In der 5. hatte ich zwei Jahre 33. Hölle.
Mein größter LK: 28. Auch nicht witzig.
Ich hatte nie ne Klassen unter 27 und selten einen LK unter 24.
Beiträge von Meike.
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Hallo, wenn dieser Thread noch aktuell sein sollte, hätte ich etwas beizusteuern. Ich arbeite seit einigen Jahren für die Schülerhilfe und bin wohl wie die meisten frustriert. Ich mache das Konzept der Schülerhilfe dafür verantwortlich oder besser gesagt, das Nichteinhalten des Versprochenen. Ich bin so frustriert, dass ich jetzt beschlossen habe, ein Buch darüber zu schreiben. Ich bin aktuell leider kein Lehramtsstudent, arbeite aber auch im Rahmen der Offenen Gesamtschule als Lehrerstütze sozusagen. Ich wäre daher auch an einem Austausch über das Thema interessiert.
Lg
Solltest du dich allerdings allein zu Werbezwecken für dein Buch hier angemeldet haben, werden wir dich umgehend sperren... -
Es geht schon soweit, dass die Kollegen ganzer Jahrgänge sich eine Klausur teilen (wird 6mal geschrieben in 6 Kursen /Klassen). Alles in Namen der Kollegialität, unbewusst aber im Namen der Vergleichbarkeit.
Hm. Das koordinierte Arbeiten machen wir (in den Sprachen) schon seit Jahren, schon lange vor den Bildungsstandards (!) - und ich finde, das hat mit dem oben im Beitrag nicht unbedingt etwas zu tun: wenn es in Form eines Angebots funktioniert - wir haben zu jedem inhaltlichen Thema einen mittlerweile riesigen Materialpool aus dem jeder aussuchen kann und wir sind immer in Kontakt - das hat, im Vergleich zu früher, die Gesamtarbeit in Vorbereitung und Konzeption um mindestens 30% reduziert. Für die neuen Kollegen um mehr als 50%, wie sie immer wieder betonen: sie brauchen nur auszusuchen und können sich darauf verlassen, dass es erprobtes und im Schwierigkeitsgrad angemessenes Material ist, sie könnn damit so umgehen wie im Material angegeben oder eben anders ... wer will, kann natürlich eigenes erstellen (und in den Pool geben).Jeder kann, muss aber nicht die Materialien verwenden und kann natürlich in seinen Kursen arbeiten wie er will. Die Klausuren sind da, werden von den meisten geschrieben - wer nicht kann, weil er oder sie vielleicht anders gearbeitet hat, steigt halt einmal aus. Die Schüler schätzen es sehr, weil sie immer eine Orientierung haben, eine hohe Verlässlichkeit da ist, was die Qualität angeht, selbst wenn Lehrer erkranken, gibt es Möglichkeiten per lonet auf Teile des Materialpools zuzugreifen, und die Kollegen schätzen es, weil die Arbeitserleichterung immens ist und man immer im Austausch mit denandren auch die eigenen Arbeit kollegial überprüfen und verbessern kann, aber nicht muss.
Daran sehe ich nichts Verkehrtes, im Gegenteil.
Mir ging es bei meiner Zustimmung oben eher um die Übertragung auf ein generelles Misstrauen gegenüber Lehrern in Deutschland, das sich zB (aber nicht nur) in staatlichen Kontrollen wie Schulinspektionen ausdrückt - bei denen meines Wissens noch nie etwas Positives (oder Negatives - oder überhaupt irgendwas) für die Schulen herausgekommen ist, was aber Jahr für Jahr Unsummen verschlingt.
