Beiträge von Meike.

    Wenn es nur um Grammatik oder Vokabular geht, gibt es online genug diagnosische Tests. Wer keine diagnostischen Tests in Bezug auf die Schreibtechniken und die Wortvarianz und Syntax schreiben will, wartet halt die erste Klausur ab. VOR der esten Klausur fangen eh die allerwenigsten an, an den eigenen Defiziten zu arbeiten...

    Bei uns muss die E1 in jedem Kurs den hier machen http://englishenglish.com/englishtest.htm - es gib einen Auswertungsbogen, wo man die grammatischen Probleme notieren muss, die man herausfindet. Dann sind die Schüler verpflichtet, sich mit von uns zur Verfügung gestellten Materialien in diesen Bereichen auf Vordermann zu bringen, es berät der jeweilige Englischlehrer. Nach einem halben Jahr wird nochmal getestet. Bei denen, die regelmäßig dran bleiben, hat es was gebracht. Bei den anderen... halt nicht. :)

    Das Material, das wir um Üben anbieten, sind überwiegend online-Quellen bei lonet gesammelt - da gibt es alles, von der academic word list bis zum Grammatiktraining (oben verlinkt) und Vokabeltrainer-apps... Dann Auszüge aus dem Themenwortschaz und "Learn English with the News" und ein paar Cambridge-Quellen zum Textveständis usw. Damit kann man sich ganz rundum selber helfen. Wenn man will.

    Natürlich ist es unfair, dass ich die beiden - die sich haben filmen und auf den Präsentierteller legen lassen - feige aus der Anonymität des Internets kritisiere.

    Du sagst es. Zumal du dir gleich Gesamturteile über ihre Persönlichkeit anmaßt. :weg: Keiner hat hier eine Ahnung, welche der wenigen gezeigten Szenen aus einem halben Jahr filmen gezeigt wurden. Ich glaube niemandem, der hier postuliert, jede pubertierende Klasse mit "Mimik und Gestik" 100% der Zeit totenstill und arbeitsam zu halten, und mich ärgert die Arroganz in deinem ersten (!) Beitrag. Hast du dich zur Selbsterhöhung hier angemeldet?

    Ich urteile mal frech aus den anonymen Tiefen des Internets, dass du mit deinen 30 Jahren einfach die aus langer beruflicher Erfahrung stammende Ausgewogenheit, weiteren Horizont und freundliche Akzeptanz verschiedener Menschen- bzw. Lehrertypen noch nicht gelernt hast und dich selbst für das Gelbe vom Ei hältst...
    Das Prinzensyndrom ist ein am Berufsanfang sehr verbreitetes. Und kommt nicht gut - weder bei Schülern, noch bei Kollegen.

    Die jungen Kollegen machen auch vieles richtig. Sie haben eine grundsätzlich den Schülern zugewandte Haltung, sie fragen nach feedback (wird erfahrungsgemäß aus gutem Grund wie die Pest vor allem von den Kollegen vermieden, die glauben, sie wären das Zentrum des Lehreruniversums) und sie haben einen Anspruch nicht nur an die Schüler, sondern auch an sich selbst. Sie halten sich selbst nicht für Gott und haben Lust auf ihren Beruf. Sie wollen sich verbessern und glauben nicht, schon perfekt zu sein.
    Alles andere wird wachsen, mit wachsender Erfahrung. Ich finde mit den beiden nichts grundlegend verkehrt, auch wenn ich selbst an einigen Stellen anders reagiert hätte und manche Dinge anders handhabe. Funktioniert halt für MICH und für meine Schüler. Aber da ich mich nicht für die Sonne des Lehreruniversums halte, kann ich damit leben, dass andere andere Schwerpunkte setzen und deren Arbeit achten...

