Beiträge von Meike.

    Nunja, Weisheiten, die nur in zukünftigen Büchern und per PN verkündet werden, sind natürlich immer die bequemsten: sie sind nicht angreifbar.

    Wohingegen die Kollegen, die sich mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen in die threadöffentliche Bütt begeben, dann auch die kritischen Kommentaren aushalten müssen. Was auch okay ist, so lange es im höflichen Rahmen bleibt.

    Diese Kommentare finde ich persönlich halt besonders dann etwas enevierend zu lesen, wenn die kritischen Kommentierer außer politischen Statements der Qualität "Es muss wieder Ruhe in deutschen Schulstuben einziehen" oder geheimnisvollen Ankündigungen von großer, geheimer persönlicher Weisheit und Erfolge nichts Konkretes (!) und Hilfreiches zu bieten haben.

    Da ist mir jeder Beitrag, der es wenigstens versucht, selbst wenn das dann Mittel sind, die vielleicht nicht den Nerv des Problems genau treffen - wie hier ggf. die beschmunzelten Strichlisten - aber tausendmal lieber. Der geneigte TE kann dann selbst überlegen, ob der Tipp sinnvoll für ihn klingt und ob er ihn ausprobieren möchte.


    Moderaoteneinschub: Zum Profil: es ist in der Tat üblich und erwünscht, und wir Moderatoren bitten auch immer wieder user darum, ein vollständiges Profil zu haben. Weil Regelungen meist bundeslandspezifisch sind und es der Beitragsspezifikation dient, weil wir es als höflich empfinden, wenn der Antwortende nicht ins Blaue raten muss, und weil es im Falle der Moderatorentätigkeit manchmal bei der Einordnung bestimmter Abläufe helfen kann.

    Selbst wenn dem so wäre, finde ich, wie ich bereits schrieb, dass eine Klasse auch während einer schlecht gewählten Methode ruhig sein muss.


    Das ist ein hehres Ideal, das beim TE aber nunmal nicht der Realität entspricht. Wie helfe ich ihm, wenn ich postuliere "so sollte es aber sein?"

    Wenn ich einen Tipp lese wie "Dann kannst du ja Namen aufschreiben" oder "eine Strichliste führen, wer stört", kann ich nur schmunzeln und glaube, dass diese Tipps nicht gerade von LehrerInnen kommen, die ihre Klassen im Griff haben.


    Der Tipp ist nicht von mir - aber immerhin ist es mal ein Versuch eines Tipps. Im Gegensatz zum "ich schmunzele still in mich hinein" versucht hier ein Kollege einem anderen zu helfen.


    Liebe Meike, du begreifst aber schon, dass es auch nicht viel sympathischer ist, wenn man sich hier über andere KollegInnen lustig macht, so wie du es tust, oder zieht diese Tatsache völlig an dir vorbei? So nehme ich dich beispielsweise wahr.


    Das bleibt dir unbelassen. Ebenso wie mir meine Gedanken zur Selbstwahrnehmung der Erzeuger leuchtender Schüleraugen durch stundenlange Lehrervorträge. .... :D


    Wir haben keine Oberstufe !
    Aber genau in die Oberstufe gehört der weniger lehrerzentrierte Unterricht hin, weil dort nur die wirklich intelligenten Schüler verbleiben müssten. Die anderen nicht so intellektuell starken Gymnasiasten müssten ja nach Klasse 10 abgehen und einen Beruf erlernen, sonst dürfte sich die gymnasiale Oberstufe auch nicht gymnasiale Oberstufe nennen.


