Beiträge von Hawkeye

    Da gibts kaum DAS Handbuch, was man lesen kann, um dann fit zu sein. Es scheint ja ziemlich doof gelaufen zu sein bei dir. Als erstes wäre Geduld angesagt - in die Schulleitung wächst man hinein.

    Mir helfen beim Hineinwachsen folgende Sachen, bzw. halte ich sie für informativ - auch wenn du sagst "außer Schulrecht" - grad in dem Bereich sollte man hie und da mal mehr wissen, als in der reinen Schulordnung steht:

    der Verlag Pro Schule ist hier recht aktiv.

    http://www.schulleiter.de/ (regelmäßiger Newsletter)

    http://www.schulleitung.de/de/html/content/696/Startseite/

    Im Carl Link Verlag gibts einige Reihen, die sehr informativ sind, zu rechtlichen Themen (regelmäßige Veröffentlichgungen) und zu Pädagogischen ebenso, Personalführung etc.

    http://www.carllink.de/de/html/content/818/Startseite/#

    http://www.schulleitung.de/de/html/conten…tschriftenpool/

    Mein Chef hat die abonniert und gibt mir abgelegte Exemplare zum Nachlesen - die haben meiner Meinung nach Hand und Fuß.

    Ihr müsstet, in Bayern ist dies Pflicht, ein Abo haben für schulrechtliche Sammlungen. Dazu kommen regelmäßige Ergänzungsbände (Schulrecht konkret) - in diesen werden an konkreten Beispielen Entscheidungen im Schulrecht dargestellt - wertvoller als jeder Blick in die Paragrafen.

    http://shop.wolterskluwer.de/wkd/shop/schulrecht,16/

    Weiterhin den Tipp: an die Schulleitungen anderer Grundschulen der Gegend wenden. Hier in der Gegen sind in den letzten Jahren die Netzwerke ziemlich beliebt geworden. Heißt, dass die Schulleitungen zusammen arbeiten auf der jeweiligen Dienstrang-Ebene.

    Dann an die Sekretärin wenden. Ich weiß z.B., dass unsere in vielen Dingen mehr weiß als ich. (leider....grrrr...ich bin so schlecht)

    Ehrlicherweise muss ich Herrn Rau ein wenig beispringen. Ich kenne das ehrlich gesagt auch. Es ist ein Erfahrungswert, nachdem man bestimmte Schüler betrachtet. Vielleicht ist es ein wenig das System, in dem wir unterrichten. Und, um alle Verdächtigungen von mir zu weisen: diese Schüler fallen nicht in meinen Fächern durch.

    Und weil Melosine es erwähnt...das mit Migranten usw. Hier an meinem Schulstandort gibts gegenüber ein Gymnasium und eine Mittelschule. Und auf dem Gym z.B. gibts mehr "Migrantenkinder" als bei uns auf der Realschule.

    Mein obiger Gedanke hat mit dem zweiten aber nichts zu tun.


    Aber es sind viele Einzelbeobachtungen.

    Ansonsten ist wohl der Umstand, dass es nicht flächendeckend FOSen gibt auch darin zu sehen, dass wir hier einen sogenannte Flächenstaat haben, der einfach in weiten Gegenden nicht sehr stark besiedelt ist, bzw. einen großen Streifen ehemaligen Zonenrandgebiet besitzt. Wer jemals von Regensburg nach Töging gefahren ist, mit dem Auto, der weiß, dass da nicht viel Bedarf für eine FOS ist.

    Weiterhin gibt es z.B. bei uns seit einigen Jahren die Übergangsklassen am Gym, die gut besucht werden.

    Und, da ich selbst in NRW Abitur gemacht habe und es in anderen Threads auch gern betont habe: auf meinem Gym war ich im Abijahrgang 1989 der einzige mit einem klassischen Arbeiterhintergrund. "Ausländer", wie es damals hieß, hatten wir in der ganzen Stufe einen, auf 90 insgesamt.

