Beiträge von Meike.

    Ich habe ehrlich gesagt noch nie gehört, daß christliche Elternhäuser oder Kirchen ihre Kinder auf Abneigung gegen Homosexualität konditionieren. Vielmehr kommen solche Phänomene wie Homosexualität in christlichen Elternhäusern überhaupt nicht vor.

    Sag mal in welcher Enklave von Ignoranz lebst du denn?

    Ich berate andauernd homosexuelle Jugendliche, deren Homosexualität im Kontrast zum strikten christlichen oder muslimischen Elternhaus ihnen Riesenprobleme bereitet - ich berichtige: nicht die Homosexualität bereitet ihnen Probleme,, sondern die Angst vor den Eltern, das Isoliertsein, das Wissen, als Mensch mit allem, was dazu gehört, nicht angenommen zuwerden in der eigenen Familie. Diese Jugendlichen leiden ausschließlich wegen der Unverrückbarkeit der Doktrinen ihrer Eltern/Familie, die ihnen einreden, sie seien eine Schande, eine Aberration, nicht gottgefällig und im Prinzip vedammt. Und den Zorn, den ich auf Eltern empfinde, die den Begriff der bedingungslosen Liebe gerne vor sich hertragen, sie ihren eigenen Kindern gegenüber aber nicht mal im Ansatz aufrecht erhalten können, sondern bereit sind, es zum Wohl des eigenen Weltbildes kaputtzubiegen oder aus der Familie auszuschließen oder gar zu quälen... na ich spare mir das Weitere.

    Und in den vielen Beratungsstellen, mit denen ich zusammen arbeite, wird mir dasselbe zurück gemeldet: die homosexuellen Jugendlichen leiden, deren Eltern - meist aus Glaubensgründen - sie nicht in ihrem ganzen menschlichen So-sein akzeptieren und lieben können - was für lieblose Kleingeister diese Eltern sind. DAS sind dann auch die Jugendlichen, die depressiv werden, sich selbst verletzten, Suizid begehen. NICHt die, deren Eltern die sie mit ihrer sexuellen Identität lieben, annehmen und supporten.

    Und deine Einstellung ist tatsächlich so, dass man dich eigentlich bitten muss, nicht auf Lehramt zu studieren. Ich kann nicht sehen, wie du es auch nur annähernd schaffen kannst, mit einer derartigen aggressiven Intoleranz und Ignoranz offen auf Kinder jeder Art zuzugehen und sie so zu nehmen, wie sie sind.

    Ich hätte immer gedacht, Europa sei aufgeklärter. In Amerika gibt es ja derzeit eine nicht unerheblich wirksame Gruppe, die behauptet, die von Gott eigenhändig geschaffene Erde sei erst 6000 Jahre alt, Schwule der Grund für die Apokalypse und Braten für das nächste Satansmenue, und Frauen hätten über ihre reproduktiven Orane keinerlei Verfügungsrecht. Ganz zu schweigen von den Gehirnwäsche-Umerziehungscamps für Schwule, die reihenweise schwersttraumatisierte Jugendliche hinterlassen.

    Aber sehr weit davon sind wir anscheinend doch nicht entfernt. Da ist in der Tat noch VIEL Aufklärungsarbeit in der Schule zu leisten.

    Warum? Weil du in deinem Eingangsstatement sagst:

    Zitat

    Als Schüler haben mir diese Unterrichtsmethoden nie so recht zugesagt und von gutem Unterricht hätte ich auch in der Funktion als Lehrer eine andere Vorstellung.

