Wichtig/sinnvoll fände ich es, wenn ein "Handyverbot" nicht als solches - alos als "Verbot" daherkäme, sondern eher als Selbstverpflichtung im Umgang nicht nur mit technisch.digitalen Geräten, sondern umfassender im Umgang z.B. auch mit Sozialen Netzwerken. Die Probleme, die da entstehen, sind ja keine technisch gebundenen Probleme, sondern nur verlagert in einen technischen Rahmen.
Ergo so eine Art Knigge entwickeln lassen, der u.a. auch den sinnvollen Umgang mit Handys etc. reflektiert.
Am besten von der Schülervertretung oder einer Gruppe sich bereit erklärender Schüler und Lehrer - das dann in/mit den anderen Gremien (Schulkonferenz/Gesamtkonferenz) abgestimmt wird - wir es den Schülern übergestülpt, hat es deutlich weniger effekt. Und im vertiefenden Gespräch sind die - auch die erklärten Handyfans - viel einsichtiger, als man so dachte.
Gilt vielleicht nicht für Grundschulen oder so... *spekulier* . Obwohl: die Kleinen können sich vielleicht auch schon klar darüber äußern, ob und was sie (nicht) wollen und warum und wie.