    Das mag sein, wobei auch die Verlage ziemlich mickrig zahlen.

    Die Grundidee von OER ist aber auch, freie Quellen zugänglich zu machen oder aber dafür zu sorgen, dass bestimmte Quellen geöffnet werden. Eben vor allem im Hinblick auf rechtliche Fragen.

    Ich für meinen Teil habe zumindestens ein paar neue Quellen erschließen können, z.B. war mir http://www.wikimedia.de vorher unbekannt.

    Derzeit, nach meinem Ausstieg aus Facebook, verbringe ich z.B. auch viel Zeit in den TED Talks auf youtube.

    Wichtig in dieser Hinsicht soll eben auch die Vernetzung sein. Nicht ein Arbeitsblatt zu sharen (naja, das auch), sondern eben Ideen und Anregungen weiter zu reichen und zu bekommen.

    Dein Ziel muss unbedingt sein, unter 2,5 zu kommen. Zwei Jahre sind noch eine lange Zeit, aber es wird sich nicht viel ändern, fürchte ich. Die Wartelisten sind voll und die Schülerzahlen gehen schon zurück. Und D/E wurden dieses Jahr schon verschwindend gering eingestellt. Wir haben jetzt für ein halbes Jahr eine Englischaushilfslehrerin, die gerade mit einem 1,7 Schnitt aus dem 2. Examen kam. Über 2,0 kenne ich wenige, die eingestellt wurden.

    Andrerseits ist immer noch hinzuzufügen, dass es ebenso einige Pensionierungen geben wird. Die Frage bleibt aber, ob die alle aufgefangen werden.

    Hilfreich wäre es, noch ein Fach draufzusatteln. Das wird grad gern gemacht - was ich merke, weil die Prüfungen Sozialkunde wieder zunehmen. Versuche dich weiter zu qualifizieren in alle möglichen Richtungen.

    Aber schau dich auch nach Alternativen um. So bitter es klingt.

    :D endlich kann ich wieder alte Fotos auspacken :D Frosch wollte ja Frisuren sehen ;)

    [img=http://www.kubiwahn.de/images/dreads/dreads208.jpg]

    Das war 2008, da habe ich mich auf einen Posten als Zweiter Konrektor an meiner Schule beworben und die Dinger sahen und waren toll gepflegt, ein paar Jahre lang. Den Posten habe ich bekommen, vorher die Dinger aber abgeschnitten, weil sie leider Gottes unheimlich gestunken haben und ich das nicht mehr rausbekam. Sie war von Anfang an zu dick angesetzt und daher - aber das ist ein anderes Problem.

    Wenn ich deswegen den Posten nicht bekommen hätte, wäre es mir egal gewesen - hätte rumgestänkert, aber nicht geweint.

    Wäre es um einen Job an sich gegangen, wäre ich auf Nummer sicher gegangen. Ich hätte mich auch sicherer gefühlt - und ich meine auch, dass es bei dir eher darum geht, Sicherheit zu erlangen. Aber naja, du wirst es am besten wissen.

    Kämmen tu ich mich immer noch ungern...

    Ich habe gerade nach dem Twitter Hashtag #oer gesucht und hier nichts gefunden, daher wollte ich schnell mal darauf hinweisen.

    In den gängigen Lehrer/Bildungs/Social Media Blogs ging es in den letzten Wochen um den Aufbau eines Angebots an freien Bildungsmedien. Ausgehend von der Ankündigung eines "Schultrojaners" kam die Idee auf, quasi selbst Schulbücher zu verfassen - schnell entwickelte sich eine Basis für eine dezentrale netzgebundene Plattform.
    Richtig in die Gänge schien es auf dem Educamp in der letzten Woche in Bielefeld gekommen zu sein.

    Eine Zusammenfassung hat Herr Larbig in seinem Blog geschrieben. Vielleicht finden sich ja hier auch Interessenten.

