schrieb: um dieses Angstsystem von kurzfristigem Lernen zu durchschauen, braucht es wohl Außenperspektive.
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Ich unterrichte kein Fach, in dem man Vokabeln lernen muss. Eine Wiederholung am Anfang der Stunde mache ich auch dann und wann, aber ohne dass ich eine Note mache. Die Schüler müssen doch den Stoff in der Schulaufgabe können oder du könntest angesagte Vokabeltests schreiben. Das motiviert die Schüler meiner Erfahrung nach viel viel mehr, wenn sie den Termin des Tests kennen und sich gezielt vorbereiten können.
Ich habe schon vor fast 30 Jahren in BW Abitur gemacht, ohne dass ich auch nur einmal am Anfang der Stunde abgefragt worden wäre. Stattdessen gab es mehr angesagte Tests. Die Vokabeln lernt man so viel besser als über das bayerische Bulimielernen abends im Bett oder im Zug. Zumal sich die Schüler, die schon dran waren, erfahrungsgemäß zurücklehnen.
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Das mach so eine Fahrt noch mal teurer. Ich habe gar keinen Reisepass und müsste extra einen beantragen. Schätze mal, das trifft für einen Großteil meiner Oberstufenschüler auch so zu.
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