Beiträge von Meike.

    Wie genau läuft denn so ein Streik ab? ich kann ja schlecht an einer kleinen Schule morgens den Schulleiter anrufen und sagen "ich streik heut mal, kümmern sie sich bitte um Vertretung"?


    Nein, normalerweise hängen die GEW Vertrauenspersonen vor Ort die Streiklisten aus und rufen die Beamten dazu auf, NICHT zu vertreten, weil es sonst sinnlos ist. Ich habe das ganze Streik ABC weiter vorne auch verlinkt.
    Für Hessen gibt es einen Fyer und eine Art Formular, auf dem die Beamten sich solidarisch erklären und ihre Nicht-Bereitschaft zum Vertreten erklären können. Ich weiß nicht, was es in Schleswig gibt...

    Du kannst das Thema im Lehrerzimmer verbreiten, die Informationen der GEW auslegen, vor allem dich weigern, eine angestellte Lehrkraft zu vertreten (!!) und mit den Schülern darüber sprechen, warum Frau X und Herr Y fehlen.
    Du kannst in die GEW eintreten (da kommt nämlich das Streikgeld und die Rechtsberatung für die Streikenden und die ganze Organisaton der Maßnahmen her), und dich da engagieren...

    Am juristischen scheitert es auch üblicherweise nicht - eher an einem Mangel an ernsthafter...Solidarität. :(

    Es ist wichtig. Warum?

    Zitat

    Die Gewerkschaften fordern 5,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 175 Euro mehr. Die Hauptgründe für das vorläufige Scheitern sind starke Differenzen über die betriebliche Altersvorsorge und über die tarifliche Eingruppierung der Lehrer. Die Altersvorsorge ist im öffentlichen Dienst Standard, soll aber wegen hoher Kosten reformiert werden. Die bundesweit 200.000 angestellten Lehrer sollen besser tarifvertraglich abgesichert werden – uneins sind sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Höhe.

    Die nächste Verhandlungsrunde ist für Mitte März angesetzt. Verhandelt wird für die rund 800.000 Tarifbeschäftigten der Länder. Die Gewerkschaften fordern zudem eine Übertragung des Ergebnisses auf die rund zwei Millionen Beamten und Pensionäre.http://www.zeit.de/wirtschaft/201…t-schule-klinik

    (Federführend, wenn nicht in der Praxis gar fast allein am Arbeiten/Organisieren ist die GEW, btw., mal so für die ewigen GEW-Motzköppe)

    Informationen zum Streik generell:

    Zitat

    Streiks gehören zum Arbeitskampf dazu. Doch viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wissen nicht genau,, wie ein Streik funktioniert und welche Rechte und Pflichten sie haben. Wir erläutern den Streikablauf und erklären in Stichworten die wichtigsten Aspekte des Streikrechts.


    http://www.gew.de/Rund_um_den_Streik_3.html
    http://www.gew.de/Beamte_Streik.html

    Ich weiß noch, als ich "damals" als Junglehrerin meinem Vater - Chef der technischen Revision eier sehr großen Firma - ziemlich entsetzt über die seltsamen Eigenheiten einiger Kollegen berichtete. Der hörte sich das still an - und berichtete dann über die noch sehr viel seltsameren Eigenheiten gar nicht so weniger Kollegen in seinen Abteilungen. Die übrigens in der freien Wirtschaft(tm) auch nicht so leicht gefeuert werden können...

    Nach DEN Anekdoten war ich mit allem, was da so kreuchte&fleuchte in meinem Kollegium absolut versöhnt. :P

    Bedarf es dazu auch einer Krankschreibung bzw. eines Schreibens meines Arztes oder ist das dann etwas, dass meine Vorgesetzte (=Schulleitung, die ja auch eine Fürsorgepflich hat) ausspricht und gut?


    Du bist ja nicht krank, das macht (eigentlich) der Dienstherr. In der Praxis funktioniert das leider oft nicht so, dann ist es schon gut, wenn Arzt / Betriebsarzt eine Bescheinigung ausstellt.

    Okay. Aber du/ihr würdest/würdet ja sagen, dass man das "alte Spiel" mitspielen sollte, wenn man gewinnen will.


    Klar. Originalität finden nur wenige der behördlichen Anwesenden witzig. Du erheiterst vielleicht die anwesende Gesamtpersonalrätin, aber deren Sympathien helfen wenig weiter.
    Du könntest dir überlegen, ob du den altbekannten Antworten einen neuen Dreh gibst, witziger formulieren oder ein Augenzwinkern einbauen. Sich selbst nicht so ernst nehmen. Kann bei einzelnen verbissenen Dezernenten aber auch nach hinten losgehen.

    Würde ich ihr jedoch eine typische Stunde à la: L erläutert 30 Min was, anschließend bekommen SuS Übungsaufgaben, die besprochen werden, wäre sie vermutlich nicht so amused.