    Hat man da in den Praktika und im Referendariat auch Freiheiten seinen Unterricht zu gestalten oder ist das arg begrenzt?

    und dann in weiteren Beiträgen vom Frontalunterricht der älteren Kollegen schwärmst. Wie soll man das anders auffassen, als dass du hoffst, dass du frei in deiner Gestaltung des frontalen Untericht sein möchtest und diese ganzen anderen Methoden nicht anzuwenden gezwugen werden möchtest?

    edit: hat sich mit Friesins Beitrag überschnitten

    P.S. Dir als ehemaligem Moderator muss ich wohl kaum erklären, dass ich hier als User schreibe und nicht als Moderator. Dass wir uns jetzt schon in unseren Meinungen einschränken sollen, nur weil wir hier organisatorisch tätig sind, war mir neu. Sehe ich auch nicht wirklich ein. Auch das war ein Kommentar, den ich total daneben fand.

    offtopic: Das Moderatoren-Argument geht mir in letzter Zeit auch ziemlich auf die Nerven. Natürlich darf ich als Moderatorin noch eine Meinung haben und muss nicht jedem gefallen. Das ist nicht mein Job. Was ist mein Job? - Ich sollte mich um einen Stil bemühen, der mir nicht allzuviele Verwarnungen der Mitmoderatoren einbringt, ;) die unfasslichen Spam-Mengen und nicht-Schreiberrechtigeten aus dem Forum sortieren und fernhalten, für etwas strukturelle Ordnung sorgen (threads verschieben wo sie hingehören) und Eskalationen verhindern, fertig. Das tun wir Moderatoren alle. Und natürlich darf ich dann noch eine Meinung haben und diese auch kräftig vertreten. Und habe wirklich keine Lust drauf, dass mir einer dann mit der Moderatorenkeule kommt.

    On Topic: Es geht beim Erlernen des Berufs NICHT um nur Frontalunterricht oder nur andere Methoden. Der Frontalunterricht hat seinen Platz um Unterricht. Genau wie alle anderen Methoden auch.

    Man muss sie alle können um überhaupt eine Auswahl treffen zu können. Und um sie zu können, muss man sie mit dem ernsthaften Willen zum Erfolg ausprobieren, das geht halt nur in der Praxis. Von vorneherein alle anderen Methoden auszuschließen und den Lehrerweg schon als one-method-only-Verfechter zu planen, ist unzulässiger Minimalismus. Und der irritiert mich bei jemandem, der noch keine Stunde unterichtet hat, ganz ungemein. Riecht m.E. nach unflexibler Haltung und/oder Faulheit und/oder geistiger Starrheit und/oder Desinteresse am eigenen Lernzuwachs/Horizonterweiterung ... oder was auch immer - jedenfalls nicht nach Neugier auf den Beruf, Engagement, Offenheit, dem Wunsch zu lernen.

    Ehrlich gesagt habe ich das noch nie erlebt, daß ein Lehrer seine Unterrichtsmethodik variiert oder verändert hätte. Mein Lieblingslehrer stand immer vorne an der Tafel, hat sehr gute Vorträge gehalten und die Tafel vollgeschrieben. Ich kam mit diesem Unterricht sehr gut zurecht, habe viel gelernt und mich für den Stoff interessiert


    Und was du gut fandest, muss gut für alle sein! Weswegen du vorhast, es stringent durchzuziehen.

    Mal über Berufsalternativen nachgedacht?

    Zitat

    "Frei" bist du dann nach der Ausbildung. Wobei ich es persönlich sehr schade finde, wie viele KollegInnen dieses "frei" im Sinne einer Abschottung interpretieren; das Klassenzimmer als "Black-Box", wo nur ja keiner hineinschauen darf. Dadurch wird Unterricht auch nicht zwingend besser...

    In der Tat.

    Schule gibt aber nicht vor, daß Erbsensuppe genauso gut schmeckt wie Kartoffelsalat oder Hunde genauso toll sind wie Katzen. Das ist eine individuelle Geschmacksache, genauso wie sexuelle Präferenzen oder sonstige Dinge des privaten Lebens.

    ICh fasse es nicht! Leb ich plötzlich wieder in den 50igern? Ich dachte das sei geklärt?

