Beiträge von Meike.

    Als Beamte haben wir eine bestimmte Wochenarbeitszeit, die nur bedingt mit der Stundenzahl zusammenhängt. Also, unabhängig von deinen 28 Stunden hast du nach Beamtenrecht je nach Bundesland +/-40 Wochenstunden Arbeitszeit bei ca. 30 Urlaubstagen auf das Kalenderjahr gerechnet.
    In dieser Arbeitszeit musst du deinen Dienstpflichten nachkommen. Entweder, indem du außerhalb der gesetlich zustehenden Urlaubstage auch in den Ferien arbeitest, oder indem du in der Schulzeit entsprechend vorlegst, um die Ferien komplett frei zu haben. In der Realität wird es meist eine Mischung sein.

    Es liegt nun an dir, deine Arbeit so einzuteilen, dass du allen Dienstpflichten in dieser zur Verfügung stehenden Arbeitszeit erfüllen kannst.

    So ist es. Als weitere arbeitszeitregelnde Rechtsnormen gibt es die Pflichtstundenverordnung (oder ähnlich lautende Normen anderer Länder), hier finden sich auch die Deputate, die es an einer Schule zu verteilen gibt, die jeweiligen Mehrarbeitsvergütungsverodnungen sowie Einzelerlasse- und Verordnungen zu Aufsichten und Präsenszeiten. Die Summe all dessen sowie eigenverantwortliche Zeiteinteilung ergibt Arbeitszeit.

    Der tatsächliche Arbeitsaufwand wird seitens des KuMi geschätzt. Zu großer *Erheiterung* trug in Hessen mal die Verlautbarung bei, dass die Dauer der Korrektur einer Klausur egal welchen Faches in der Oberstufe mit 14 Minuten angesetzt wurde.

    Dazu: siehe Bolzbolds Beitrag.

    Also, du kennst mich ja nun lang genug, alias. Ich war an dem thread nicht inhaltlich beteiligt, ich habe nur moderiert nachdem ein Großteil der Beiträge gemeldet wurde, jeweils von den sich streitenden Beteiligten. Nachdem die gemeldeten Beiträge entfernt wurden und die, die sich direkt darauf bezogen, war halt nicht mehr viel übrig. Neben der Tatsache,dass sowas selbstverständlich im Agreement mit anderen Mods passiert, passiert es auch nach einer gewissen Logik: nämlich der Erhaltung eines lesbaren threads. Solltest du aber darauf bestehen, dass dein Beitrag für diesen thread inhaltlich unerlässlich ist, stelle ich ihn gern wieder her. Auch wenn er dann völlig bezugslos im Raume schwebt... Immer gern zu Diensten

    Soooo, ich hab dann mal aufgeräumt. Die gemeldeten und die daran anschließenden und sich nur darauf beziehenden Beiträge sind raus, sowie die, die dazwischen platziert waren und keinen Sinn mehr ergeben hätten ohne den Resthread. 37 Beiträge... :/

    Was jetzt noch übrig ist, ist eine Werbefläche für S-Oliver, okay, da kann sich ja dann ein anderer Mod drum kümmern.

    Oder nee, anders: ich mach einfach AUCH mal Werbung:
    Diese TOLLEN Röcke, die - passend zum Thema - JEDER Größe passen, weil man sie durch die Knopftechnik von XS zu XXL knöpfen kann, sind nicht nur alles Unikate und superschick, sondern finanzieren den Kindern der Näherinnen auch die Schule. Kaufen!! :D
    http://www.verkaufsgalerie.eu/MOSHIKI-Wenderock/

    Arbeitsschutzgesetz §5 ff lesen, der Personalrat stellt einen Initiativantrag (bei euch: § 61 Abs. 4 PersVG-LSA), dass das (der Schimmelspezialist und die Konsequenzen aus dessen Analyse) gemacht werden muss, SL hat 4 Wochen Zeit zum reagieren. Ist formal am richtigsten und geht am schnellsten.
    Reagiert SL ablehnend, geht die beantragte Maßnahme in die Stufe. Und die entscheidet immer im Sinne übergeordneter Gesetze, insb. ASchG.