    In einer Oberstufe sollten die Schüler an dem Punkt angekommen sein, an dem sie den lehrerzentrierten Unterricht nicht mehr immer brauchen. Sondern sich selbst auch komplexe Materialien erarbeiten können - das ist nunmal wissenschaftspropädeutisches Arbeiten. Die lehrerzentrierten Phasen gibt es auch, haben ihren Platz in der Vertiefung, Sicherung, im Transfer. Manchmal auch in der Information. Der Punkt beim Arbeiten in der Oberstufe ist aber - logischerweise! - im Denken/Erfassen/Übertragen/Deuten unabhängiger von der engen Lehrerführung zu werden. Ich war übrigens 10 Jahre lang an eine Mittel/Unterstufe abgeordnet und kenn die auch von innen.

    Zitat

    Wenn ich Meikes Zeilen lese, denke ich nur eins, Meike !8_o_)

    Vielen lieben Dank für das Kompliment :D

    Übrigens: meine Tipps, nämlich Arbeitsaufträge im Zweifelsfall zu diktieren oder Schüler, denen es an der Fähigkeit zuzuhören gebricht, mal oder gar regelmäßig Protokoll schreiben zu lassen, gehören nach dem allgemeinen Bemessungsstandards auch nicht grad zur Kategorie Kuschelpädagogik... ;) Aus welchem Grund ich da andauernd miteingeordnet werde, weiß ich eh nie so recht. Ich meine halt, man muss mehr als einige wenige Standardmethoden beherrschen und die anwenden, die passt.

    Och Elternschreck. Deine Generalisierungen mal wieder.

    Jo. Nachdem man sich hier über ein paar Beiträge selbst ob der eigenen Kunst Schüler in irrsinnig spannenden Lehrervorträgen zu fesseln gelobt hat 8) - womit man an der Ausgangsfrage, nämlich warum die Schüler des Threaderstellers nach ein paar Minuten Lehrervortrag laut werden, glatt vorbeigesegelt ist - werden die üblichen Verallgemeinerungen in die Runde gehauen...
    *schnarch*

    Ich weiß sehr wohl, wann ich mal einen Lehrervortrag nutzen kann und wann nicht. In einer reinen Oberstufe unterrichtend nutze ich grundsätzlich alle Methoden. Wenn es PASST.
    Was ich nicht tue - und damit beantwotete ich die Frage des TE - ist einen Lehrervortrag nutzen, wenn er offensichtlich NICHTS bringt. Und dann muss man halt mal über Alternativen nachdenken helfen, anstatt sich in - verzeiht - etwas arg peinlich wirkenden Anekdötchen über die selbst wahrgenomme rhetorische Glanzleistung :bete: selbst zu beweihräuchern...

    Manchmal ist das hier besser als Kabarett... :super:

    Ich ja unglaublich! Ich würde zu einem Anwalt gehen, aber es vorher nochmal telefonisch versuchen. Veileicht kannst Du Dir auch vom Schulleiter schriftlcih bestätigen lassen, dass Du in den letzten 2 Monaten gesund warst und gearbeitet hast.


    Äh... Hast du die vorherigen Antworten eigentlich gelesen?!? Den Diskussionsstand hatten wir schon hinter uns gelassen ...

    Tess, mach mal, was du dir vorgenommen hattest und lass das spekulieren, davon wird man nur bekloppt. Wenn es wirklich nur ein Irrtum war, hast du umsonst nächtelang nicht geschlafen...

    Wenn der Schüler eine anerkannte Krankheit hat (also nicht deine Selbstdiagnose, nicht die Selbstdiagnose der Eltern, sondern die Diagnose und Betreuung durch einen anerkannten Experten wie Psychologen/Psychater o.ä.), dann könnte die (vielleicht stationär begonnene, dann ambulant weitergeführte) Therapie durch schulische Maßnahmen (vorübergehende Änderung der Gewichtungen?) begleitet werden.
    (Einfach nur eine solche Persönlichkeit, ohne das psychatrische Krankheitsbild, dürfte natürlich nicht mit Änderungen der Bewertungsgrundsätze einhergehen.)