Gegen standardisierte Tests hätte ich nichts, wenn es ganz am Ende extern und völlig unabhängig geschähe - zB wie bei den Cambridge Prüfungen. Finnland hat auch ein Zentralabitur. Und es gibt viele zentral gestellte diagnostische Leistungsstanderhebungs-Tests, die man anwenden kann. (!) Das finde ich nicht so schlecht.Das Wichtigste in Finnland dürfte aber das Folgende sein:
ZitatAlles anzeigenBei PISA haben die finnischen 15-Jährigen sehr gut abgeschnitten, obwohl sie die Schule 1 bis 2 Jahre kürzer besucht haben, als die meisten anderen PISA-Teilnehmer. Die guten Testergebnisse der Finnen könnten folgende Ursachen haben:
Die Kinder sind, wenn sie in die Schule kommen, älter und damit eher bereit, sich über einen längeren Zeitraum hinweg konzentriert mit einem Thema zu befassen, auch wenn das Thema nicht 100-prozentig die eigenen Interessen abdeckt (siehe hierzu auch den Abschnitt "Langfristig nachteilige Folgen einer frühen Einschulung").
Die professionelle und permanent präsente Förderung von Problemschülern macht das Schulsystem sehr effektiv, weil Kinder nicht jahrelang an Unterricht teilnehmen müssen, von dem sie nicht profitieren (siehe unten die "Förderung von Leistungsschwachen").
Die fachlichen Anforderungen sind in Finnland niedriger als in Deutschland (siehe unten "Rahmenpläne").Arbeitsteilung in der Schule
In finnischen Schulen herrscht Arbeitsteilung, anstelle der in Deutschland üblichen maßlosen Überforderung der Lehrerkräfte mit Aufgaben:
Die sprachliche Qualifizierung von Schülern mit Migrationshintergrund übernehmen Spezialisten, die dafür besonders ausgebildet wurden. So werden Kinder effektiv gefördert und Lehrer nicht überfordert. "Jedes Kind ausländischer Muttersprache bekommt eine der beiden Landessprachen beigebracht, ehe es in einer normalen Klasse sitzen darf. Es gibt nirgends Schüler, denen die Lehrkraft ein Übermaß an Zeit und Kraft widmen muss, weil sie dem Unterricht aus sprachlichen Gründen nicht folgen können (Freymann 2002).
"Finnische Lehrerinnen und Lehrer verstehen sich als Fachleute für Unterricht und nicht als Therapeuten", denn für therapeutische Aufgaben stehen ihnen Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen zur Seite (Freymann 2003).
Schulpersonal
Zum Personal einer jeden Schule gehören nicht nur Schulleitung, Klassenlehrer und Fachlehrkräfte. "Die nachstehend genannten Spezialisten müssen mindestens einen Tag wöchentlich in der Schule präsent sein, und sei sie noch so klein. In großen Schulen sind sie täglich anwesend:
Eine Schulschwester. Sie ist ihrer Grundausbildung nach Krankenschwester, hat aber eine Zusatzausbildung für vorbeugende Gesundheitsarbeit. Sie führt u.a. die Gesundheitsakte eines jeden Kindes.
Eine Kuratorin. Sie hat eine sozialpädagogische Ausbildung und ist für alle Probleme zuständig, die sozialer Natur sind. Gibt es z. B. in einer Klasse Konflikte zwischen zwei Cliquen, schickt die Klassenlehrerin die Betreffenden zur Kuratorin, deren Kompetenz u.a. gruppentherapeutische Methoden umfasst. Auch bei Schwierigkeiten mit dem Elternhaus ist es die Kuratorin, nicht die Lehrkraft, die Kontakt aufnimmt.
Eine Psychologin. Sie ist für Probleme zuständig, die nicht soziale, sondern individuelle Gründe haben. Oft gehen Kinder von sich aus zu ihr, nicht auf Grund einer Überweisung durch die Klassenlehrerin. Ein unter Schweigepflicht stehender verständnisvoller Erwachsener, mit dem man über seine Probleme einfach reden kann, ist für viele Kinder und Jugendliche ungeheuer wichtig, besonders in der Pubertät.
