kleiner grüner frosch fehlt übrigens noch ein Profilbild. Wäre das Bild von jotto-mit-schaf nicht was?![]()
(Ist halt nur kein Frosch - wobei Frösche eigentlich ganz sympathisch sind.)
kleiner grüner frosch fehlt übrigens noch ein Profilbild. Wäre das Bild von jotto-mit-schaf nicht was?![]()
(Ist halt nur kein Frosch - wobei Frösche eigentlich ganz sympathisch sind.)
Wenn der Ofen schon mal an ist, kann man sonst noch dieses Rezept mit umsetzen:
Whiskey Turkey Recipe
Step 1: Go buy a turkey
Step 2: Take a drink of whiskey
Step 3: Put turkey in the oven
Step 4: Take another 2 drinks of whiskey
Step 5: Set the degree at 375 ovens
Step 6: Take 3 more whiskeys of drink
Step 7: Turn oven the on
Step 8: Take 4 whisks of drinky
Step 9: Turk the bastey
Step 10: Whiskey another bottle of get
Step 11: Stick a turkey in the thermometer
Step 12: Glass yourself a pour of whiskey
Step 13: Bake the whiskey for 4 hours
Step 14: Pour another whisk of glasskey
Step 15: Take the oven out of the turkey
Step 16: Floor the turkey up off of the pick
Step 17: Turk the carvey
Step 18: Get yourself another whittle of Boskey
Step 19: Tet the sable and pour yourself a glass of turkey
[Step 20: Bless the saying, pass and eat out]
Guten Appetit! ![]()
Das, finde ich, ist eine wirklich wichtige Nachfrage.
Gegen-Gegenfrage: Gab's eine Partei mit noch mehr Wählerstimmen? (Das ist bei katholisch (28,9%) vs. konfessionslos (37%) gegeben.)
Ich finde, um mal zur Rolle der katholischen Kirche dabei zurückzukommen, gut, dass uns alle mit der katholischen Kirche eine große, relevante gesellschaftliche Kraft mindestens zum Nachdenken darüber zwingt,
Um den Ball aufzugreifen: Schließlich ging's mal um die katholische Kirche und ihre gesellschaftliche Rolle / ihre Vorzüge (?) als Arbeitgeber.
Die katholische Kirche als "große, relevante gesellschaftliche Kraft" zu bezeichnen, ist eigentlich mutig. Die sieht sich zwar so. Das deckt sich aber eigentlich nicht mit der Wirklichkeit. Betrachtet man die Verteilung der Relgionen in Deutschland, dann kommt die k.K. auf 28,9 %, 27,1 % der Bevölkerung gehören einer evangelischen Kirche an, 3 % "anderen" Kirchen. 5,5 % sind Muslime, 37 % konfessionslos.
Eine "Legitimation" der katholischen Kirche, ihrer Einflussnahme im sozialen und politischen Bereich, ergibt sich mMn aus diesen Zahlen nicht...
Immer noch so sachlich?
In den von dir verlinkten Artikeln geht es u.a. um Abtreibung nach der 21. oder 24. SSW. Mit entsprechenden Praxisbeispielen.
Verzeih bitte, wenn ich tatsächlich bisher versucht habe, auf deine Beiträge einzugehen. Das wird nicht wieder vorkommen.
Es geht dabei aber nicht wie du so leichtfertig behauptest
Du hast schon mitbekommen, dass das alles Zitate sind, oder? (Anführungszeichen sind vorhanden, Quelle steht da & ist verlinkt: Faktenchecker der Tagesschau)
Wenn familiäre Gründe für dich schwere Probleme in der Schwangerschaft sind, dann herzlichen Glückwunsch, ich hab eine grobe Idee, wieso das aus dem "Mord"-Paragraphen verschwinden musste.
(1) Mir gefällt deine Reihung von "für dich" - "herzlichen Glückwunsch" - "Mord-Paragraph" nicht.
(2) Um bei der Sache zu bleiben: Ja, auch familiäre Gründe können einen späten Schwangerschaftsabbruch begründen. Z.B. dann, wenn die Familie sich bereits für ein erstes stark behindertes Kind entschieden hat und ein zweites die familiären "Kapazitäten" überfordern würde. Oder dann, wenn der Vater des Kindes gleichzeitig der Großvater ist. Oder...
Allerdings bin ich nicht sicher, wie ernsthaft diese beiden Wissenschaftler das meinen.
Nicht.
"Die Bioethiker stellten bereits 2012 klar, dass sie nicht für eine Legalisierung von "postnatalen Abtreibungen" eintreten."
" Sie hätten nie vorschlagen wollen, dass "Abtreibungen nach der Geburt" legal werden sollten, betonten Giubilini und Minervadie in ihrem offenen Brief. Das hätten sie in ihrem Aufsatz klarer ausdrücken müssen, räumen sie ein. Hätten sie gesetzliche Regelungen diskutieren wollen, hätten sie sich beispielsweise auf das "Groningen-Protokoll" bezogen.
