Beiträge von Bolzbold

    Dass die GEW euch nicht gefällt, erklärt aber nicht, WARUM ihr euch FÜR das Philologenverband entschieden habt. (man ist schliesslich nicht verpflichtet, organisiert zu sein)

    Chili

    Ganz einfach.

    Der PhV vertritt am ehesten meine Interessen als Gymnasiallehrer. Ferner sind die Rechtsberatung und vergünstigte Fortbildungen auch nicht zu unterschätzen. Mein ursprünglicher Eintritt war allerdings eher aus dem Grund, dass sich die Personalrätin, die zufälligerweise an meiner Ausbildungsschule unterrichtete, seinerzeit sehr für mich eingesetzt hatte und ich dafür sehr dankbar war. Mittlerweile weiß ich aber auch die "Leistungen" des PhV zu schätzen. Gerade die Rechtsberatung hat mir in dem einen oder anderen Fall schon sehr weiter geholfen. Die Schlüsselversicherung und die Diensthaftpflicht, die im Mitgliedsbeitrag ebenfalls enthalten sind, waren für mich nie ausschlaggebend, aber dennoch nehme ich das dankbar mit.

    Gruß
    Bolzbold

    auch die Nicht-Philologen?

    Wo kann ich denn diesen "Kunze" angucken? Ich wurde nie gefragt (bin allerdings "nur" Vertretungslehrerin) und wäre auch absolut dagegen (und wir stehen an meiner Schule nirgendwo auf der Homepage [wogegen ich allerdings nichts hätte])

    Chili

    Frag ein Mitglied des PhV an Deiner Schule, möglicherweise hat er/sie einen Kunze zu Hause. Bei uns bestellt die Schulleitung jährlich ein Exemplar.

    Vertretungslehrer werden da in der Regel aber nicht aufgenommen, sofern sie nicht eine gewisse Zeit an der Schule sind.


    Avantasia

    Also ich bin zwar konfessionslos, aber ich hätte kein Problem damit, wenn im Kunze rk oder ev oder o.B. aufgeführt wäre. Ich finde, da wird der Religionszugehörigkeit künstlich zu viel (persönliche) Bedeutung beigemessen.


    Gruß
    Bolzbold

    In NRW gibt es dafür den so genannten "Kunze" oder auch "Philologen-Jahrbuch für Gymnasien, Gesamtschulen (sic!) und Berufskollegs" genannt.

    Die Vertrauenslehrer, also die von den PhV-Mitgliedern gewählten Ansprechpartner für den PhV erstellen jährlich eine aktuelle Liste mit den Kolleginnen und Kollegen. Dabei müssen sie bei allen neuen Kollegen deren Zustimmung für eine Veröffentlichung ihrer Daten im Kunze einholen.

    Im Kunze stehen der Name, das Geburtsdatum, die Dienstbezeichnung, das Einstellungsdatum, die Religionszugehörigkeit, ggf. die Verbandszugehörigkeit und die Fächer.

    Intern werden die Vertrauenslehrer gebeten, wenigstens die Zustimmung für die "Rohdaten", also Namen, Dienstbezeichnungen und Fächer von den Kollegen einzuholen, damit der Kunze "aktuell" und vollständig ist. Letztlich entscheidet aber jeder Kollege selbst darüber, was und wie viel von ihm im Kunze aufgelistet wird.

    Man sollte allerdings im Hinterkopf behalten, dass an jeder Schule normalerweise die Namen und Fächer aller Kollegen auf der Homepage veröffentlicht sind. Vor diesem Hintergrund sehe ich eine Veröffentlichung dieser Daten im Kunze als weniger bedenklich an.

    Gruß
    Bolzbold

    Schaut man sich einmal die Aussagen der GEW in ihren einschlägigen Magazinen an, als es noch um die Frage der Gemeinschaftsschule in NRW ging - bzw. vor dem so genannten "historischen Schulfrieden", so war es letztlich die GEW, die das Gymnasium dämonisiert hat - und das auf eine Art und Weise, die man als mehr als nur unsachlich bezeichnen kann. Da hat dann doch die Ideologie des Bildungsegalitarismus einige Schreiberlinge verblendet.