    Tut mir leid, dass ich offensichtlich mal wieder zu wenig offensichtlich ironisch war. Leider bin ich der unausrottbaren Ansicht, dass Ironie unter Akademikern ein durchaus einsetzbares Stilmittel ist (und nebenbei: Wir sind hier nicht im Klassenzimmer, sondern unter unseresgleichen). Und ja, vielleicht war mein letzter Post sogar ein wenig boshaft. Das war auch so beabsichtigt. Mich ärgert sowas nämlich: Jemand hat ein Problem, sucht Rat im Internet, bekommt auch viele gute Ratschläge von hilfsbereiten Leuten, die sich vielleicht nicht gerade tagelang den Kopf zerbrechen, aber doch ein wenig Zeit und Hirnschmalz in ihre Antworten investieren... und hält es dann nicht für nötig, wenigstens kurz zu sagen, "Danke Euch, alles gut ausgegangen" (oder halt auch nicht, was ich nicht hoffen will). Ich finde das unhöflich. Stellt Euch vor, Ihr werdet nicht im Lehrerforum, sondern im Lehrerzimmer mit einem solchen Problem eines Kollegen konfrontiert und versucht zu helfen. Was würdet Ihr denken, wenn der betreffende Kollege dann nach einiger Zeit auf entsprechende Nachfrage schweigt oder sinngemäß das sagt, was ich der TE in meinem Post in den Mund gelegt habe?


    Viele Grüße
    Fossi


    Seh ich auch so und bemängele es immer öfter in diversen threads. Der Stamm "Nimm" ist ein mir besonders unsympathischer: fragen, Antworten nehmen und wortlos gehen. Wobei es nicht um Dankbarkeitsbekundungen geht, sondern um die basics der Höflichkeit.

    Und ich finde auch, dass erwachsene Akademiker ein bisschen Ironie abkönnen müssen. Die fast immer einen ganz leicht boshaften Unterton hat. Das muss man nicht mögen, aber erkennen und damit umgehen können. Vielleicht durch ein ironische Antwort?

    Nein, Verbesserungen bringen nichts. Das ist eine bessere Abschreibübung. Das zugrundeliegende falsch/nicht verstndene Prinzip wird in keinster Weise bearbeitet. Lehrer&Schülerzeitverschwendung.

    Ich lese mir das Geschriebene durch, korrigiere mit Fehlerbezeichnung am Rand, so dass klar wird, wo die Fehlerhäufungen liegen (-w / -gr / -w.o. / -sp. / - expr / -constr / -punct / -prep / ..) und dann gebe ich individuell Tipps, die langfristig helfen können:

    Bei word and expression mistakes: Lesen, lesen, lesen, alles, was Spaß macht. Auch bei überwiegend Syntax und word order mistakes. Regelmäßiges Vokabeln lernen (30 neue Wörter in der Woche). Verweis auf den Themenwortschatz des jeweiligen Bundeslandes. zB http://www.stark-verlag.de/produkte/Produ…l.asp?ID=82451D

    Bei grammar mistakes verlinke ich online - Übungen bei lonet, mit Angaben zur Häufigkeit und Art der Übungen (2 Mal die Woche 30 Minuten http://www.englishpage.com/minitutorials/ zum Beispiel).

    Usw. Konkrete Hinweise zur Arbeit an den Problemzonen, mit dem Hinweis, dass es bei einer Sprache KEINE quick-fixes gibt und NUR Häufigkeit und Regelmäßigkeit zu einem Erfolg führen. Das kann man gar nicht oft genug betonen.

    Für die, die es machen, bringt das nachweislich was, die, die es nicht machen, erleiden halt das Schicksal all derer, die nix machen ;)

    Ein bisschen OT: Wie vereinbarst du das eigentlich mit deinen 6-8 Korrekturen in Englisch und Deutsch in Vollzeit und willst dich auch literarisch in Deutsch etwas auf dem Laufenden halten?

    Alles was mit Englisch zu tun hat, fand ich schon immer toll - sonst hätt ich 's nicht studiert. Ich hab englische Freunde, bin da in Foren unterwegs und das, sowie Nachrichten gucken / Zeitung lesen / Filme sehen und zwei Mal im Jahr hinfahren empfinde ich nicht als Arbeit, sondern als ... normal? Also Freunde und ein Interesse an der Welt und was darin passiert - ich dachte immer, das sei so als Erwachsener?
    Freunde, Filme, Fernsehn und Internetsurfen findet bei mir auf Englisch statt und fällt unter Freizeit / Alltag. Im Garten rumhängen und aufm tablet lesen, skypen und chatten...