    Homosexualität ist KEINE Präferenz oder Geschmacksfrage !!! ES handelt sich um die sexuelle Identität eines Menschen. Und dieser Mensch soll nicht im Unterricht über seine Sexualpraktiken reden dürfen, das interessiert auch bei Heteros keinen (!!) - er soll nicht das Gefühl bekommen, eine totgeschwiegene und/oder verhöhnte Minderheit zu sein. Wie jedes Kind/jeder Jugendliche, der einer wie auch immer gearteten Minderheit angehört. Und was ist daran bitte verkehrt?

    Nochmal: es geht nicht darum, Sexualpraktiken im Unterricht zu besprechen. Es geht darum, dass Homosexuelle ganz normaler Teil des Fachunterrichts sind. Dass sie in Matheaufgaben mal vorkommen (nicht dauernd, nicht nur - aber eben manchmal), dass sie in einigen Texten im Deutsch und Englischuntericht auftauchen, dass sie in einigen Fächern auch mal explizit thematisiert werden - was ist das und woran erkenne ich das. Und dass es in Ordnung ist (nicht gleichzusetzen mit: zu präfereieren ist) homosexuell zu sein oder eben nicht-heterosexuell ist KEIN ergebnisoffener Schluss, zu dem man kommen kann oder nicht. Es IST in Ordnung. Genauso wie es nicht zur Diskussion seht ob es in Ordnung ist, Migrationshintergrund zu haben. Muslime zu sein. Behindert. Oder sonst irgendwas, was nicht der "Norm" (? whatever that may be) entspricht. Darauf haben wir uns als demokratische Gesellschaft qua Gesetz geeinigt. Und diese Einigung muss jetzt auch mal in die Schulen. Wo schwul immer noch ein Schimpfwort ist. Wenn nicht DAS Schimpfwort. Allein das ist Anlass genug.

    Immergut hat Recht. Eine gute Methode ist die, die funktioniert. Und das ist nicht bei jedem Kurs oder Klasse dieselbe. Um es herausfinden zu können, muss man sie ausprobieen. Dazu muss man sie erstmal drauf haben.

    Von vorneherein das Handwerkszeug nicht lernen zu wollen, das man als Profi zumindest anwenden können muss, halte ich für einen maximal bekloppten Ansatz. Ehrlich gesagt.

    Ja und was regt dich hier auf?

    1. Was soll das Haarespalten? Sadomasochismus ist absolut nicht in der Kategorie von Homosexualität - und das kann doch auch bitte nicht dein Ernst sein, dass du das nicht weißt? Das eine ist eine sexuelle Ausrichtung, unveränderbar und der Person eigen. Dasandere ist ein Spielchen unter Erwachsenen, etwas "worauf man steht".

    2. Weder Toleranz noch Akzeptanz findet derzeit statt. Deshalb gehört es als Thema in die Schule. Und ich kann ach etwas akzeptieren, was ich nicht mag. Zum Beispiel, dass ich älter und irgendwie nicht gesünder werde. Es ist so. Ich mag das nicht, aber ich akzeptiere es.

    3. Mobbing ist bei diesem Bildungsplan nicht das zentrale Thema, sondern Akzeptanz. Jede Form von Mobing muss angegangen werden. Nicht nach Quoten wie "nur 5% werden wegen ihrer Sexualität gemobbt. Das reicht nicht als Quote um sie zu schützen nd sich des Themas zu widmen". Ernährung ist Dauerthema in vielen Fächern, Projekttagen usw, Migration Integration uns interkulturelle Themen sowieso, wieso nicht das Thema Sexualität?

    Eine Fixierung findet nicht statt. Außer in den Köpfen der Ängstlichen.


    Frei nach dem Motto: "Wir sind so arm, wir beklauen uns gegenseitig!"