    Gibts bei mir eh nie.
    Weswegen es bei mir auch keine Extrawurststunden bei den diversen Besuchn Lenenszeitverbeamtung, Beurteilung - Beförderung gab.
    Eine normale Stunde läuft bei mir in etwa so: Irgendein input (cartoon, Bild, Kurzvideo) mit halbwegs provokanter Fragestellung, schüler-interne Diskussion, dann Text (oder anderes Material) mit mehr Tiefe, Partner- oder Kleingruppenarbeit zur Erarbeitung des Inhalts, Sicherung (via Schüler am whiteboard, ich am Smartboard oder Mitschrift), vertiefende Diskussion (Gruppe oder alle), Transfer (Schreibaufgabe / HA ). Das ist für mich der normale Ablauf, Mehraufwand sind dann komplexere Freiarbeits/Präsentationsformen, oder spielerische Formen, die aber auch so regelmäßig vorkommen, dass ich mir bei der Vorbereitung keinen Zacken aus der Krone brech.
    Ich stelle das nicht um, weil wer (Refs, Praktikanten) zu Besuch kommt. . Auf sowas reagieren Schüler dann auch merkwürdig.

    Im Ref waren halt die Phasen viel kürzer und die Materialien extrem aufwändig, hat sich aber für mich in meinen Kursen als lerntechnisch ineffizient rausgestellt, weswegen ich überhaupt keine "Seminarstunden" mehr mache. Da lernen mir die SuS zu wenig. Hektik, Panik, Kurzzeitgedächtnis.

    Ach, bei dem alten Spiel hört doch keiner mehr hin. Bei den Stärken nennt man alles, was gut für den Job ist (Organisationstalent, Strukturen erkennen können, Kommunikationsbegabung, Inprovisationstalent, usw usf) und bei den Schwächen natürlich alles, was eigentlich AUCH gut für den Job ist, aber halt nicht für dich, weil du dich dann überarbeitest in Aufopferung für die Stelle: Akribische Arbeitsweise, Detailversessenheit, Perfektionismus, nicht Nein sagen können, usw...

    Ich war noch nicht bei einem Überprüfungsverfahren dabei, wo das nicht abgespielt wurde wie ne alte Leier.

    Allerdings manchmal etwas aufgepeppt durch "woran machen Sie das fest?" - wenn dann dem Überprüften kein Beispiel einfiel. Oder nur unrealistische. :D

    Nun ist meine Erfahrung, dass ca. 85% der angebotenen Fortbildungen rausgeschmissene Zeit sind (nicht repräsentative persönliche Stichprobe). Die Qualität liegt sicher auch daran, dass Bildung in NRW nichts kosten darf.

    Das ist zwar vielleicht nicht repräsentativ, geht aber so vielen anderen auch so, dass du es durchaus als gängige Erfahrung sehen kannst.
    Mir gehts nichtrepräsentativ (?) auch so.

    Hier in der Gegend sind wirklich alle Fortbildungen, die ich im naiven Glauben, erwachsene und gebildete Leute wollten ihre Fortbildungen so gestalten, dass sie anderen Leuten was bringen, eine derartige Frechheit gewesen: Unterforderung wäre noch nicht mal das passende Wort dafür. Lebenszeitdiebstahl schon eher.
    Es scheint vor allem bei den teuren, externen Anbietern so zu sein, dass sie Lehrer für absolute Vollidioten halten - weswegen die FoBi erstmal mit ner Befindlichkeitsrunde anfangen, die dann in eine Einführung zur Einführung (Ersemesterkram) und dann in eine Fortführung (Zweisemesterkram, meistens der ScheißSchulzvonThun - AAAHHHRGH :motz: ) und dann eine kleinschrittigen Hinführung (Drittsemersterkram) zum Eigentlichen (Anfang des Referendariatskram) übergeht. Für letztes Eigentliches ist dann eh nur noch noch ne halbe Stunde Zeit.

    Der Grund warum sich anwesende gestandene Lehrer selten beschweren, ist wohl oft die schiere Fassungslosigkeit darüber, was da grad läuft. Die andere Hälfte pennt friedlich oder daddelt am Smartphone.