    Korrekturen sind extrem lästig, die mach ich in der Tat ausschließlich für's Geld. Aber so ist das halt mit dem Arbeiten. Manche Teile jedes Jobs sind Mist. So lange es nicht alle sind, geht's. Mehr darf es halt nicht werden.
    Und damit das nicht passiert, engagiere ich mich in der Gewerkschaft und in diversen anderen Gremien.

    Und du? Machst du gar nichts mehr für deinen Spaß an der Sprache und korrigierst nur noch? Willst du das die nächsten 30 Jahre so weiter machen?

    Ja, eine moderne Fremdsprache ist ein pflegeintensives Fach, das stimmt. Neben intensiven Kontakten mit Muttersprachlern - ob im Ausland oder hier (wobei ich schon finde, dass man mal vor Ort in die Kultur hineingeschnuppert haben sollte) - gehören englischsprachiges TV, Korrespondenz mit natives, Tageszeitunglesen, und häufige Besuche einfach dazu.

    OT: Ich habe es nie verstanden, warum man sich zumindest in Frankfurt zum Examen für eine moderne Fremdsprache anmelden kann, ohne einen Auslandsaufenthalt einer gewissen Mindestzeit vorweisen zu müssen. Da beginnt das Problem ja schon bei unzureichenden Vorkehrungen in der Studienordnung, die andernorts durchaus existieren.


    Ich schrieb es weiter oben: der Grund war, dass in einem/zwei Jahren, als es einen eklatanten Englischlehrermangel und eine hohe Nachfrage nach dem Fach gab, das HKM schlicht alle Hürden für Englischlehrer abschaffte. Ausland, Sprachprüfung, bestimme Nachweise...
    Eine Entscheidung, die man nie rückgängig gemacht hat und die nun für einige Menschen katatstrophale Auswirkungen hat - ähnlich die des TE in diesem thread - Talentfreie bekommen das erste Examen und stehen dann vor einer Wand.

    Wenn man nach zwei Auslandsaufenthalten die Sprache ncht sehr ordentlich spricht, liegt das nicht an den Programmen.
    Dann hat es einfach keinen Zweck.

    Anderes Fach nachstudieren, Beruf wechseln.

    Naja, das ist schon richtig, aber für den TE jetzt halt zu spät, er ist ja schon im Referendariat. Jetzt muss es wohl eher drum gehen, dass er einen gangbaren Weg für jetzt findet. Und das kann ja dann irgendwie nur der Weg des Aufarbeitens der Defizite sein, und da sind sich hier die meisten wohl einig, dass das mit ein paar zusäzlichen VHS Kusen nicht schnell/gut genug geht.

    Also Ausland - und da gibt es ja zum Glück den Job des Assistant Teachers, wo man ggf. ohne Notendruck gleichzeitig pädagogische defizite (und die scheint es ja auch zu geben) bearbeiten kann.

    Natürlich ist es frustrierend und aufwändig, eine begonnene Ausbildung zu unterbrechen, sich zu bewerben, umzuziehen, etc - aber besser als durchzufallen und nochmal endgültig durchzufallen ...oder grad so durchzurutschen und dann im harten Reality-check des richtigen Lehrerlebens dauerhaft zu scheitern.

    meike:

    Wenn ich das Geld hätte würde ich auch sofort ins Ausland gehen, aber ich habe es nicht.

    Äh.... Ich hatte es auch nicht!! :skeptisch:
    Ich habe halt im Ausland gearbeitet - dafür habe ich Geld (und Sprachkenntnisse) bekommen. :rolleyes:

    Ohne Arbeit lernt man eh kein gescheites Englisch - mangels "Kundenkontakt" und Sprachpraxis. Also sprich, wenn du meinst dass du Geld brauchst um ein Jahr im Ausland URLAUB zu machen, dann kommst du mit denselben Sprachkenntnissen (plus ein paar touristische Vokabeln) zurück und dir ist nicht geholfen. Unterbrich das Ref, finde ne Arbeit dort, am besten im Erziehungsbereich - und komm zurück, wenn du die grundlegenden Dinge (Sprache, Selbstorganisation) die du für den Beruf brauchst, drauf hast.

    http://www.ciep.fr/de/fremdsprach…in-frankreich-0
    http://www.kmk-pad.org/programme/dtsch-fsa.html
    Fremdsprachenassistentin Frankreich

    Aussprache? War in den mündlichen Prüfungen als Sekundärtugend gefragt, sonst nicht. Ein wissenschaftliches Anglistik- oder Romanistikstudium ist halt kein Sprachkurs für Fortgeschrittene. Ich glaube nicht, dass sich da im Zuge der Bologna-Reform viel zum positiven geändert hat.