    Ich roll mit... :rofl: :rofl: :rofl:

    Elternschreck, Geehrter, du neigst in deinem Eifer bisweilen zu dezenten Übertreibungen... :sterne:

    In der Tat! :skeptisch:

    Es gab mal in Amerika eine interessante Studie zu Verhalten der (Super)reichen, die Idee war herauszufinden, ob mit großem Abstand zu den Sorgen der weniger Wohlabenden auch das Empathievermögen sinkt. Den Probanden wurde unter anderem die Möglichkeit gegeben, relativ sicher jemandem anderen etwas klauen zu können ohne erwischt zu werden. Fast 80% taten es. Natürlich hatte es keiner nötig, es handelte sich um Menschen mit Millionen auf dem Konto. Später befragt, warum sie es taten: "Because I could."

    Moralische Integrität kann von vielen Faktoren untergraben werden, Armut gehört genauso dazu wie übergroße Sicherheit. Erziehung. Persönliche Disposition. Uvm.

    Wenn Lehrer sich gegenseitig beklauen, während sie Schülern was über Werte erzählen und sie für gleiches Verhalten sanktionieren, ist das nichts anderes als ein absolutes persönliches Armutszeugnis für den einzelnen. Nicht mehr - und auch nicht weniger.

    Aber ob das der richtige Weg ist? Also so komplett "Deckel drauf"...


    Genau das meinte ich mit "Schüler vergackeiern" weiter oben.

    In Hessen fließt die Zeugnisnote des ersten HJ mit ein (in der dann Oberstufe nicht mehr, dann gilt wie Schmeili sagte, jedes Halbjahr als abgeschlossener Kurs), in welchem Umfang ist nicht geregelt.

    Zitat

    (2) Ein allgemeines Zeugnis wird am Ende eines jeden Schuljahres oder Ausbildungsabschnittes oder als Übergangszeugnis beim Verlassen der Schule erteilt. Ein Halbjahreszeugnis am Ende des ersten Halbjahres eines Schuljahres informiert über den aktuellen Leistungsstand, das Zeugnis am Ende des Schuljahres weist den Leistungsstand aus, der während des Schuljahres erreicht wurde. §74 HSchG

    Man kann das als "Gesamtnote" lesen oder als "ab dem Zwischenstand unter Berücksichtigung desselben am Ende des Jahres.".

    Aber du hast doch die Halbjahreszeugnisse deiner Schüler, Mollekopp. Nimm halt die Noten und lass sie mit einfließen.

    Ich würde es genauso erzählen wie es ist. Wieso ist das "den Kollegen schlecht dastehen lassen"? Es ist wie es ist und die Schüler haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit IHRER Arbeit ist. Man muss es ja nicht unhöflich fromulieren: "Der Kollege X, der Trottel, hat..." ;) Da gibt's auch diplomatischere Wege. Aber die Schüler vergackeiern? Warum??

    Danke unter uns. Ich hatte einfach nicht die Energie, diese Unverfrorenheit von einem "Informationsvideo" so ausführlich zu kommentieren... und besser als du wärs dann auch nicht gegangen! :)

    Es ist diese Art von sich einen sachlichen Anschein gebenden Filmchen, die auch in Amerika gerade bei dem far right wingers und deren gekauften Medien zu Hauf auftauchen, und vorgeblich auf Aufklärung abzielend solche Abtstrusitäten unters Volk bringen, wie die Idee, dass man Schwule in Umerziehungscamps wieder auf die "gottefällige Seite" bringen könnte... Ziemlich widerlich.

    Aber sonst geht es noch?!

    Zur sachlichen Information empfehle ich: http://www.youtube.com/watch?feature=…d&v=1-w85YLm43I


    Machst du Witzchen? Das Video ist für dich sachlich?
    Ich finde, das Video eignet sich ganz gut als Unterrichtsmaterial, um manipulative Techniken im Zusammenschnitt von Informationen zu analysieren... Der Herausgeber des Videos scheint mir auch grad nicht unbedingt für Neutralität zu stehen... scheint ein Selbstdarstellungsvideo des Petitionsinitiators zu sein?

    edit: hat sich mit alias' Beitrag überschnitten.

