Beiträge von Bolzbold

    Hallo,

    ich war jetzt mehrere Male mit Klassen auf dem Ijsselmeer, weil das bei uns an der Schule DIE Abschlussfahrt für die 9er ist.

    Ich bin dreimal mit Naupar bzw. deren Vorgängern gefahren. Mehrere kleinere Schiffsgesellschaften haben sich zu Naupar zusammengeschlossen.

    Die größeren Schiffe, also für 32+ Personen (als Lehrer will man ja nicht mit Schülern in der Koje liegen) muss man aber locker ein Jahr oder mehr im Voraus buchen. Zumindest war das die letzten Jahre so.

    Auf der Homepage des Unternehmens kann man sich auch die Schiffe ansehen - das sind teils wirklich tolle Einrichtungen.

    Gruß
    Bolzbold

    http://www.naupar.de

    Hallo,

    für mich hört sich das beim ersten Lesen so an, als müssten wir die Hausaufgaben für Dich erledigen.

    Wie hast Du das Thema gegliedert, mit welchen Lehrwerken arbeitest Du?

    Ein bisschen Vorarbeit Deinerseits darf es dann schon sein. Bundesland "Essen" und Fächer "Lehrer" wirkt auch nicht gerade so, als würde uns hier eine (angehende) Lehrkraft kontaktieren.

    Gruß
    Bolzbold

    EDIT: Die Kritik am falschen bzw. fehlenden Bundesland und den Fächern muss ich aufgrund eines Fehlers in der Eingabemaske zurücknehmen. Vielleicht ist aber trotzdem durch den User eine Korrektur möglich, dass alles richtig angezeigt wird.

    Genauso ist es.

    Wichtig ist jedoch, dass die PKV rechtzeitig vom erhöhten Beihilfeanspruch erfährt, damit der Leistungsanspruch auf 30% runtergefahren werden kann (und die Beiträge sich ebenfalls entsprechend reduzieren).

    Wichtig ist auch, dass Du die Beihilfestelle über die entsprechende Änderung informierst, vor allem dann, wenn Ihr nicht an derselben Schulform seid und/oder ihr unterschiedliche Sachbearbeiter habt.

    Gruß
    Bolzbold

    Und?

    Wie ist das denn ausgegangen? Stehe auch vor der Überlegung, ob ich die Belege einreiche oder nicht, bin seit Februar Vollmitglied und bisher erst bei 340 € an Rechnungen insgesamt und falls ich diesen Winter nicht übermäßig krank werden sollte, könnte es sich also eventuell lohnen. Glaube bei der Debeka gibt es bis zu vier Monatsbeiträge zurück, wären dann für mich fast 1000 €...

    Problem: Kohle kommt dann erst nächstes Jahr im 9. Monat, ätzend!!!

    Eure Erfahrungen damit?

    Gruß Jenny

    Naja, was soll man da großartig an "Erfahrungen" zu schreiben?
    Es ist halt so wie Du es gesagt hast.

    Wenn Du nichts einreichst, bekommst Du die BRE. Ab dem doppelten BRE Wert an Rechnungen (ausgehend von 50% Beihilfeanteil) lohnt es sich so gesehen erst, Rechnungen einzureichen.

    Gruß
    Bolzbold

    Der Artikel enthält in etwa das, was ich vor etwa einem Jahr einem Vater eines Schülers zum Thema "individuelle Förderung" erzählt habe. Er staunte nicht schlecht, als ich ihm auseinandergesetzt habe, wieso individuelle Förderung nicht funktionieren kann - zumindest nicht auf der Basis dessen, was in NRW offiziell bzw. öffentlich propagiert wird.
    Bei durchschnittlich zwei bis drei Minuten pro Schüler pro Schulstunde (wir haben ein 67,5-Minuten Modell) hat mir bis heute noch niemand glaubhaft erklären können, wie dieses Konzept tatsächlich umsetzbar sein soll

    Es gibt ja mittlerweile Lehrwerke, die binnendifferenzierte Aufgaben stellen.
    Ein solches Lehrwerk für das Fach Deutsch für die Realschule hatte ich neulich in den Händen.