    Da müsste man mal die jeweilige bundeslandstypische Rechtsgrundlage studieren... Meines Wissens kann in nicht wenigen BL die Klassenkonferenz über Nachteilsausgleiche selbst entscheiden, auch ohne ärztliche Diagnose. Und festlegen, dass zB der Schüler länger/alleine schreibt oder mündlich befragt wird. Ist ja keinem geholfen, wenn der immer weiter im Aus landet, obwohl er theoretisch und mit einem bisschen guten Willen leistungsfähig wäre.

    Wir haben letztes und vorletztes Jahr zwei Autisten übers Abi gebracht: einer diagnostiziert, der andere nicht, weil die Eltern das "Stigma" nicht wünschten (hielten ihn aber selber dafür). Deren mündiche Prüfungen fanden halt schriftlich statt :) Geht alles. Warum sollen diese blitzgescheiten Kerlchen nicht studieren dürfen? Sie wollen ja nicht in die Politik oder aus Rhetorikausbilder arbeiten.

    Aber eine ärztliche/psychologische Untersuchung kann trotzdem nix schaden. Vielleicht steckt ja mehr dahinter....

    Außerdem gibt es doch (bundesweite Intergrationsrichtlinien) mittlerweile die Verpflichtung ein BEM - Gespräch zu führen (Erörtertung von geundheitswiederherstellenden Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung) wenn jemand mehr als 6 Wochen im Jahr krank war? Das müsste doch nach deiner ersten Erkrankung auch stattgefunden haben. Ist da nichts angeklungen...?

    Gewerkschaftlicher Rechtsberater, Brief vom Privatanwalt an die Behörde und grundsätzlich alles nur noch schriftlich. Dann dürfte relativ schnell Ruhe sein.

    Die Reaktion des Schulleiters istallerdings echt ausm falschen Film. Wie kompetenzbefeit ist der denn? Der soll dir erstmal schriftlich deinen Dienst bestätigen - anwesend vom ... bis.
    Das liegt dann dem Brief des Anwalts bei.

    Und gleichzeitig fragt dein Personalrat/dein Rechtsbeistand von der Gewerkschaft mal bei der Behörde nach.

    Ich tippe auf einen bürokratischen Irrtum. Die lösen sich mit offiziellen Briefköpfen üblicherweise schneller als mit normalem zwischenmenschlichen Vorgehen...

    Aaaalso, dann helf ich euch mal: die Contras von Männern:_

    - haben zu viele Haare an den unmöglichsten Stellen
    - sehen überhaupt nicht aus wie George Clooney (außer George Clooney und der irgendwie auch nicht mehr so richtig)
    - finden sich ganz toll, sind es aber nicht
    - können nicht einparken, meinen aber es zu können
    - verdienen in den meisten Berufen mit derselben Arbeit mehr als die Frauen
    - sind Chefs von Ländern, die sie dann diktieren (Wort?) / na ihr wisst schon...
    - sind überhaupt viel zu oft Chefs, auch wenn der Rang einen umgekehrten Korrelationskoeffizient zur Kompetenz hat
    - jammern bei jeder Gelegenheit, nur nicht wenn Jammern echt mal angesagt wäre
    - gehen zu spät/nie/zu oft zum Arzt
    ...

    :P

    Zitat

    Aber gute Führung beinhaltet halt, solche Strukturen auch bei sich selbst zu erkennen, zu überprüfen, ob sie der Sache dienlich sind oder nicht und im Zweifelsfall bewusst aufzubrechen. Genauso macht sich ja jeder Lehrer was vor, wenn er sich einredet, dass ihm tatsächlich alle Schüler gleich "lieb" sind. Und im Bewusstsein, dass jemand manchen Schülern - aus welchen Gründen auch immer - eher reserviert gegenübertritt, muss er sich halt die Mühe geben, das bewusst aufzubrechen und sich bei diesen Schülern in besonderem Maße um Fairness und Objektivität bemühen...