    Richtig. Erst ab der Oberstufe und da auch erst ab Q1 oder später ist die Begründung der Schüler, warum sie einen Lehrer gut finden auch aus fachlichen Gründen. Vorher ist das ausschließlich "nett" und "menschlich" und "respektvoll" und "lustig" und "macht immer so tolle Sachen..." und "mit dem kann man voll gut reden".

    Ich bin absolut ein Verfechter fachlichen Könnens, weil man nur dann das Material schülergerecht reduzieren und didaktisch sinnvoll zurechtbasteln kann, wenn man es 100% verstanden hat und noch viel darüber hinaus. Aber ich weiß auch, dass das Andocken der Schüler an dich (und nur darüber an dein Fach) weniger über's Hirn als über's Herz funktioniert.

    Kommunikativ starken Menschen "schleimen" oder gar das "Erschleimen von leistungen" zu unterstellen finde ich hingegen.... merkwürdig. Diese Einstellung könnte allerdings in der Tat genau die sein, die auch im Unterricht zu erspüren ist. Man könnte mal drüber nachdenken.

    Das bedeutet aber nicht, dass der Personalrat sich in BW nicht zu kümmern hätte. Auch wenn der ursprüngliche Verwaltungsakt nicht
    mitbestimmungspflichtig war, so steht dem PR dennoch ein Innitiativrecht zu, um sich für die Belange der Kollegin einzusetzen.
    Möglicherweise liegt auch ein Verstoss gegen das Schwerbehindertengesetz vor, falls das zuständige Integrationsamt vor der
    Versetzung nicht angehört bzw. Bedenken vorgetragen hat. Hie hat der PR dann beispielsweise ein Informationsrecht und kann die
    Dienststelle um Stellungnahme bitten, obe ein entsprechende Anhörung erfolgt ist. Hier würde ich auf jeden Fall nochmal versuchen
    auch die Schwerbehindertenvertretung zusätzlich ins Boot zu holen.


    So ist es.
    Und dass eine Beschäftigtengruppe von der Personalrätlichen Mitbestimmung ausgeschlossen ist - gerade die, die eh schon unterprivilegiert sind, was Arbeitsplatzsicherheit angeht, ist wirklich unglaublich. Dagegen sollte mal irgendeine Gruppe eine Sammelklage einreichen - in den allermeisten BL ist das nämlich unedenkbar. Ud ich bin immer noch der Meinung, dass es nicht nur eine Erweiterung der Bundesrechtsnorm darstellt, dass aller Beschäftigen Versetzung mitbestimmungspflichtig ist, sondern ihr zuwiderläuft.

    Also, da wo du sagst (§71.11), steht es nicht. Kannst du es mal zitieren, mit Link?
    Würde mich wirklich mal interessieren, wie es sein kann, dass in einem Bundesland Angestellte keine zu vertretenden Beschäftigten sind!?? Das halte ich a) für einen Skandal und b) immer noch für den bundesweit geltenden Bestimmungen zuwiderlaufend.

    Ändert aber übrigens auch nix dran, dass sowohl PR als auch SbV deine Anliegen vertreten können und auch müssen. Wenn nicht über Mitbestimmung wie in den anderen Bundeslädern, dann halt über die immer gegebene Pflicht zur Vertretung der Anliegen der Beschäftigten auf deren Wunsch hin.

    Ich hab jetzt auch keine Lust stundenlang in dem Gesetz zu lesen, hab die Stelle immer noch nicht gefunden.
    Es kann aber auch nicht sein, dass ein Landesgesetz Bundesrecht widerspricht. http://www.gesetze-im-internet.de/bpersvg/BJNR00…74BJNG001500314

    In Hessen steht auch noch die Todesstrafe im Gesetz (kein Witz :) ), nur dürfen wir sie aufgrund des Bundesrechts nicht mehr anwenden ...

    Alles sehr merkwürdig.

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