    Die Basisaufgabe enthielt bereits so viele Lösungshilfen, dass ich mich fragte, wie die fitteren Schüler die schwierigere Aufgabe überhaupt noch selbstständig (sic!) bearbeiten können. Dazu hätten sie streng genommen die Basisaufgabe vorher künstlich abdecken müssen, um dann eben ohne diese Lösungshilfen ans Ziel zu gelangen. DAS ist keine individuelle Förderung auf der Basis von Binnendifferenzierung.

    Auch die Aussagen zur Notengebung sind exakt das, was ich auch erfahren habe und worüber wir im Kollegium auch regelmäßig den Kopf schütteln. Fünfen in Abiturklausuren oder in Klausuren mit Erwartungshorizont auf der Basis der Abiturklausuren sind die Ausnahme und es ist geradezu eine Kunst, eine Klausur, bei der man für jeden Satz, den man halbwegs geradeausschreibt, bereits Punkte bekommt, so in den Sand zu setzen.

    Es wäre schön, wenn es Fortbildungen gäbe, die individuelle Förderung nicht auf der Basis weltfremder Ideologien vermitteln sondern aus der tagtäglichen Praxis mit einem besonderen Augenmerk auf Realisierbarkeit.

    Gruß
    Bolzbold

    Ich habe mir Office 365 zugelegt und im Zuge dessen bei skydrive eine Menge Speicher zur Verfügung. Mein komplettes Schulverzeichnis ist dort gespeichert, so dass ich jederzeit egal wo ich bin darauf zugreifen kann. So ganz perfekt ist das dann leider doch noch nicht, weil die Office-Versionen in der Schule älter sind und man nicht vergessen darf runterzukonvertieren.

    Ich versuche außerdem der schulischen Zettelwirtschaft mit dem Abphotographieren der Mitteilungen Herr zu werden.

    Dennoch kann ich und will ich auf Papier nicht verzichten. Ungeachtet meiner digitalen Bibliothek stehen hier auch für die Oberstufe immer noch genug Ordner in den Regalen. Da ich dort meist sehr genau weiß, wo ich suchen muss, reicht in der Regel, wenn ich mich einmal umdrehe und den Ordner rausziehe.

    Gruß
    Bolzbold

    Ruhig Blut.

    Wenn Du Dir nichts vorzuwerfen hast, lässt sich das Ganze ja aufklären.

    Laut dem Schulrechtsexperten Günther Hoegg soll man durchaus damit rechnen, dass es einen mal hinsichtlich einer offiziellen Beschwerde "erwischt".

    Die "Regeln" des weiteren Verhaltens sind dann:

    a) Keinen Kontakt zum Vater aufnehmen.
    b) Das Problem nicht gegenüber dem Schüler erwähnen.
    c) Sofern erbeten schriftliche Stellungnahme abgeben, in der man die Vorwürfe als unbegründet zurückweist und die Dinge aus der eigenen Sicht darstellt.

    Ein Dienstgespräch heißt nicht, dass Du vorverurteilt bist, sondern dass die Angelegenheit zunächst mündlich geklärt werden soll. Das Ganze kann also auch "gut" bzw. harmlos ausgehen. Und davon würde ich jetzt erst einmal ausgehen.

    Gruß
    Bolzbold

    Das scheint mir doch auf den ersten Blick bzw. angesichts der spärlichen Informationen ziemlich übertrieben.

    Die Eltern erwägen Anzeige, also ist es unzumutbar, den Schüler weiter an der Schule zu beschulen und man dreht seitens der Schule den Spieß nun rum und erklärt, dass das Vertrauensverhältnis gestört ist?

    Falls die Lehrkräfte etwas falsch gemacht haben, ist doch wohl eher das Vertrauensverhältnis durch diese gestört und nicht durch das Vorgehen der Eltern - oder habe ich da etwas falsch verstanden?