[...] Das "Groningen-Protokoll" regelt in den Niederlanden fünf Bedingungen, damit Sterbehilfe bei Neugeborenen für Ärzte nicht strafbar ist. Dabei geht es aber nicht um gesunde Kinder, sondern um besonders schwere Fälle, bei denen das Leiden der Kinder "hoffnungslos und unerträglich" sei, wie es als eine Bedingung in dem Protokoll heißt. Die Behauptung, Giubilini und Minerva hätten "das Recht auf after-birth abortion verlangt", so wie Martenstein es formuliert, ist nicht korrekt. Diese Behauptung hatten die Ethiker bereits 2012 eindeutig zurückgewiesen, Faktenchecker wiesen 2015 erneut darauf hin."
Re: Bewertung von Quellen / Fakten // Abtreibung bis kurz vor oder nach der Geburt in den USA
Durch die Medien (und den Thread hier) geistert derzeit der Begriff der "Postnatalen Abtreibung".
Eine meiner Meinung nach neutrale, seriöse Quelle (Faktenfinder der Tagesschau) erläutert hierzu:
"Tatsächlich hatten Demokraten in Virginia gefordert, die Vorschriften für eine späte Abtreibung bei gesundheitlichen Risiken zu lockern. In der Debatte ging es allerdings nicht um eine postnatale Abtreibung, sondern um die Voraussetzungen für Abbrüche im letzten Drittel der Schwangerschaft. Die "New York Times" stellte dazu fest, es sei falsch zu behaupten, Demokraten wollten Kindstötung legalisieren."
"Die Debatte bezieht sich tatsächlich auf die Bedingungen für späte Abtreibungen bei schweren Problemen in der Schwangerschaft oder extrem schwer erkrankten Kindern. Also um aktive oder passive Sterbehilfe - nicht um "Kindstötung" oder sogar "Mord"[. Es ...] werden verschiedene Debatten aus dem Kontext gerissen und grob vereinfacht bis falsch dargestellt."
So ist es auch kein Wunder, dass gerade sehr katholische Länder Afrikas wie Uganda und Ruanda die größten Erfolge in der Prävention von HIV haben
Spannend. Die Prävention verschiedenster Geschlechtskrankheiten scheint allerdings in einigen islamisch oder jüdisch geprägten Regionen der Welt besser (oder anders?) zu funktionieren als in den christlich geprägten "Gegenstücken".
Der Wikipedia-Artikel zur Zirkumzision benennt als Beispiel u.a. HIV und HPV: "Studien deuten darauf hin, dass das HIV-Infektionsrisiko beim ungeschützten, heterosexuellen Geschlechtsverkehr mit HIV-infizierten Partnern für beschnittene Männer geringer sein kann als für unbeschnittene. [Eine Metaanalyse] ergab nach medizinisch durchgeführter Zirkumzision eine Reduzierung des relativen Infektionsrisikos für heterosexuelle Männer um bis zu 66 Prozent."
Vielleicht ist Medizin (gepaart mit Vernunft) an dieser Stelle doch die beste "Religion"...
Da hier Menschenrechte erwähnt wurden: Das Recht auf Familienplanung ist ein solches.
Das umfasst z.B. das Recht, über den Zeitpunkt einer Schwangerschaft und die Anzahl der Kinder selbst zu entscheiden. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung schreibt etwa: "Ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen zur Förderung der reproduktiven Gesundheit für alle Menschen würde die hohe Zahl von unerwünschten Schwangerschaften, Abtreibungen sowie die hohe Mütter- und Säuglingssterblichkeit in vielen Ländern erheblich senken."
Genau, "oder was" ist richtig.
Staatliche Gymnasien wählen nicht nach Leistung aus (zumindest nicht in den Bundesländern, in denen ich so unterwegs bin/war). Es gilt der freie Elternwille.
Auswahlkriterium sind z.B. Wohnortnähe zur Schule (wer weiter entfernt von der Wunschschule/näher an einer anderen Schule wohnt, wird dorthin verwiesen) oder Geschwisterkinder, die bereits an der Wunschschule sind (macht z.B. die Organisation des Familienalltags deutlich einfacher).
Mein Erfahrungswert: Hat eine katholische Schule mehr Bewerbungen als Plätze, wählt sie aus nach Religionszugehörigkeit und Leistung. Wenn also viele SuS bereits bei der Aufnahme an der Schule "besser" sind als der Durchschnitt, dann werden die durch die Schüler/Schule erzielten Ergebnisse im Laufe der Jahre besser bleiben. Eine Schule mit einem solchen "Ruf" wird dann natürlich auch von Eltern bevorzugt, die "das Beste" aus ihrem Nachwuchs herausholen wollen.
("Leistung" bzw. "besser" darf hier gern doppeldeutig gelesen werden als "Arbeitsverhalten" und "Sozialverhalten", "christlich" ist nicht gemeint.)