    Das Beispiel Bayern ist recht hübsch und zeigt, worum es geht:

    https://www.regionalstatistik.de/genesis/online

    Da befinden sich in den 1147 Hauptschulen etwa gleich viel Schüler wie in den 423 Realschulen. (252 124 HS zu 259 631 RS)
    In Realschulklassenzimmern kann man mehr Kids unterbringen. Das wird billiger - koste es, was es wolle...

    An bayerischen Realschulen gabs lange Zeit - und ich glaube, immer noch nicht - keine Oberbegrenzung für Schulklassen. Es gab - aktuelle Zahlen kenne ich nicht - vor einigen Jahren noch mehrere Dutzend Klassen an bayerischen Realschulen mit 40 Schülern.

    Die Angleichung der Schülerzahlen zwischen Hauptschule und Realschule wird in den letzten Jahren mit der Erleichterung der Zugänge an die jeweilige Schulart erreicht. Heißt auch, dass ein Großteil unseres früheren Klientel jetzt ans Gym geht.

    Wie die beabsichtige Zusammenlegung von HS und RS funktionieren soll, frage ich mich weiterhin.


    (Als ich selbst noch Schüler war, fanden auch Austauschfahrten nach Schottland und Frankreich statt. Eine Teilnahme wäre für mich völlig illusorisch gewesen. Ich habe mich dabei aber nicht "benachteiligt" gefühlt. War halt so. Punkt. Braucht man nicht weiter drüber zu reden. Wenn schon am Ende des Monats nicht immer genug Geld da ist, um Brot zu kaufen, muss man über so etwas nicht nachdenken. ... Da fällt mir ein: Vielleicht sollte man, um niemanden zu benachteiligen, in der jeweils letzten Woche des Monats allen Schülern verbieten, Frühstücksbrote mit in die Schule zu bringen, damit alle gleich gute Chancen haben, dem Unterricht zu folgen?)

    Ich frage mich, ob die Ausgangsfrage etwas mit Chancengleicheit zu tun hat. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, braucht es keinen Austausch, um einem armen Schüler klar zu machen, dass er arm ist. Das merkt der tagtäglich.

    Anderserseits ist wirklich fraglich, ob ich einen Schüleraustausch starte, bei dem ich weiß, dass es nur einen kleinen Kreis geben wird, der daran teilnehmen kann. Das hat dann m.E. nichts mit Chancengleichheit zu tun, sondern mit anderen Dingen, die ich grad nicht benennen kann - ich finde es einfach nicht rücksichtsvoll.
    Vor allem, weil es doch genug Organisationen gibt, die solche Austäusche organisiert - d.h. wer dahin will, kommt auf jeden Fall irgendwie dahin. Die Schule muss sich da nicht engagieren, meiner Meinung nach - vor allem nicht bei einem Preis von 1500 Euro.

    Die obige Nachricht habe ich deswegen zitiert, weil sie das Problem anspricht, was ich selbst aus eigener Erfahrung kenne und was mir erst später bewusst geworden ist. Dass es nicht darum geht für ein armes Kind, dass es verzichtet - sondern dass es irgendwann nicht mal mehr wünscht. D.h. hier liegt die fehlende Gerechtigkeit. Und das ist für jemanden, der selbst nicht oder nie in der Situation gewesen ist, schwer zu vermitteln.

    In den Diskussionen, die ich geführt habe, wurde immer angeführt, dass man doch alles auch preiswert und umsonst bekommt: Bücher in der Stadtbücherei, Klamotten bei C&A oder von den Geschwistern, BaföG...dass dies aber seinerseits die empfundene Ungerechtigkeit noch weiter vertieft, ist oft für Außenstehende nicht nachvollziehbar.

    Dass die letzte Bemerkung oben zynisch ist, liegt auf der Hand. Liegt so auf einer Eben mit Sarrazins Vorschlägen wie man sich von Hartz IV ausgewogen ernähren kann.