    Das ist ein wichtiger Aspekt: man muss (sollte....) als Lehrer sein Tun/seine Motive schon sehr gut selbst reflektieren können, als Führungskraft noch mehr. Und ja, manchmal muss (sollte...) man dann auch eigene lieb gewordene Vorstellungen loslassen, wenn man sie in diesem Kollegium nicht durchsetzen kann.
    Sich mit Menschen zu umgeben, die einem applaudieren, fühlt sich zwar gut an, führt aber über kurz oder lang dazu, dass man nichts mehr mitbekommt, weil man eine rosa getönte Version der Wirklichkeit erfährt.

    Wer nur lieb gehabt werden will, sollte überhaupt lieber nicht in die Schulleitung gehen.

    Es steckt auch eine Geisteshaltung dahinter, die ich immer unsympathischer finde: mehr Glamour, weniger Inhalt. Die haben die Schüler aber weiß Gott nicht alleine.

    Und dann sind da immer, immer wieder die Momente, wo mir Schüler etwas betreten sagen: "Nein ich kann nicht zum Abiball, meine Familie und ich können uns das nicht leisten" :(

    Das Abiballkommittee besteht bei uns seit Jahren aus Töchtern (und einigen Söhnen) aus den wohlhabenden Familien aus dem Speckgürtel der Großstadt - da fehlt die Vorstellungskraft, dass manchen Familien 4x30 Euro tatsächlich etwas bedeutet. :(

    Lehrer versucht mit witzigen anekdötchen und Gesten (natürlich ohne ein deutsches Wort zu benutzen) zu erklären, was gemeint ist. Dabei verstreicht ne Menge Zeit und die Hälfte der Wörter weiß man trotzdem nicht, weil man nicht genau weiß, was der Lehrer meint oder vergisst sie sofort wieder, weil inzwischen 5 andere Wörter wie oben beschrieben erklärt wurden.


    *lach* Stimmt genau - diese Kacke, die die uns da im Seminar einreden wollten - da bestehen die heut noch drauf. VÖLLIG lebensfremd! :P

    Ich vermute auch, dass viele derjenigen, die "lernen", tatsächlich nur ein bisschen drüber lesen.

    So eine Vermutung hatte ich auch schonmal, ich hab mir dann mal die Zeit genommen, die Schüler ne ordentliche Portion Vokabeln IM Unterricht lernen zu lassen, jeder auf seine Weise - und hab mir das genauestens angeguckt. Bei manchen sah man richtig wie die Augen nach jedem Wort zum Fenster glitten, nur sekundenweise auf dem Blatt/der Karte hängen blieben. Mit denen hab ich darüber gesprochen, wie man die Konzentration fördern kann (kleinere Häppchen angehen, im fitten Zusatand anfangen, nicht am Ende des Tages nach allen anderen Hausaufgaben, im Stehen/Gehen, laut brabbelnd, mit Wecker, mit Unterstützung, mit verschiedenen Methoden, am Bildschorm, usw, usf, die üblichen Tricks, die der korrigierende Lehrer ja selbst oft genug anwenden muss, um nicht (schreiend) zu flüchten ;) (wobei ich "gestiegenen Kaffee/Süßigkeitenkosum und Anmaulen der Familienmitlieder, was unter meine Korrekturüberlebensstrategien fällt, geflissentlich weggelassen habe).

    Wit haben die im Unterricht gelernten Wörter, (Schüler haben hier auch zum ersten Mal auf Anraten die Lernmethoden gewechselt, weil sie zu Hause aus Bequemlichkeit eben doch nix anders ausprobiert haben, als das übliche Durchleseverfahren) getestet: und siehe da: deutlich gestiegene Erfolgsquoten. Nicht überragend, aber eben deutlich besser. Das hat dann (einigen) doch geholfen, sich mal auf was Neues einzulassen. Vor allem eben auch laut vorlesen/im Gehen. Und für die nerds eben die Programme&Apps (manche brauchen einfach einen Bildschirm zum Denken/zur Erhöhung der Akzeptanz der Aufgabe ... :) ).-

    Hat wirklich was gebracht. Nicht die Weltrevolution (der Faktor Faulheit..), aber doch einiges.