Eine Speziallehrerin. Sie hat zuerst die Ausbildung zur Klassenlehrerin und danach mindestens zwei Jahre Schulpraxis durchlaufen. Dann hat sie ein Jahr an der Universität verbracht. In einem intensiven Lehrgang werden ihr die psychologischen Grundlagen, die diagnostische Kompetenz und eine differenzierte Methodenpalette des Förderns vermittelt. Ihre Aufgabe besteht darin, für die Schwachen unter den Schüler zu sorgen. Wenn ein Kind im Klassenunterricht nicht richtig mitkommt, wird sie erst einmal in die Klasse gerufen, beobachtet, was da abläuft, und berät die Klassenlehrerin. Ggf. übernimmt sie dann das Kind für bestimmte Stunden und gibt ihm gezielten Einzelunterricht oder Kleingruppenunterricht in den Inhalten bzw. Verfahren, die es nicht bewältigt. Heute erhalten 16-17% aller finnischen Schüler im Laufe eines Schuljahres für kürzere oder längere Zeit Hilfe von einer Speziallehrerin.
Assistenten: In Schulen mit größeren Lerngruppen gibt es eine unbestimmte Anzahl von Assistenten, die keine Ausbildung haben und auf Stundenbasis arbeiten. Das können z. B. Abiturienten sein, die auf einen Studienplatz warten. Sie arbeiten nicht eigenverantwortlich und sind kein Ersatz für eine fehlende Speziallehrerin, dennoch aber eine große Entlastung für die Klassen- oder Fachlehrerin.
Küchenpersonal. In jeder Schule gibt es eine Küche und einen Speisesaal. Die Kinder bekommen täglich eine volle Mahlzeit (das ist alte Tradition, die sich aus der Länge der ländlichen Schulwege erklärt)." (Freymann 2003)Förderung von Leistungsschwachen
"Der Kernpunkt des finnischen Erfolges liegt in der Förderung der schwachen Schüler, und ihretwegen vor allem gibt es die Speziallehrerinnen und Psychologen. Gelingt es nicht, Lernprobleme mit einer beschränkten Zahl von Stunden bei der Speziallehrerin zu beheben, schreibt das Gesetz vor, dass die Spezialkonferenz sich des Falles annimmt. Diese tagt einmal monatlich und besteht aus der Schulleitung, der Klassenlehrerin, ggf. der Fachlehrerin, allen oben unter 1.-4. genannten Mitgliedern des Kollegiums sowie dem Schularzt. Zunächst ist zu klären, ob den Lernproblemen des Kindes gesundheitliche Störungen zugrunde liegen. Ist das Kind nicht krank, sucht die Konferenz weiter nach den Ursachen seiner Lernprobleme und entwirft einen Plan, wie ihm zu helfen sei. Nach vier Wochen steht der Fall erneut auf der Tagesordnung. Die Frage heißt: Haben die Maßnahmen gegriffen? Wenn nicht: Wie soll es weitergehen? Eine Möglichkeit ist z.B., dass für dieses Kind ein eigener Lehrplan erstellt wird. Kooperation der Eltern ist dringend erwünscht. Verweigern sie diese, muss die Schule ohne die Unterstützung durch die Eltern auskommen. Auf keinen Fall darf die Schule das Kind im Stich lassen, wenn sich die Eltern uneinsichtig zeigen." (Freymann 2003)
Siehe hierzu:
Thelma von Freymann (2002): "Was folgt aus PISA?" Aus: Gymnasium in Niedersachsen, Nr. 2
http://www.finland.de/dfgnrw/dfg043a-pisa05.htmHier machen Lehrer im Prinzip alle oben genannten Jobs UND begegnen einem hohen Misstrauen. Das kann nicht funktionieren.
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Genau das Prinzip, das ich auch im Unterricht anwende - ein hohes Vertrauen in die Schüler und deren Selbstverantwortung: und bei mir funktioniert's.
Leider traut man uns das nicht zu.
ZitatZEIT: Warum sind finnische Lehrer so skeptisch gegenüber jeglicher Form von standardisierten Leistungsvergleichen?