    Angesichts der Art und Weise dieser "Diskussion" gilt dann auch für die GEW der Spruch "wer im Glashaus sitzt...".

    chili

    Dein Schlusssatz trifft somit nicht minder auf die GEW zu.

    Die GEW führt einen polemisierten und hoch moralisierten Kampf gegen das Gymnasium. Dabei vergisst die Mehrheit der Mitglieder, dass sie selbst ohne das Gymnasium nicht dort wäre, wo sie jetzt ist.
    Und dass Ideologie schnell vor Bequemlichkeit halt macht, zeigt ja nicht zuletzt auch der Umstand, dass der Sohn unserer Landesmutter selbstverständlich NICHT auf eine Gesamtschule sondern auf ein Gymnasium geht. Die Gesamtschule war nämlich zu weit weg.

    Ich weiß nicht, ob man sich angesichts dessen über "GEW-Bashing" beklagen sollte.

    Gruß
    Bolzbold


    In NRW sind Klassenfahrten und Wandertage keine Pflicht ! Also, lasst Euch nicht (von Gutmenschen und "Idealisten") ins Bockshorn jagen !8)

    Das ist sachlich falsch.

    Um es zu wiederholen:

    Du bist de jure sehr wohl zu Klassenfahrten etc. verpflichtet. De facto kann das Land aber diese Pflicht nicht einfordern, solange es die Kosten dafür nicht zu übernehmen bereit ist.

    Stichwort "Dienst nach Vorschrift" von Eugenia:

    Man kann sich viel oder wenig Zeit für Schüler- und Elterngespräche, für Absprachen mit Kollegen, für Materialtausch etc. nehmen.
    Man kann sich stärker oder weniger stark für seine Schüler einsetzen.

    Ich wiederhole:
    Es geht nicht um die jeweiligen Extrempositionen. Wer das eine ablehnt, befürwortet nicht automatisch das andere.

    Gruß
    Bolzbold

    Wir sollten von den Extrempositionen wegkommen.

    Der Beruf des Lehrers lädt gewissermaßen aufgrund der Bedingungen des Systems zu zwei extremen Verhaltensweisen ein.

    a) Dienst nach Vorschrift und keinen Deut mehr - schließlich kann man ja nicht entlassen werden und es gibt für mehr Arbeit als vorgeschrieben auch nicht mehr Geld.

    b) Selbstausbeutung aufgrund falsch verstandenen übersteigerten Idealismus' - schließlich muss man ja noch dies und das und noch mehr und noch weiter machen.

    Keine dieser Extrempositionen ist für den Berufsstand und die einzelne Lehrkraft auf Dauer gesund oder sinnvoll.

    Dienst am Menschen lässt sich oft nicht mit der Stechuhr abrechnen - unser Gehalt muss daher eher als pauschale Aufwandsentschädigung erachtet werden.

    Während der Phasen, in denen man geringer belastet ist - und die gibt es bei uns allen - ist unser Geld zumindest zeitweise leicht verdientes Geld.

    In der Gesamtbilanz stehen wir also gar nicht so schlecht da, wenn wir halbwegs effizient arbeiten und weder zu a) noch zu b) tendieren (oder mutieren).

    Gruß
    Bolzbold

    In anderen Worten:

    Kein Beamter kann zu einer Dienstreise verpflichtet werden, wenn die entsprechenden Kosten nicht voll (!) vom Dienstherren übernommen werden.

    Genauso wenig kann ein Beamter zum Verzicht auf Reisekostenerstattung verpflichtet werden - leider verkaufen sich viele Kollegen an den pädagogischen Idealismus und sind bereit, für Überstunden noch einige hundert Euro draufzulegen.