    Gruß
    Bolzbold

    Ich brauche noch mal die gesammelte Lehrerschlauheit :)
    Ich habe eine Logitech-Tastatur gekauft und dabei auf der Amazon-Seite, den Hinweis auf die Aktion "alt gegen neu" gefunden. Man kann so 20 Euro 'zurückbekommen'.
    Das sind die Teilnahmebedingungen: https://www.logitech-cashback.com/de/info/altgeg…ahmebedingungen
    Ich werde nicht schlau daraus, ob ich denen eine alte Tastatur oder so schicken muss ... Ich wollte mich registrieren und am Ende wollten die wissen, welche Art von Gerät von welcher Marke ich eintauschen will.
    In den Bedingungen steht alles aber so 'seltsam'.
    Habt ihr da schon mal mitgemacht und wisst, ob sie sich dann eine alte Tastatur der so schicken lassen??

    Hallo AK,

    wenn ich das richtig lese, musst Du das Altgerät NICHT einschicken, wohl aber nachweisen, dass Du ein solches besitzt.

    Eine Rücksendung wäre so gesehen ja auch mit Kosten verbunden, die sich weder für Dich noch für Logitech lohnen würde. Da wäre es billiger, das Altgerät kostenlos (!) bei der örtlichen Deponie zu entsorgen.

    Irgendetwas sagt mir aber, dass die an Deine Daten wollen, um damit Werbung zu machen. Keine Firma hat etwas zu verschenken - also auch keine 20 Euro vom Umsatz oder Gewinn.

    Ich wäre da skeptisch und würde mir SEHR genau überlegen, ob die Übermittlung meiner Daten an Logitech 20 Euro Ersparnis wert sind.

    Gruß
    Bolzbold

    Eigentlich sollte die Frage des Vertrags oder des vollen Kaufpreises keine Rolle spielen.

    Hätte das Gerät beispielsweise 700,- Euro gekostet, müsste es ohnehin über zwei Jahre hinweg abgesetzt werden - so habe ich das bei meinem Laptop und bei meinem aktuellen Tablet gemacht. Bisher ist das problemlos durchgegangen.

    Gruß
    Bolzbold

    Zitat von coco77


    ICH habe mich anders entschieden und stehe dazu. Kind-krank-Tage sind nun einmal etwas was einem meiner ansicht nach zusteht.
    jeder "normale" arbeitnehmer hat schließlich 10 tage PRO kind... bei 2 Kindern also 20...und die für jeden elternteil sprich 40 tage im jahr....

    Um es nochmal zu wiederholen:

    Die Regelung gilt nur bei Lehrern bis A12 bzw. jungen A13ern, weil sonst je nach Jahresbesoldung die Jahresentgeltgrenze überschritten wird und wir dann keinen Anspruch mehr darauf haben, mit taritbeschäftigten Angestellten gleichgestellt zu werden.

    Ein A14er mit Altersstufe 8 musss sich somit mit vier Tagen begnügen.

    Gruß
    Bolzbold

    Ich kann Walter da nur zustimmen, da ich dem Stundenplaner ab und an mal über die Schulter schaue. Immerhin darf er sich überspitzt formuliert aussuchen, von wem er sich die Beschwerden einfängt.
    Der Stundenplan ist in der Tat keine schlichte Frage, wann ich welchen Kollegen einsetze.

    Da kommen noch weitere Faktoren hinzu:
    - Stundentafeln der Sek I / Kurstafeln der Sek II
    - Raumbelegungen bzw. -verfügbarkeit
    - ggf. Koordinierung mit einer anderen Schule
    - Verfügbarkeit der Fachstunden der Kollegen
    - Stundenpläne der Schüler (die dürfen je nach Stundenplan JEDEN Nachmittag antanzen)

    Das sind Faktoren die in der Regel VOR der Berücksichtigung von Kolleginnen mit kleinen Kindern den Stundenplan erheblich (!) bedingen und zwingend zu beachten sind, um überhaupt einen Stundenplan zu erstellen.