    Tatsächlich hat man z.B. in Hessen auch die letzte, wirklich harte Sprachprüfung am Ende des Gymnasiallehramtsstudiums abgeschafft - in einem Jahr, als es Panik im HKM wegen akutem Englischlehrermangels gab. Durch diese Prüfung sind in einigen Jahrgängen bis zu 50% durchgefallen, sie galt als berüchtigt und man bekam dann die Empfehlung, mindestens ein Jahr ins Ausland zu gehen, sonst mache erneutes Antreten keinen Sinn.
    Viele haben gar nicht erst gewagt ohne langen Auslandsaufenthalt diese Prüfung zu machen und sind halt vorher ins Ausland. Danhach ging's dann auch gut.

    Seit es diese Prüfung nicht mehr gibt und du im Prinzip ohne wirklich Englisch zu können, sozusagen als "Theoretiker des Englischen", durchs Studium kommen kannst, gibt es immer mehr Referendare, die bei uns mit einem Englisch aufschlagen, für das ich und meine Kollegen in der Q4 keine 5 Punkte mehr verteilen.

    Die Momente, wo sie dann vor meinem/einem Leistungskurs stehen - in welchen sich immer irgendwo zwischen 4-8 Leute befinden, die selbst ein halbes Jahr oder Jahr im Ausland waren - lassen sich eigentlich nur noch satirisch beschreiben. Man sitzt da hinten, sieht wie die Schüler entweder mitleidig Sprachhilfen eingeben und den Ref. korrigieren, oder zwecks Kursamusement so schnell reden und Wortwitzchen machen, dass Ref kaum noch folgen kann. Für die Schüler stellt sich dann die Frage, die mir in der Tat auch schon nach dem Unterricht gestellt wurde: "Frau Meike, wir müssen Sie das mal fragen: wenn die Frau Y ihr Examen besteht - dann darf die UNS in ENGLISCH benoten??!"
    Joah... darf sie... - und man schwankt zwischen Mitleid und Ärger: warum macht man sich nicht die Mühe, eine Sprache, die man unterrichten will, wirklich zu können? Das kann ich nicht nur prüfungstechnisch, auch persönlich nicht nachvollziehen. Interessieren die sich gar nicht für ihr Fach? Warum es dann 40 Jahre unterrichten wollen?


    Ich erwarte ein bisschen Eigenengagement von angehenden Lehrern. Und ein Mindestmaß an Selbstachtung und Ehrgeiz was die fachliche Kompetenz angeht. Das erwarte ich schließlich auch von meinen Schülern.

    Zum threadstarter: ohne einen einjährigen Auslandsaufenthalt ans Gymasium halte ich für utopisch, bis auf die wenigen, wenigen hoch Begabten, die sich eine Sprache ohne Auslandsaufenthalt auf hohem Niveau aneignen können, geht das nicht gut und wird dir dauerhaft wenig Respekt der Schüler und Kollegen einbringen. Ureigenen Aufgaben des Gymnasiallehrers, wie Abiturkurse und Abiturarbeiten korrigieren, wird dann schlicht unmöglich sein.

    Ein Jahr Pause im Ausland - FSJ, assistant teacher (das bringt auch pädagogisch viel!) oder sonstwas.

    ...macht hier mal klare und vernünftige Ansagen:
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/a…f=veeseoartikel

    Zitat

    Frage: Herr Arnold, die JSVP ruft Schüler und Bevölkerung auf, Lehrer zu melden, die in der Schule politische Propaganda betreiben. Was war Ihre erste Reaktion auf die Idee?