    Gruß
    Bolzbold

    ]Wobei man allerdings auch erwähnen sollte, dass heutzutage kein Engländer auf die Idee käme, jemanden zu duzen, außer vielleicht einigen Quäkern, die noch die mittelalterlichen Formen benutzen. Er benutzt stets die Höflichkeitsform (2. Person Plural), so wie die Franzosen das 'vous', so dass sich Vertrautheit oder Distanz überwiegend durch den Gebrauch des Vornamens bzw. Familiennamens/Sir/Madam erkennen lässt.

    Stellt sich diese Frage überhaupt in der Form im Englischen?

    Ob das "you" nun 2. Person singular oder plural ist, lässt sich grammatisch doch gar nicht eindeutig festlegen. Wie Du richtig sagst, entscheidet hier doch die Anrede über die vertraulichere oder die höfliche Form.


    Gruß
    Bolzbold

    Hinzugefügt:

    Einen Arbeitsauftrag wie "Analysieren Sie die vorliegende Quelle. Punkt" Sollte man tunlichst vermeiden; so ein Arbeitsauftrag heißt nämlich nichts, weil man an einer Quelle in der Regel verschiedenste Dinge unter verschiedensten Vorzeichen analysieren kann. Du solltest immer konkret sein und eine Fragestellung angeben. So zum Beispiel dieser Arbeitsauftrag aus einer vergangenen Abiturklausur:


    Naja, also zumindest bis letztes Jahr lautete die Aufgabenkonstruktion:

    Interpretieren Sie die Quelle, indem Sie sie

    a) analysieren

    b) dann wie Nele weiter unten

    Zitat

    Erläutern Sie die Wirkungen des Versailler Vertrages, auf die Brüning im vorliegenden Text Bezug nimmt, und ordnen Sie den Text in die für sein Verständnis relevanten Zu- sammenhänge der Endphase der Weimarer Republik ein.

    Der Begriff "analysieren" ist in der Tat problematisch, weil nahezu jedes Fach gemäß Operatorenliste eine eigene Auffassung des Begriffs hat. Entsprechend kommt es bei Schülern auch immer zu Diskussionen, wenn sie den Begriff aus einem anderen Fach angewendet haben. Dann muss man ihnen leider sagen, dass das irrelevant ist und die für das Fach gültige Operatorenliste in Verbindung mit der Fachmethodik zählt.

    Gruß
    Bolzbold

    In NRW beträgt die Schreibzeit für Grundkursklausuren ab der Qualifikationsphase bei uns 3x45 Minuten plus Pause, also ca. zweieinhalb Zeitstunden. Entsprechend umfangreicher fallen die Aufgaben aus.

    Die Standardaufgabenkonstruktion ist bei schriftlichen Primärquellen ungefähr so:

    a) Quellenanalyse

    b) Einordnung der Kernthesen in den historischen Kontext und Charakterisierung der politischen Haltung des Verfassers (hier wären auch andere Teilaufgaben denkbar).

    c) Kritische Stellungnahme zu den Kernthesen vor dem Hintergrund des zugrunde liegenden historischen Grundproblems.

    Auf einer Dienstbesprechung wurde noch einmal explizit betont, dass Aufgabe c) nicht die Beurteilung eines historischen Grundproblems an sich enthalten darf. Die Quelle hat immer Ausgangspunkt für eine historische Beurteilung zu sein.

    Gruß
    Bolzbold

    EDIT: *lach* Da war Nele ein paar Nanosekunden schneller...

    Die Ausgangsfrage bei dem Balanceakt zwischen dem Haus, das man will und dem Haus, das man bezahlen kann, ist, ob ich FÜRS Haus leben (und arbeiten) will oder IM Haus leben (und als Lehrer wohl auch arbeiten) will.

    Das hat die Entscheidung dann recht leicht gemacht - und man kommt so auch deutlich unter 300.000 Euro weg.