Ich wollte den SuS das "allgemein" erklären (die werden ja in den verschiedensten Fächern die Prüfung machen können).
Aber Deutsch würde schon passen ![]()
In Niedersachsen ist es erstmalig im Abitur 2021 für SuS möglich, die mündliche Prüfung durch eine Präsentationsprüfung zu ersetzen. Bisher gibt es dazu wenig offizielle Mitteilungen / Handreichungen (zumindest habe ich keine gefunden).
Gibt es aus anderen Bundesländern vielleicht Hilfreiches, gibt es Literatur, die man sich anschaffen kann, kann vielleicht jemand Beispiel-Aufgabenstellungen, Beispiel-Bewertungsbögen, Erläuterungen für SuS etc. beisteuern? ![]()
Was ich bisher aus Erlass und Erläuterungen weiß:
Die hiesigen Präsentationsprüfungen sollen aus einem Präsentationsteil (mediengestützter Vortrag, nicht als Gruppenleistung) und einem Prüfungsgespräch bestehen (insgesamt 30-45 Minuten, beide Teile nehmen jeweils 50% der Zeit in der Prüfung in Anspruch). Die Festlegung des Themas soll durch die Lehrkraft erfolgen (wobei Prüflinge Vorschläge machen dürfen). Zwei Wochen vor dem Präsentationstermin erhält der Prüfling die Aufgabenstellung. Eine Woche vor dem Präsentationstermin muss der Prüfling die schriftliche Dokumentation für die Präsentation bei der Prüfungskommission abgeben. [Spontan habe ich keine Ahnung, was diese "schriftliche Dokumentation" beinhalten könnte - soll das ein Thesenpapier sein oder der Ausdruck einer vorbereiteten Powerpoint-Präsentation?]
Das Prüfungsgespräch (also die zweite Hälfte der Prüfung) geht über die Präsentation hinaus und hat auch einen Schulhalbjahresübergreifenden Bezug - also ähnlich wie in einer "normalen" mündlichen Prüfung, in der der zweite Teil sich auch nicht auf die Aufgabe aus der Vorbereitungszeit bezieht. (Die Vorbereitungszeit direkt vor der Prüfung entfällt in der Präsentationsprüfung, da haben die SuS ja bereits in den zwei Wochen davor etwas erarbeitet.)
Wo wir gerade dabei sind, wollen wir das Fass "Religionsunterricht bitte durch Religionskunde und Philosophie ersetzen" noch schnell aufmachen?
Lass das bloß nicht die Mods hören, die sind zur Zeit sowieso schon mehr als gefordert in diesem (und anderen) Threads ![]()
Aber Philosophie statt Religion setzt sich meiner Beobachtung nach an den Schulen immer mehr durch. Jedes Halbjahr beobachte ich rund 10 SuS, die in den (durch den Stundeplaner zeitgleich gelegten) "Ketzer-Kurs"
wechseln. Dazu brauchen die SuS mit 14+ Jahren ja nicht mal die Unterschrift ihrer Eltern.
Mach ich nicht.
Machst du doch. Nur nicht freiwillig.
Du gehst sonntags (zumeist) nicht einkaufen.
Und 'ne Party an Karfreitag, Karsamstag oder Totensonntag kannste vergessen.
(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Tanzverbo…en_L%C3%A4ndern )
Und dann gibt's da noch die staatlichen Gelder, die an die Kirchen gesendet werden: https://www.n-tv.de/politik/Staat-…le20464328.html (unter anderem interessant "Die Ansprüche der Kirchen haben ihren Ursprung im Wesentlichen im 19. Jahrhundert, als Ausgleich für Enteignungen nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803, zum Ende des Heiligen Römischen Reichs.")
Vielleicht ließe sich die Benutzerverifizierung auch durch eine verpflichtende Teilnahme am Weihnachtswichteln durchführen? ![]()
Ja, das von Caro07 erwähnte absichtliche Unter-Verschluss-Halten von Erkenntnissen, Büchern etc. wird im Vatikan doch intensiv betrieben.
Bei einer Klassenfahrt nach Rom inkl. Führung in vatikanischer Bibliothek wurde die Gruppe zum Schluss gefragt, ob sie denn noch etwas sehen wollten. Die begleitende Kollegin äußerte tatsächlich einen Wunsch, durch Angabe der genauen Signatur. Es folgte heftige Betriebsamkeit, durchaus verbunden mit einiger Aufregung. Das kannte man offensichtlich nicht, dass tatsächlich ein präziser Wunsch auf Einlick geäußert wird. Nach einer Prüfung des Wunsches (was schon eine Weile dauerte) stellte sich heraus, dass man diesem entsprechen konnte, die Kollegin nebst Schülergruppe hatten also nochmal einen Einblick in ein ausgewähltes Manuskript. Aber da gibt es eben auch so manches, das nicht für die Öffentlichkeit vorgesehen ist.
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