    Informationen in jüngeren Klassen per Lehrervortrag weitergeben zu wollen ist oft sinnlos. Da kommt bei kaum wem was an und der Geräuschpegel steigt. Wenn es mehr Informationen sind, sollten sie auf einem Blatt stehen und die Schüler lesen das still und wenn es kurze Informationen sind (i.e. Arbeitsauftrag erklären) und sie packen auch das nicht, dann sollte man den Arbeitsauftrag diktieren - dann beantwortet man auch nicht andauernd die Fragen "Sollen wir jetzt ... oder .... machen? " ;) Reden sie in die Beiträge anderer Schüler rein, werd ich sehr sauer, sage einen Satz zu Respekt/Höflichkeit und der andere-Unterbrecher/Ignorierer soll bei den nächsten Beiträgen Protokoll schreiben, damit er/sie es übt, anderen zuzuhören. Das zieht auch immer. Protokollschreiben ist manchmal nicht der schlechteste Weg um Menschen zum Zuhören zu zwingen: gilt auch für Gesamtkonferenzen! Der Protokollant ist bekanntlich der einzige, der noch weiß, was man auf der letzten GeKo besprochen hat! :) Denn: Lehrer=auch nur ältere Schüler! ;)

    DAS wäre einmal eine Aufgabe für die Gewerkschaften und Verbände (statt ewiger ideologischer Grabenkämpfe

    Erstens gibt es unter den Gewerkschaften wenig ideologische Grabenkämpfe. Deren Schriften und Aussagen beziehen sich jeweils auf Inhalte und erwähnen die anderen Verbände kaum/nie. Tatsächlich ist es fast immer so: die GEW arbeitet was aus, die anderen Verbände hängen sich dran. Grabenkämpfe finden eher in solchen Foren wie diesem statt. Meist, indem es von Leuten behauptet wird, die nicht in der Gewerkschaft sind.

    Zweitens sind die meisten Gewerkschaften an der Frage der Arbeitszeit ununterbrochen (!) dran. Bei der einen Gewerkschaft, die auch wirklich was aktiv tut, geht das dann meistens so: es wird eine Forderung aufgestellt/ein Konzept erworfen. Dies wird an die entsprechenden Mitarbeiter via der üblichen Informationskanäle weitergeleitet. Die nicht gewerkschaftlich organisierten lesen es erst gar nicht. Die gewerkschaftlich organisierten lesen es.
    Dann kommt die Aktion: eine Pressekonferenz, eine Demo, ein Streik, etc. Die Lehrer haben keine Zeit. Oder Schiss. Und gehen nicht hin. Es stehen 4-600 Hanseln auf'm Platz rum. Die zuständigen Minister und die Presse lachen sich über das offensichtlich nicht vorhandene Leiden der Lehrer tot. Alles bleibt, wie es ist.

    Und dann schreiben Leute in Foren "Und was machen die Gewerkschaften"?? Immer und immer wieder ...

    *seufz*

    Zum Klagen: ich wüsste nicht, inwieweit man einfach gegen eine Arbeitszeit klagen kann. Auf welcher Grundlage? Welcher Verstoß liegt nachweisbar vor? Wenn du eine juristisch machbare Vorgehensweise gefunden hast, kannst du auch als Privatperson klagen. Auf geht's! :)

    Informieren, Petitionen (wenn es denn genug Unterschriften der Betroffenen gibt ... und frach da bitte nicht nach Sonnenschein... :( ), intensivst via Bezirks- Haupt- und Gesamtpersonalräte versuchen, ungünstigere Regelungen abzuwehren, uvm. wird schon andauernd getan. Mit großen, überwiegend ehrenamtlichem Einsatz. Auch für die nichtorganisierten Kollegen, die wir GPRen zB mitvertreten, beraten und unterstützen.

    Vielleicht endlich mal eintreten und es besser machen?

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