    Ich staune immer darüber, wie Beamte gerne daran mitarbeiten, das eigene Versorgungsniveau auf das aller anderer absenken zu wollen, indem man fleißig postuliert, es sei doch alles prima und man bekäme doch mehr als die meisten/alle/aufjedenFallalsinAfrika...

    Sinnvolle Forderung kann doch nur sein, die Renten aller anderen Arbeitnehmer mindestens auf unser Pensionsniveau anzuheben?

    Immer wenn es nach unten eine Grenze gibt, streben die Menschen anscheinenend aus schlechtem Gewissen oder was auch immer da hin. Statt die Forderung an die Verantwortlichen zu stellen, dass es für alle besser werden muss.

    Was ist das eigentlich für ein komischer Reflex? Hab ich psychologisch nie verstanden. Auf jeden Fall eine ähnliche Haltung wie die, die Menschen dazu treibt, nicht zugeben zu wollen, dass sie Lehrer sind, und das Haupt zu senken und alles mitzumachen, weil *beschämtmurmel* "es geht uns ja eigentlich gut"...
    Ich wusste bis vor ein paar Jahren nicht, dass wir als Land schon so weit sind, dass der Zustand "es geht uns doch eigentlich gut" einer ist, für den man sich mittlerweile schämen muss, da es allen anderen ja schlecht geht, und dass man eher daran arbeiten musss, dass es einem selber aus Solidarität auch schlecht geht, als an der Verbesserung der Lage für andere. :/

    Ich habe dasselbe erlebt, als meine Gewerkschaft die Forderung aufstellte "A 13 für alle" (ja, auch für die Grundschulmuttis/Basteltanten, ihr wisst schon, die mit dem nicht-so-wissenschaftlichen Studium!!
    Die, by the way, für die Inklusion und Heterogenität ihr täglich Brot sind, die, die jedes Kind so unterrichten müssen, wie es halt ankommt, ohne sagen zu können "der gehört hier nicht her", die, die 29 statt 26 Stunden unterrichten, weil irgendein Vollhorst mal meinte, kleine Kinder seien weniger anstrengend als Große, die, für die Differenzierung schon lange der Normalfall ist, die, deren Job mittlerweile (? schon immer) genau so komplex ist, wie der der Gymnasialen und aller anderen, die, die bei denen jede Stunde vertreten werden muss und auch in Randstunden nie was ausfallen kann, die, die schon lange nicht mehr nachmittags Schluss haben, und deren Kollegien so klein sind, dass Langzeiterkrankung, Sabbatjahre u.ä. zu Katastrophen führt, kurz, die, deren Arbeit, ehrlich, traditionell so etwas von unterschätzt wurde... aber naja.).
    Das Geheule, das dann los ging! Einheitsgehälter, Gehaltssozialismus, des Teufels, die studieren ja gar nicht richtig, ich hab ein Fachwissenschaftsstudium *Nase hoch*, iiich könnte Doktor sein, wo soll das Geld herkommen (*seufz*), nananana...bibibibi... :P Furchtbar.

    Solidarität unter Lehrern... es ist wie auf dem Pausenhof. :/

    Selbst an das Korrigieren habe ich moch gewöhnt

    Das wird bei mir nie passieren. Monotone Sklavenarbeit. Als Junglehrerin hat das so viel Lebenszeit eingenommen, dass ich überlegt habe, aufzugeben. Um die 600 Stunden im Jahr. :/


    Insgesamt finde ich, dass es ganz schön schwer ist, bei der Diskussion über die Belastungen und Bereicherungen des Jobs die Balance zu halten.
    Es gibt diejenigen, - meist von außen - die diese unsägliche und unprofessionelle quasireligiöse Haltung "Berufung-muss-es-sein-Brennen-muss-ich, licherloh!" fördern oder einfordern. Die sind schädlich, weil sie nicht nur eine Latte so hoch hängen, dass mensch nicht rankommen kann, auch, weil diese Haltung einer wirklich den Kindern förderlichen Kompetenz zuwider läuft, ein falsches Berufsverständnis propagiert, im Prinzip eine Form des übersteigerten Selbstdarstellertums ist, an den Kindern vorbei auf das narzisstische Selbstbild des Superlehrers gerichtet. Ja, dazu gehören auch die Aufopferer, die Märtyrer. Ich halte Märtyrer für Egotripper.