    Gruß
    Bolzbold

    Trantor

    Für gewöhnlich aber doch nur dann, wenn sie nicht in der Tradition der deutschen Vergangenheitsbewältigung aufgewachsen sind und/oder eine religiös motivierte und ansonsten unbegründete Aversion gegen Juden bzw. alles Jüdische haben. Da steht dann aber auch ein entsprechendes Elternhaus mit entsprechenden Verbindungen (wahlweise eine Koranschule) oder ein entsprechender Freundeskreis dahinter.

    "Aus freien Stücken" würden Migrantenkinder sicherlich nicht auf die Idee kommen, den Holocaust per se abzulehnen.

    Gruß
    Bolzbold

    In den sieben Jahren als Vollzeitlehrer ist mir an den drei Schulen, die ich aus dem Ref. und der Zeit danach kenne, noch nie jemand begegnet, der den Holocaust offen und direkt geleugnet hätte.
    Das "Schlimmste", was ich diskutieren musste, waren Auf- und Gegenrechnungen, also wer wie viele Menschen auf welche Art und Weise umgebracht hat und ob nicht andere Länder auch schreckliche Verbrechen begangen hätten.

    Ich bezweifle, dass es sonderlich viele Schüler gibt, die offen und gegenüber einer Lehrkraft den Holocaust leugnen. Sind die Schüler darüber hinaus über 14 Jahre alt, drohen ihnen ja auch die Konsequenzen des §130 (3) und (4) StGB.

    Die meisten Schüler, die mir begegneten, waren aufrichtig betroffen und fanden recht wenig "Verständnis" für die Gräueltaten der Nazis. Was an oberflächlicher Gleichgültigkeit übrig blieb, war der Übersättigung mit dem Thema geschuldet. Heute beginnt man ja gerne im Deutschunterricht in Klasse 6 mit "damals war es Friedrich", macht in Religion beim Thema Judentum weiter etc. und kommt ja bezeichnenderweise im Geschichtsunterricht als letztes mit dem Thema dran.

    Ich fürchte, dass Du hier bis auf vereinzelte und keinesfalls repräsentative Fälle nicht viele Beispiele bekommen wirst.

    Falls Du hier bereits die Suchfunktion verwendet hast, wirst Du feststellen, dass allenfalls zwei oder drei Threads gibt, die sich mehr oder weniger direkt auf die Frage beziehen. Die meisten davon sind auch schon einige Jahre alt. Da hier ja über so ziemlich jedes Problem diskutiert wird, spiegelt das sicherlich auch die zumindest nach Außen eher gering vorhandene Problematik wider.

    Dennoch viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.

    Gruß
    Bolzbold

    Hallo,

    ich suche einen Link zu einer entsprechenden Seite oder den Fachbegriff für das Phänomen, dass in Internetforen bei hochkontroversen Diskussionen bei argumentativem Notstand als letzte Mittel entweder die Nazikeule oder die Pädophilenkeule geschwungen werden.

    Mag mir jemand auf die Sprünge helfen?

    Danke.

    Gruß
    Bolzbold

    Wenn Schüler "Fälle" sind und Gymnasiallehrer sich für Lernschwierigkeiten "nicht ausreichenden ausgebildet" sehen ... Fängt ja schon klasse an.

    Die Verknüpfung "Schüler=Fall" stammt von Dir und ist dem Ausgangssatz nicht explizit nur so (und nicht etwa auch mit anderen Deutungsmöglichkeiten) zu entnehmen.
    Und ja, Gymnasiallehrer sind für Lernschwierigkeiten wie LRS, Dyskalkulie, AD(H)S etc. NICHT ausreichend ausgebildet. Sich das einzugestehen ist für mich keine Schande.
    Und nein, es gehört nicht zu meinen Aufgaben, mich zum Allrounder weiterzubilden, der für jeden Fall (um bei dem Begriff zu bleiben) an Lernschwierigkeiten vorbereitet ist.