    Arnold: Es geht den Jungpolitikern vermutlich in erster Linie um Provokation und Medienaufmerksamkeit. Was den Initiatoren vermutlich nicht bewusst ist, ist die heikle historische Dimension der Aktion. Ähnliche Vorgänge kennen wir aus der Geschichte. Das ist auch das erste, was mir in den Sinn gekommen ist. Stichwort: "Meldet die Juden". Insofern hatten die Erfinder der Plattform vermutlich eher zu wenig politische Bildung mit auf den Weg gekriegt als zu viel. Egal aus welcher Perspektive.

    Frage: Aber die Behauptung, es gäbe keine politische Beeinflussung an den Schulen, stellen Sie ja hoffentlich nicht auf. Ich hatte einen Kommunisten als Geschichtslehrer. Wenn er sich über irgendwelche Kreise aufregte, sagte er immer: "Ich weiß, ich darf das nicht sagen, aber ein bisschen Räterepublik würde denen ganz gut tun!"

    Arnold: Natürlich gibt es vereinzelt Lehrer, die missionieren. Aber nicht nur im politischen Bereich. Ich ging auf eine stockkatholische Schule im Kanton Luzern und musste jeden Morgen das Vater Unser runterbeten. Trotzdem bin ich heute in keiner Kirche mehr. Primarschülerinnen und -schüler sind für politische Beeinflussung kaum empfänglich. Man kann denen aber einen Film über eine Hähnchenfabrik zeigen, dann essen die nachher drei Wochen lang keine Chicken Nuggets mehr. Aber auch dieser Effekt hält nicht für immer an. (...)

    Du bist NICHT die Mama!

    Behandel ihn wie einen zwar noch unerfahrenen aber selbstständigen und erwachsenen Kollegen. Nicht wie einen 15jährigen.

    Da sein und deine Unterstüzung abieten, ja - hinterherlaufen und Windeln wechseln: nein.

    Wäre ich Personalrätin deines Mannes, würde ich ihm empfehlen, demnächst das Gespräch mit der Schulleitung zu suchen, in welchem er erklärt, dass er Vater wird und dass er nun nicht mehr in dem Maße an Fahrten teilnehmen kann, wie man das bisher gewohnt war. Den Schulleiter fragen, wie Klassen/kurse im nächsten Schuljahr umverteilt werden können (kein Klassenlehrer oder anderes Fach), so dass man nicht mehr so oft fahren muss (24 Tage halte ich für völlig absurd, das sind auch jeweils 24 Mal 8-10 Überstunden! An der Schule würde ichwohl eh nicht unterrichten: auch wegen des naiven Märtyrerkollegiums.). Je nach Art und Charakter des Schulleiters Personalrat mitnhemen. Reaktion des Schulleiters abwarten und ggf. den ersten Versetzungsantrag stellen.

    Mich haben 2 PN Nachfragen erreicht und, wie ich jetzt sehe, ist auch hier im thread nachgefragt worden: Leute sorry, ehrlich, das war 2006 - ich habe keine Ahnung, welches Material ich damals verschickt habe. Es existiert auch kein so altes Material mehr auf meinem PC. Ich habe 8 Jahre lang umgestellt, verbessert, erneuert, restrukturiert und reorganisiert und unfassbare Datenmengen auf dem PC - ich hab keine Vorstellung mehr, von welchem der Zillionen Sachen, die ich gesammelt oder erstellt habe, hier die Rede ist (und auch wenig Lust, tagelang zu suchen).

    Und kann daher auch leider nix verschicken. Zumal ich damit auch ein paar unangenehmen Erfahrungen habe: zum Beispiel damit, dass ich Auszüge aus meinen Materialien zum engl. Methodenlernen, die ich einigen Menschen hier verschickt hatte, ein, zwei Jahre später in einem Lehrwerk eines Verlages wiederfand... :staun: ... nehmt es mir nicht übel, aber das Angebot steht aus diversen Gründen nicht mehr. Stehe gerne noch mit Rat zur Seite, verschicke aber nicht mehr per mail an Leute, die ich nicht persönlich kenne.

    Ich hoffe, ihr versteht's - und wenn nicht: akzeptiert es bitte. :)

Werbung