    Und es gibt diejenigen, - meist von innen - bei denen es inziwischen verpönt ist, dass man auch Freude am Beruf haben kann, dass die suboptiomalen Arbeitsbedingungen auch erheblichen Vergünstigungen gegenüberstehen, dass man einer sinnvollen Tätigkeit nachgeht und allein das schon nicht immer Standard beim Arbeitnehmer ist. Davon handelt ja auch eher der Artikel: dass man nicht in jeder monotonen Tätigkeit einen höheren Sinn erkennen und dann dafür brennen muss. Das ist bei uns ja gar nicht so ein drastischer Sprung, wir tun ja wirklich was Sinnvolles. Die oben genannte Fraktion, die ewig gekränkten Dauerjammerer, empfinde ich auch als schädlich. Meist engagieren sie sich außer durch Jammern nirgends. Weder in der Schule noch in der Gewerkschaft. Da sie ja der Meinung sind, durch ihre schlichte Existenz im Minimalprogramm hätten sie schon alles und mehr abgegolten, überhaupt sei weniger mehr und alles andere naiv. Das ist auch nur eine Form des Egotrips, mit ner gut klingenden Ausrede.

    Irgendwo dazwischen befinde ich mich: Ich mag meinen Beruf, ich kann ihn inzwischen ausüben, ohne am Rand der gesundheitlichen Belastbarkeit zu operieren. Ich mache ihn inhaltlich gerne, oft freue ich mich nach den Ferien auf die Kollegen und einige Kurse, vor allem, weil ich merke, dass die sich zurück freuen. Ich habe Jammern durch gewerkschaftliches Engagement ersetzt, das hilft innerlich auch sehr, sehr viel.

    In dem letzteren Teil der Arbeit stelle ich aber auch immer wieder fest, dass für viele die Arbeitsbedingungen unerträglich oder gesundheitsgefährdend sind. Manchmal sind es schlecht geführte Schulen, manchmal liegt es an einer persönlichen Disposition und manchmal an den Umständen in der Familie oder anderen Belastungen. Klar wird: das ist ein Job, den man unbelastet nur machen kann, wenn sonst nichts größer schief läuft, denn er frisst mehr innere Energie als andere, die mit weniger oder weniger anstrengendem menschlichen Kontakt auskommen.

    Außerdem beobachte ich zunehmend eine unfassbare Arroganz des Dienstherren und der Behörden und eine kalte Verbetriebswirtschaftlichungstendenz, inclusive der daran hängenden "neuen Trends in der Schulleitung", über die ich mich an anderen Orten bereits ausgelassen habe, die ich für so grundfalsch halte, dass ich gar nicht anfangen kann, zu erklären, wie sehr. Für mich stellt es eine erhebliche innere Entlastung dar, mich diesen Tendenzen durch Engagement entgegen zu stellen. Die Gewerkschaftsarbeit hat auch seinen therapeutischen Wert. Und die bezirksweite Personalvertretung ist ein echtes Gegengewicht gegen Feudalherrentum, mit immer wieder sichtbarer Wirksamkeit.