Sahlberg: Standardisierung ist für uns der größte Feind von Kreativität und Innovation in der Schule. Wir haben den Schulen und ihren Lehrern sehr bewusst eine Menge Unabhängigkeit gegeben. Vor allem, um ein Signal zu setzen: Wir vertrauen euch, wir wissen, dass ihr euren Job gut macht, besser als so mancher Experte im Bildungsministerium es je könnte. Ihr werdet das Richtige tun. Das oberste Gebot für einen finnischen Lehrer ist es, jedes einzelne Talent zu entdecken und zu fördern. Beginnt man aber, die Schulen mit standardisierten Testverfahren zu konfrontieren, um die Ergebnisse des Lernens besser evaluieren zu können, wird das nicht passieren. Dann werden sich die Lehrer übergangen und in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen, weil sie plötzlich das Gefühl haben, sie müssen ihre Schüler auf Tests vorbereiten, können aber nicht mehr frei entscheiden, wie sie ihren Unterricht gestalten.
ZEIT: Lehrer sehen Leistungskontrollen als eine Art Vertrauensbruch?
Sahlberg: Ja, in der Folge schon, denn die Wertschätzung und der Respekt für den Lehrerberuf kommen ganz stark aus der Verantwortung, aber auch aus den Freiheiten, die wir den Lehrern gegeben haben. Es gibt zwar einen groben staatlichen Lehrplan, aber jede Schule erstellt ihr eigenes Curriculum, und jeder Lehrer entscheidet selbst, wann er was im Unterricht tut und was das Beste für seine Kinder ist. Sie haben die Kontrolle, sind frei in ihren Methoden und wissen, dass es nur eine minimale Überprüfung ihres Handelns gibt. Dieses hohe Maß an Vertrauen führt dazu, dass sie ihre Rolle als Lehrer so ernst nehmen.
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Oh... das ist traurig.

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Danke Hawkeye, solche Antworten wünsche ich mir - hatte es bisher nur genutzt um Rechtstexte zu markieren um sie ggf. bei Fotbildungen, bei denen ich Referentin bin, anschaulicher erklären zu können. Sonst kann ich noch nix damit machen, freu mich also über Hinweise/Arbeitsmöglichkeiten...
Kannstdu noch ein bisschen spezifischer werden - was ist diese Ausblendfunktion?
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http://evernote.com/intl/de/skitch/ Nutzt das einer von euch (im schulischen Kontext)?
Wenn ja, dann wie?
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Die Schüler nervts auch!! Und wie!
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Das ist so, ich finde es aber nicht sonderlich umständlich - es ist ja hoffentlich keine Regelmäßigkeit, dass viele Schüler keine HA haben. Man kann jede Bemerkung als Vorlage speichern, dann erscheint sie nach dem Tippen des ersten oder zweiten Buchstabens vollständig erscheinen.
Es gibt die eine oder andere Sache, die bei teachertool noch nicht ganz perfekt ist, aber ich muss sagen, dass keine davon so nervt, wie alles, was ich auf/mit Papier machen muss...

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Naja, die Bildzeitung. Für den Leser, der womöglich noch Überreste eines unabhängigen Meinungsbildungsmechanismus besitzt, haben sie dann "gestresst" in Anführungszeichen gesetzt und "auf dem Rücken der Schüler" nochmal unterstrichen, damit du nicht aus Versehen in die falsche Richtung denkst...

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Ich hätt vor allem keinen Bock auf den Rechtsstreit, wenn was passiert und das Kind keinen Helm aufhatte. Bei einem Kollegen hat das Monate gedauert, er hat zwar gewonnen, aber echt Federn gelassen, nervlich und emotional.
Aber es soll ja Leute geben, die lieeeben Rechtsstreit ...

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Wozu?
Damit wenigstens hinterher alle auch noch über die vermurksten Frisuren motzen können. -
Gesetzliche Vorgaben für NRW kenn ich nicht, Begleiter wären aber sicher sinnvoll. Soviel du kriegen kannst!