    Das Ergebnis KANN dann durchaus einmal sein, dass man als Teilzeitkraft zwei Nachmittage an der Schule ist. Solange die Zahl der Springstunden nicht zu hoch ist, dürften bei 14 Stunden außerdem vormittags Freiräume existieren, die dann ggf. sogar zu Hause für Unterrichtsvorbereitung genutzt werden können. Eine Betreuung für eine Sechsjährige zu finden, die bis 16 Uhr geht, ist in meinen Augen weniger kritisch als bei Kleinstkindern.

    Frage an die TE:
    Empfindest Du die beiden Nachmittage lediglich als Zumutung oder hast Du de facto ein unlösbares Betreuungsproblem? In letztgenanntem Fall hätte ich für Deine Situation aus eigener Erfahrung vollstes Verständnis und würde die genannten Vorschläge ebenso empfehlen. Falls das mehr eine Frage des individuellen Gerechtigkeitsempfindens ist, wirst Du nicht nur hier sondern vor allem bei Dir im Kollegium anecken.

    Ich habe auch schon kinderlose Kollegen erlebt, die gefragt haben, wieso sie für die Kollegen mit Kindern in die Bresche springen sollen. Ihre Argumentation war, dass sie genauso wenig dafür "bestraft" werden können, dass sie kinderlos sind wie Du, die Du Kinder hast.

    Vielleicht magst Du uns ja noch ein paar weitere Informationen zu Deiner Situation vor Ort geben, damit die Lage von uns besser einzuschätzen ist.

    Gruß
    Bolzbold

    Darf ich nochmal dazwischenfragen, wieso Nachmittagsunterricht mit "Nichtvereinbarkeit von Familie und Beruf" gleichgesetzt wird?

    Der Logik zufolge könnten/dürften Ganztagsschulen Halbtagskräfte ja dann nachmittags nicht mehr einsetzen.
    Im Zuge der G8-Reform in NRW sind viele Schulen faktisch zu Ganztagsschulen geworden. Der Nachmittag ist also keinesfalls eine Ausnahme und entsprechend auch nicht als Härte zu begreifen.

    Hätte die TE beispielsweise zwei freie Tage, wäre das bei 14 Stunden recht großzügig.

    Gruß
    Bolzbold

    Hallo,

    Du hast rechtlich insofern kaum Möglichkeiten, weil es keine konkrete rechtliche Vorgabe gibt, z.B. Mütter mit Kindern besonders günstige Stundenpläne zu stricken oder die Zahl der Nachmittage zu begrenzen. Gäbe es so etwas schwarz auf weiß, könntest Du das rechtlich einfordern.
    Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird ferner durch Nachmittagsunterricht nicht per se eingeschränkt, wenn z.B. einige Fächer primär dann unterrichtet werden.

    Bei einem Kollegium von 50 Personen mit nur zwei Müttern habt Ihr beide natürlich das Problem keine Lobby zu haben.

    Alle gleich zu behandeln ist ein nachvollziehbarer Grundsatz - der insofern greifen kann (aber nicht zwingend muss), wenn eine Änderung in Deinem Stundenplan ungünstige Änderungen für einen oder mehrere Deiner Kollegen bedeutet hätte. Das mit den "Extrawürsten" ist leider so eine Sache. Die kann man braten, muss man aber nicht. Und bei Dir denkt der Verantwortliche offenbar, dass er das nicht bräuchte.
    Wenn es jedoch theoretisch ohne viel Aufwand machbar wäre, Dir einen angenehmeren Stundenplan zu machen, dann ist die Aussage des Stundenplanmachers nicht mehr nachvollziehbar.

    Meinst Du mit Personalrat den Lehrerrat oder wirklich den Personalrat? Dass der sich raushält, würde mich wundern. Bist Du in einer Gewerkschaft?