    Ich würde mir wünschen, dass mehr Lehrer lernen, sich mehr zusammenzutun, egal ob gewerkschaftlich oder in besserer Kooperation in der Schule oder am besten beides, das sie das Gejammer und die Gekränktheitsgefühle in Aktivitäten zu ihren eigenen Gunsten umwandeln würden und dass sie es schaffen würden, die bockig-aggressive "Ich werd nur verarscht und deshalb mach ich so wenig wie möglich"-Haltung, die "ich trau mich kaum zuzugeben, dass ich Lehrer bin, deshalb senke ich das Haupt und ertrage alles"-Haltung und auch die "Kinderaugen müssen leuchten, damit ich der Stern am Himmel sein kann"-Haltung zugunsten einer energischen, klaren und professionellen Haltung aufeben würden und ein klares, informiertes NEIN, aber auch ein klares JA zu bestimmten Apsketen des Jobs sagen und auch umsetzen würden. Dazu bedürfte es einer wesentlich besseren Kenntnis der eigenen Rechte und Möglichkeiten, eine Nutzung der Strukturen statt Einzelkämpfertum und einer veränderten Haltung zum Job.

    Ich nicht. Ich würd bei Lottogewinn auf halbe Stelle gehen und genau das weitermachen, was ich jetzt mache :) Ohne Witz. Ich geh echt gerne hin, sowohl zur Baustelle 1, als auch zur Baustelle 2. Aber ich will wirklich gerne mal normale Arbeitszeiten haben, das wäre toll. Bei ne 1/2 Stelle wär das gut drin.
    Und wenn dann die SL wechseln würde oder mir was anderes noch gewaltiger auf'n Keks ginge, als derzeit einiges aus dem KuMist, dann würd ich mein Millionenkonto nutzen um andauernd den Spruch "Wissen Sie, ich muss das hier nicht machen!" zu roppen und mich völlig anarchistisch zu verhalten. Hübsche Vorstellung ... :P :D

    apropos Chef....wenn die Meike dann wieder ihre ausschweifenden Reden hält, geh ich eine rauchen. Hält ja niemand aus. Jedes Jahr diese revolutionären IHR MÜSST ENDLICH MAL AUFWACHEN UND MITMACHEN Monologe.....

    Bist vorgemerkt für's MeikesWeihnachtsAppell-Protokoll nächstes Jahr! Und wohlgemerkt, für meine 3stündigen Reden kommt kein Ergebis- oder Stichwortprotokoll in Frage!

    Danach gibts Äbbelwoi-Eiswürfel.

    Es gibt keinen Grund, warum für Ergänzungsschulen das Gesetz nicht gelten sollte.

    https://www.datenschutz.hessen.de/schuvo.htm

    Bis auf unseren Weihnachtsfaschismus, meinst du? ;)

    Nein, Hessen ist Bildungsdrittweltland, ohne Witz, G8 hatten wir auch: ein- und dann wieder halb ausgeführt, hinterließ komplettes Chaos, wir haben mit Thüringen (?) die höchste Wochenarbeitszeit, wir sind das Land, wo die Beamtensaläre nicht den Tariferhöhungen folgen, wo man im Schnitt 150-300 Kröten weniger verdient als in BaWü, nach dem Inklusionswahnsinn mit BFZs und absurden Abordnungs- und Versetzungspraktiken, Befristungswahnsinn, selbstständiger Schule, die eine faule Ausrede für die Implementierung prekärer Arbeitsverhältnisse ist, und so weiter.

    Wir sollten uns auf irgendein anderes BL einigen, das uns förderal schluckt.

    Du hast anscheinend nicht verstanden, was ich ausdrücken wollte. Nämlich, dass für jeden, der sich nur das kleinste bisschen im Arbeits- und Verwaltungsrecht auskennt, und das tue ich, klar ist, dass deine Beschreibung, egal ob völlig wahr oder wahrnehmungsgesteuert, auf jeden Fall für eine sinnvolle Beurteilung viel zu lückenhaft, für eine juristische Einschätzung nicht ausreichend ist, und folglich alle darauf basierenden Antworten auch nichts helfen können.

    Meine Fragen dienten eben der Klarstellung genau dieses Faktums, und sie entstanden mitnichten aus mangelnder Lesekompetenz: sie zeigen, welche Fragen enstehen MÜSSEN, wenndu Lehrer aller Bundesländer zu einer juristischen Einschätzung einer sehr subjektiv dargestellten summary heranbittest. Das hat nichts mit deren Kompetenz zu tun.