    Ich mach das nicht mehr. Meine Zeit ist zu kostbar. Ich will viel Neues wissen und ich hab immer Lust, was zu lernen - aber ich hab keinen Nachmittag und schon gar nicht zweit Tage Zeit, mich behandeln zu lassen, als wär ich drei.
    Ich les Bücher, ich googel, ich führe Gespräche mit Kollegen, die ich für kompetent in X und Y halte, und wenn ich wirklich was Umfangreiches/Komplexes wissen will, dann schaff ich mich ins Thema rein und biete selber Fortbildungen an. Bei denen ich beim Fortgeschrittenen anfange und direkt zum Superspeziellen übergehe... und zwar in einem für Akademiker angemessenen Tempo. Bisher war das Feedback gerade wegen Letzterem mehr als gut ;)

    Mich ärgert das zunehmend, dieses Fortbildungsunwesen und die Signale, die da an / über Lehrer gesendet werden: nämlich, dass man zu blöd ist, nen schief gestellten Eimer Wasser umzukippen und außerdem von vorvorvorgestern***. Und das gab ich beim Feeedback solcher Befindlichkeits-Sprechstein-Babyschritte-Fortbildungen auch immer an - interessiert halt kein Schwein. Angeblich habe diese Art der FoBi "an anderen Schulen immer sehr gut gefallen". Nee ist klar. An anderen Schulen sitzen lauter lernbehinderte Lehrer?

    Webinars sind eine echte Alternative.
    Manche webinars von Cambridge fand ich richtig, richtig gut. Ein paar Rechtsschulungen von Juristen waren tiefgehend genug. Und ein paar vom Institut für Psychologie, die eher für Polizeibeamte und Jungpsychologen und Sozialarbeiter gedacht waren, fand ich als Beratungslehrerin super. Im Prinzip alles, was nicht genuin in Deutschland für Lehrer zugeschnitten war.

    Also; Fortbildung unbedingt ja - autodidaktisch, übers Netz oder wenn es sich explizit nicht an Lehrer richtet :)

    Bei uns gab es jahrelang Fortbildungspunkte (harrharr), 8) die verschwanden Aktenschränkeweise im Keller des IQ und niemand hat sie je bearbeitet oder ausgewertet. Daher gab es viele Glossen dazu in vielen Zeitschriften. Und deswegen wurden sie jetzt abgeschafft. Lehrer müssen immer noch ein Qualifizierungsportfolio führen, das darf aber explizit auch Bücher lesen und Webinars und interne FoBi beinhalten.

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    *Beispiel: der "versierte Canadist", der uns zum neuen Lehrplanthema Motivierendes beibringen wollte. 10 Minuten lang erzählte er erstmal, wie es ihm beim Gedanken an Canada geht, und dann wollte er dasselbe von uns wissen. Es wurden Befindlichkeiten und Urlaubsanekdoten ausgetauscht.
    Dann rief er mit größeren Mühen Google auf. Unter großem Gedöns erklärte er, dass es nachgerade GENIAL sei, was man mit diesem INSTRUMENT (er meinte google) so alles machen kann. Zum Beispiel kann man GOOGLE BILDER aufrufen und wenn man da - halten Sie den Atem an - CANADA eintippt, dann erscheinen lauter schöne Bilder von --- Achtung, jetzt kommt's: KANADA! Und die kann man die Schüler beschreiben lassen. Oder selbst was erzählen. Das sei ja so modern, mit dem Googel und so. Das finden die ganz toll. So wegen Lehrer googelt was und so.
    Und sollte man was Inhaltliches über Kanada wissen wollen, also was Verlässliches, dann kann man auf die Seite des kanadischen Governments gehen (die er dann in allen Einzelheiten beschrieb und gar aus Ausdrucken vorlas). Es soll im World Wide Web noch weitere Seiten über Kananda geben. Ein paar wolle er uns jetzt zeigen. Huch? Der Link geht grad gar nicht. Na egal, er diktierte die Adresse. Zehnzeilig.
    Angeblich gäbe es da sogar so eine Sache mit Videos, da woller er sich bis zum nächsten Mal noch einarbeiten. (Meinte er Youtube? Ich weiß es nicht).
    Keine Ahnung wie es dann weiterging, ich war ab dem Zeitpunkt in der Cafeteria. Vermutlich habe ich das EIGENTLICHE verpasst. Irgendwas, wo dann auch Schüler drin vorkamen. Oder Unterricht oder so. *heul*

    Und nein, das war kein schrecklicher Einzefall. Die zu Othello und die zu Elizabethan Theatre war genauso und die zu den mündlichen Kommunikationsprüfungen hat dazu geführt, dass unser Fachsprecher der völlig verwirrten Fortbildnerin geduldigst erklärte, wie das geht mit dem Prüfen und dem Mündlichen und so.

    Einen Versuch wär's wert - wesentlich schlimmer kann's ja nicht werden. Und wenn du einen Neustart machst, und feststellst, dass du auch an der neuen Schule nicht gut ankommst, weißt du wenigstens auch, wo du hingucken musst. Und wenn doch - bestens.