    Gruß
    Bolzbold

    Ich weiß, das lest ihr jetzt nicht gern. Aber wenn man kleine Kinder hat und arbeitet, dann muss man in jedem Beruf eine Lösung für das Kind-ist-krank-Problem haben. Das kann einem keiner abnehmen. Die Verantwortung haben die Eltern, die das Kind in die Welt gesetzt haben, und nicht die Bezirksregierungen und Schulräte.

    Bei mir sah das - ich war damals noch nicht Lehrerin - so aus, dass es innerfamiliäre Absprachen (und z. B. Telearbeit) gab und ich meine Berufstätigkeit phasenweise stark eingeschränkt habe. Da ich spürte, dass meine Kinder mich mehr brauchen als ich meinen Job. Und ich würde das jederzeit wieder so machen. Nach dem dritten Keuchhusten hat man es nämlich leid, jedesmal zu rotieren, wenn wieder mal ein Infekt umläuft. Und bei kleinen Kindern, zumal wenn sie in Kita/Kindergarten gehen, ist das nun mal normal.

    Mir wurde klar, dass Kinder ein Recht darauf haben, ihre Infekte auszukurieren, ohne dass jemand anders verantwortlich gemacht wird oder irgendwelche Ansprüche an irgendjemanden gestellt werden oder man lügt, indem man sich krank schreiben lässt. Und entsprechend habe ich geplant, auch wenn das phasenweise nicht so toll war und mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiel. Aber es ging vorbei und mir bleiben noch genügend Jahre für die Berufstätigkeit.

    Isoliert betrachtet hast Du sicherlich Recht. Wer sich das finanziell und beruflich in Hinblick auf die weitere Karriere, die Schule (Versetzung) etc. leisten kann, der wird das wohl auch so machen.
    Wenn ich mir das nicht leisten kann, oder wenn ich nicht versetzt werden möchte, weil ich drei Jahre draußen bin, dann kann der Spagat wie Du selbst schreibst, nahezu unmöglich werden. Und für solche Fälle sind dann die Kinderkrankheitstage da.

    Die zehn Tage pro Kind bei Verheirateten werden bei uns übrigens immer gewährt, jedoch gibt es eine neue Regelung, die uns von der Schulleitung mitgeteilt wurde. Aufgrund des Missbrauspotenzials dieser Kinderkrankheitstage muss (sic!) bereits beim ersten Tag ein Attest des Kinderarztes vorliegen. Da das Ausstellen eines solchen Attests keinesfalls ein Automatismus ist, wird sich jede Familie wohl künftig gut überlegen, ob und wann sie diese Tage in Anspruch nimmt. (Interessanterweise bedarf es dieses Nachweises bei uns ja erst ab dem dritten Tag. Da wird man so gesehen fast schon zur Lüge gedrängt...)

    Gruß
    Bolzbold

    So hart es klingt, aber dieses "Drama" machen viele Referendare durch.

    Im Extremfall muss man leider umziehen oder pendeln. Man kann zwar höflich anfragen, ob man wechseln kann, aber das ist keine Garantie.
    Ein Umzug lässt sich zur Not auch innerhalb kürzerer Zeit bewerkstelligen.

    Machbar ist das. Es stellt sich halt nur die Frage, ob Du dazu bereit bist.

    Gruß
    Bolzbold

    Die Klausur gehörte formal zu den inhaltlichen Schwerpunkten "Utopia and dystopia - science and ethics: genetic engineering".

    Damit wäre das Thema designer babies raus, weil es Teil desselben Schwerpunktes ist, ganz gleich ob es im Erwartungshorizont steht oder "ein bisschen anders ist" oder nicht.
    Uns LK Kollegen an meiner Schule trifft das mit den Abweichungs- und Bestehensprüfungen auch.

    Ebenso wenig kann man ein Thema mit "economic and ecological issues" im Rahmen des Oberthemas "Globalisation" nehmen.

    Es bleiben aber noch genug andere Themen.

    Denkbar wären "echte" "alternative worlds", Shakespeare und American Dream. Daraus kann man doch etwas machen.

    Gruß
    Bolzbold

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