    Zitat


    Warum, was bringt diese Etikettierung denn? Höchstens, dass man sagt, seht her, es ist eh nichts zu machen, also stellen wir die Förderung ein ...

    Das ist eine ziemliche Unterstellung und nicht an der Sache orientiert.


    Würde man bei Dir ähnlich moralisierend argumentieren, müsste man die Gegenfrage stellen, ob Du Dich ob Deiner Ausbildung für den moralisch überlegenen oder hochwertigeren Lehrer erachtest.

    Gruß
    Bolzbold


    (3) ...[/i]

    Sich so positionieren, dass er nicht abschreiben kann.

    Dann ist derjenige, der das Abschreiben verhindern soll, mittelbar vom Verhalten des Abschreibenden abhängig. Demzufolge müsste ich mich also in einer Klassenarbeit oder einer Klausur auch noch darum kümmern, dass niemand von mir abschreibt?

    Ich denke, wir müssen hier zwischen aktiver Beihilfe (ich schiebe mein Heft bewusst so, dass jemand abschreiben kann) und passiver Beihilfe bzw. Unwissenheit differenzieren.
    Man darf wohl davon ausgehen, dass jeder Kollege selbstgerecht aufschreien würde, wenn man mit ihm in welcher Situation auch immer so umgehen würde.

    Gruß
    Bolzbold

    Der Anscheinsbeweis wird hier nicht richtig angewendet. Im Beispiel von Hoegg geht es darum, dass der Anscheinsbeweis herangezogen wird, um bei zwei identischen Arbeiten den schlechteren Schüler als Täuschenden sanktionieren zu können, weil allem Anschein alles dafür spricht, dass er abgeschrieben hat.

    Melo, Deine Vorgehensweise ist in meinen Augen problematisch, weil im Normalfall nur ein Schüler sich falsch verhalten hat - nämlich der, der abschreibt.
    Würde man den Anscheinsbeweis nun so anlegen, wie von den Vorrednern angedeutet, müssten beide Schüler ihre Unschuld beweisen. Das geht anhand der Konstellation aber nicht - ganz gleich, wer abgeschrieben hat und ob der andere dieses Abschreiben zugelassen hat.

    Ferner: Wie wäre denn das "perfekte" Verhalten desjenigen Schülers, der die Arbeit ohne Täuschung verfasst? Soll er alle paar Minuten zu seinem Nachbarn schielen um sicherzustellen, dass dieser nicht abschreibt? Wenn wir diese Maßstäbe anlegen würden, dann würden wir eine Atmosphäre des Misstrauens schaffen, was pädagogisch wie zwischenmenschlich alles andere als sinnvoll ist.

    Wenn beide Schüler neu schreiben müssen, würde das rechtsstaatliche Prinzip der Unschuldsvermutung (Anscheinsbeweis hin oder her) faktisch nicht beachtet und ein wahrscheinlich unschuldiger Schüler aufgrund des Verhaltens eines anderen Schülers nur wegen unseres unbedingten Willens, möglichst hart zu sanktionieren, mit "kriminalisiert".

    DAS kann es in meinen Augen nun wirklich nicht sein.
    Als Kollege würde ich Dir davon unbedingt abraten. Als Vater des unschuldigen Schülers würde ich aus oben genannten Gründen vorstellig werden.

    Gruß
    Bolzbold

    Konsequenz und Glaubwürdigkeit gehen Hand in Hand.

    Sowohl bei der eigenen Kindererziehung als auch bei der Erziehung meiner Schüler zeigt sich sehr deutlich (und meist auch sehr schnell), dass es ohne Konsequenz nicht geht.

    Heute kann ich mit meinem Kind durch den Supermarkt gehen und habe garantiert keine Probleme an der Kasse oder beim Durchstreifen der Gänge und Regale.

    Die "Nacharbeit unter Aufsicht" für sechs meiner Fünftklässler hat den anderen auch deutlich gezeigt, dass das Vergessen von Hausaufgaben kein Spaß ist.

    Gruß
    Bolzbold

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