Ansonsten kann ich Erfahrungen anbieten und der Schluss daraus ist: Mach es nicht! Ich hab's zwei Mal versucht und den Vormittag fast ausschließlich auf dem Boden kniend neben einem platten Reifen oder einer klemmenden Bremse verbracht. Irgendwas ist immer kaputt und wirklich kommunikativ ist es auch nicht, weil die im Gäsemarsch fahren müssen, wenn sie nicht den kompletten Radweg blockieren wollen/sollen. Gedrängel, kleine Unfälle, weil sie zu dicht fahren, .... kein Spaß.
Wenn du drauf bestehst, achte drauf, dass
- ALLE Fahrräder vorher gewartet wurden
- alle Kinder einen Helm haben
- du mindestens 3 komplette Reparatursets dabeihast und AHNUNG davon
- du möglichst breite Radwege befährst und wenig Straßen kreuzen musst
- mehrere erste Hilfe Sets dabei hast
- es eine lange Pause auf einer großen Wiese gibt, wo sie sich richtig austoben können
- es um Himmels Willen keine Steigungen in der Strecke gibt... und
- um Himmels Willen kein nennenswertes Gefälle. Massenkarambolage!Viel Spaß

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Jotto, GERNE!!!
Ich fahr (mind) zwei Mal im Jahr - und du passt bestimmt gut in mein Suchtverhalten
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Was sagt die Dame denn selbst dazu? Vielleicht könnte man mit ihrer Wahrnehmung der Situation beginnen.
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Wozu in ein Restaurant? Pub Food ist doch super heutzutage? Und Kult!
Ihr wohnt im Clink oder Journey's, richtig? Um die Ecke, in der Caledonia Road, ist ein cooler Pub am anderen! Sogar welche mit live standup comedy - zB http://cryingduckcomedy.co.uk/contact-comedy-night/, ein must! Da passt so'n Kurs locker rein, die Burger und die Fis&Chips sind gut, was will man noch? Meine lieben es immer wieder.Ansonsten gibt es in der Nähe http://www.londontown.com/LondonInformat…sala_Zone/4528/ - moderne indische Küche - meine Q3er finden's immer wieder klasse.
Das hier ist auch ganz beliebt http://www.allinlondon.co.uk/restaurants/restaurant-7547.php
Und ich find's hier http://www.addisrestaurant.co.uk/ großartig, wenn ich in Islington bin - könnt auch für Schüler ein Erlebnis sein...
Tagsüber sind die Camden Locks nicht weit weg, die man eh auf gar keinen Fall (!!) verpassen darf, und da kann man sich in den stable markets oder klein Venedig international satt futtern - von peruanisch über bayrisch zu afrikanisch
... http://www.camdenlock.net/camden.html -
Zitat Meike :
Naja, häufigerern und massiverern Druck nach oben könnt Ihr schon noch geben ! Ihr formuliert das alles nach oben hin immer so freundlich.
Soll ich Deine Aussage so interpretieren, dass Du meinen eigentlichen Platz und Funktion eher in den oberen Bildungshierarchien siehst ?

Wir formulieren ziemlich eindeutig. Und: Bei noch massiverem und häufigerem Druck machen die Lehrer ja nicht mit! Darf ich dich an unsere Diskussion zum Streik erinnern? Und wie man zweiteres aus meinem Zitat herauslesen kann weiß ich nicht. -
Ich würde mir von unseren Gewerkschaften, besonders seitens der lieben GEW, einen solch klaren Standpunktbezug und Artikulationsklarheit wie im Beitrag 39 wünschen.

Hat's schon tausendmal gegeben. Offensichtlich nicht nur von den oberen Behörden, sondern auch von dir ignoriert.
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Also ich hatte meinen Versuch vorletztes Jahr gestartet...
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Ich bin zur Typisierung bei uns an der Schule gegangen und wurde wieder weggeschickt, weil ich 1995-97 in England gelebt habe - offensichtlich könnte ich da irgendwas mit mir rumschleppen, BSE oder so
... Bin als Spender ausgeschlossen.
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