    Also bei uns sind die jüngeren so mit Berufsanfangsstress zu, die machen überwiegend gar nix. Weil sie nicht können. So ab 5-10 Jahre im Dienst fängt's an, überhaupt machbar zu sein, sich seine Nische mit Zusatzaufgaben zu suchen... Ich glaube nicht, dass es da irgendwelche Formeln gibt. Es hängt vom Schultyp ab, von der Schulform, von der Führung, von der Dynamik im Kollegium, dem Vorbild (oder dessen Gegenteil) der Schulleitung, dem Personalrat, und vom Klientel und manchmal sogar von der Gegend wo man arbeitet. Und noch so einigen Dingen.

    Was machen machen kann, wenn es einem nicht passt, ist immer erstmal ins Gespräch zu kommen und zu gucken, ob man damit allein da steht (dann empfiehlt sich Schulwechsel) oder ob es anderen auch so geht und die bereit sind, was zu machen.

    Es gibt alle Formen. Ich bin mit Schulen im Kontakt, wo sich die Chefs totarbeiten (das meine ich durchaus wörtlich: 2 Herzinfarkte und einige Rückernennungen in letzter Zeit..) und mit solchen, wo Chef mittags heim geht, weil er/sie "familiäre Pflichten hat" und das Kollegium sich kaputt rödelt. Und alles dazwischen. Woran es liegt? Da gibt es keine Formel.

    Unter den älteren Schulleitern oder Leitungsmitgliedern, die noch als Pädagogen angefangen haben, gibt es eher noch mehr (nicht: alle), die sich als "erster Diener des Staates" verstehen und mit den Menschen arbeiten wollen. Da gibt es viele, denen ich auch nicht noch ne Pausenaufsicht aus "Gerechtigkeitsgründen" zumuten wollte, wenn sie mir mit hohem Aufwand den Rücken für meine Unterrichts- und Beratungsarbeit freihalten. Unter den jüngeren kommt es darauf an, ob das Engagement aus Interessenvielseitigkeit enstanden ist (seltener) oder aus einer "ich will nach oben, egal wie - und nur dafür bin ich da"-Attitüde. Die Lehrgänge z.B. bei der hessischen Führungsakademie schulen ein Selbstbild, das für die Zukunft keine guten Erwartungen zulässt: das Kollegium als Verfügungsmasse, betriebswirtschaftliche Überlegungen vor pädagogischen, teile und herrsche-Taktiken, ein überhöhtes Bild der eigenen Wichtigkeit in der Struktur, merkwürdige Gesprächstaktiken und das "Isolieren von Minderleistern" klingelt mir auch noch unangenehm im Ohr. Ich begegne immer mal wieder und eher ungerne diesen jungen Luftpumpen im Schulleitungsbetrieb.

    Dass das hier erörterte Problem also nur was mit Alter zu tun hat, glaube ich nicht, siehe oben - eher mit Haltung.

    Was getan werden kann? Naja, leider sind Beamte / Lehrer kein sehr wehrhaftes Völkchen. Der einzelne Kollege könnte ja durchaus mal hingehen und höflichst sagen "Ich hab drei Aufsichten und Sie keine, ist mir aufgefallen. Ich schlage vor, dass Sie meine am Donnerstag übernehmen, denn da habe ich keine Pause - und Sie, laut §13 der hessischen Dienstodnung, müssen solche auch übernehmen.". Das traut sich keiner. Warum? Was ist zu befürchten? Wenn man eh schon einen miesen Stundenplan hat, was kann schlimmer werden?

    Unter den Personalräten gibt es auch so einige "Freud&Leid"-Personalräte. Leider. Babygeschenke, Jubiläen, Kollegiumsausflüge. Aber bitte keine Konflikte. Also bitte nicht die ureigenste Aufgabe der PRe.
    In den meisten Personalvertretungsgesetzen der Bundesländer steht, dass der Personalrat die Einhaltung von Rechtsnormen zu überwachen und vor allem die Einhaltung der Gleichbehandlung einzufordern hat. Dazu kann man niederschwellig Gespräche führen, mittelschwellig Dienstvereinbarungen abschließen und höherschwellig Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen oder gar Beschlussverfahren einleiten.

    Auch haben viele Gesamtkonferenzen laut Schulgesetz das Recht "Grundzüge der Unterrichtsverteilung" zu regeln. Es müsste einer oder eine Gruppe (z.B. der PR mit Mandat vom Kollegium) den Antrag stellen, dass Schulleitungsmitglieder nicht von Aufsichten und Vertretungen ausgenommen sind. Oder dass Nachmittagsunterricht oder Frühaufsichten rotieren. Oder...was halt gewünscht wird.

    Leider gibt es zwei Gründe, warum as selten passiert:
    1) Lehrer sind im Schnitt Schisser und harmoniesüchtig ...
    2) Lehrer lesen wenig Gesetzestexte und kennen ihre Rechte nicht.
    (Prinzip: Jammern statt streiken oder aktiv werden)

    Damit sind sie prima regierbar und über den Tisch ziehbar. :weissnicht:

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