    Bevor du um Bespiel meinem Gewerkschaftsjuristen eine solche Frage stellen dürftest, müsstens du seitenweise genaueste Dokumentationen und Belege anschleppen, sonst sagt der nämlich: "Auf der Faktenlage kann ich keine hinreichend valide juristische Einschätzung erteilen". Und zu Recht!

    Macht aber auch nix. Du kannst gerne eingeschnappt reagieren, der Tipp war ehrlich, freundlich und ernst gemeint:
    Kurzfassung, nochmal: such dir einen kompetenten Anwalt und dokumentiere deine Sache sehr ordentlich, die Sachlage ist so, dass wir hier dir nicht helfen können.

    Wieder so'n weichegspültes Zeug. Das passt ja...

    Nicht umsonst heißt es nur bei uns:

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    Ich bin nicht nur wegen des Geldes Lehrerin gworden. Habe vorher mehr verdient. Wollte etwas machen, wo ich nicht jedem Kunden in den Hintern kriechen muss und wo ich meine beiden Interessen-Fächer an den Mann/die Frau bringen kann.
    Bin zum Glück an eine Schule gekommen, wo ich professionell arbeiten konnte. Mit insgesamt tollen (= bunt gemischten) Schülern. Das hab ich nie bereut.

    Allerdings gibt es nichts, was ich 35 Jahre lang gleichförmig machen kann. Trotz der Tatsache, dass ich echt gerne unterrichte und das feedback echt gut war, war mir nach 10 Jahren langweilig, der Tellerrand wurde zu klein, die Fragestellungen immer dieselben, ich hatte das Gefühl, fachlich unterfordert zu sein.

    Jetzt bin ich 1/2 in der Schule, 1/2 in der Personalvertretung - ein großer Bezirk, alle Schulformen, alle denkbaren Rechts- und Verwaltungsfragen, professionell arbeitende Kollegen, total gut. Kann jetzt erstmal 10 Jahre spannend bleiben. Danach...schaun wir mal.

    Nur das Geldkriterium reicht auch nicht, jedenfalls mir nicht.

    Aber diese Brennenden ohne Selbstwertgefühl, die Aufopferer ohne professionelle Distanz - *seufz*. Das sind dann immer die Kollegen, die ich dann beraten muss.

    Meist sind die dann auch noch beratungsresistent :/

    Sacht mal!! Was seid ihr denn für Kuschelpädagogen?
    Also bei unseren 130 Kollegen wird das ja nicht so lax gehandhabt! Es besteht selbstverständlich Fröhlichkeitszwang. Der Personalrat überwacht das, nach dem HPVG §157a, Catering - und dem 139b Kollegialitätsüberwachungsparagraphen. Wir ziehen uns eine Kollegiumsliste aus der LUSD und dann bekommt jeder Kollege die jährliche Weihnachtsfeiervorladung. Bei Vorlage eines ärztlichen Attests kann man ein Jahr fernbleiben, im Wiederholungsfall schalten wir über den Schulleiter den Amtsarzt ein.
    Das Aufbaukommando tritt selbstverständlich lange vor dem Unterricht zum Dekorieren an, der StvSL nimmt das ab und klebt den TÜV auf die brennbaren Elemente, das Abbaukommando bleibt lange nach der Feier, bei der selbstverständlich Ess-, Sing- Lach- und angeregte-Gesprächspflicht besteht.
    SL kontrolliert die Unterschriftenliste und notiert die Abgabe von kulinarischen Beiträgen in der Personalakte, beim nächsten Mitarbeitergespräch findet das Erwähnung, ggf. mit Zielvereinbarungen für das Folgejahr. Der Personalrat wird über die Frühergeher informiert und führt im Anschluss Einzelgespräche.

    Keine Ahnung, wie ihr da in euren Saftläden klar kommt, wo anscheinend jeder machen kann, was er Lust hat. Kein Wunder, dass die Kinder nix drauf haben, wenn die bei uns in der Oberstufe ankommen.

    Fröhliche Weihnachten, links, zwo, drei, vier!

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