    Aber dass sie eventuell dazu führt, dass vor allem höher bildende Schulen nicht reagieren, sondern weiterhin eine Schule der Reichen bleibt, erkenne ich eben auch. Ich kann jedenfalls ausgehend von meiner Schullaufbahn bis heute, bis in mein Kollegium hinein, die Menschen an einer Hand abzählen, die wie ich krasse soziale Aufsteiger sind - Armut hat nicht ausschließlich etwas zu tun mit dem Geld, was eine Familie hat oder eben nicht - ich dachte eigentlich, dass dies eine Erkenntnis ist, die allgemein verbreitet ist - und so kann ich Chancengleichheit nicht durch Ausgleichszahlungen erreichen.

    Das Anlegen funktioniert über - jedenfalls habe ich es so gemacht - über Gruppen, die du im Adressbuch anlegst.

    Und Hin- und Hertransportieren geht in dem Sinne auch nicht, weil es ja keine Desktopversion gibt. Aber man kann sich Backups schicken lassen und damit ein Notenbuch anlegen in OpenCalc.

    Aber...

    ich hab das TT 3.0 grad in iPad installiert und es ist ein rattenscharfes kleines Ding geworden. Wow.

    Wenn ich das Lehrerzimmer betrete, erstirbt jedes Gespräch...

    Aber ich habe gehört, dass sich bei uns immer nach unterrichtsschluss ein paar Kollegen zusammen setzen und sozusagen über den Tag quatschen. So , sagen sie, könnten sie Vieles in der Schule lassen an Ärger und so.

    Ansonsten gehts oft zu wie in einer Schulklasse ;)

    Hm,

    kurz gefasst

    - ich halte Diktate auch für Unsinn, wenn sie allein dafür eingesetzt werden, Noten zu bilden. Hier wird m.E. lediglich im Fach Deutsch eine pseudo-objektive Prüfung geschaffen, bei der man Fehler zählt und Schlüssel entwirft und dann meint, endlich habe man eine echte Note gemacht - das Gute daran ist, dass die Eltern eine 6 in einem Diktat hinnehmen, was sie in einem Aufsatz nicht tun ("aber Kevin hat doch was hingeschrieben"...als Übungsmöglichkeit sind sie aber sinnvoll, weil ein gutes Gedächtnis- und Kompetenztraining

    - wenn man sie schreibt, ist 4,3 ein hinzunehmender, ich hatte schon schlechtere in den 5. Klassen

    - Alternativen habe ich schon schreiben müssen, z.B. im bayerischen Probeunterricht für die Aufnahme in Jahrgangsstufe 5 - Hier bestand ein erster Teil darin, dass einzelne Worte vorgelesen wurden und auf dem Papier passende Bilder dazu waren. Die Schüler mussten dann die Worte in die Felder unter diese Bilder schreiben (Realschule!). In einem zweiten Teil bekamen sie einen Text, der Fehler enthielt. Diese mussten sie herausfinden und den Text richtig abschreiben. Die größte Fehlerquelle war das Abschreiben des Textes, nicht der falschen Wörter.

    Bei all diesen Fragen aber halte ich es für wichtig, dass man die Kollegen mit ins Boot holt und Rechtschreibung zur Grundlage in allen Fächern macht. Denn die lieben Kollegen sehen das allzuoft als ein alleiniges Problem im DU. Und während ich Punkte abziehe für schlechten Ausdruck und Rechtschreibung, gibt es in Physik Stichwort-Teste...

    Womit du aber (bzw deine Schülern) aber wahrscheinlich direkt ins Problem der Autorenintention rutschen...

    meine Frage bleibt: wie lasst ihr zitieren? Mit Seitenangabe? ;)

    An der Realschule wird selten bis gar nicht mit Ganzschriften interpretiert und analysiert, jedenfalls nicht so, dass man zitieren muss. Bei Kurzgeschichten wird aber die Zeile zitiert, in herkömmlicher Art und Weise. Letztlich aber ist eine solche Aussage wie oben nicht zitierfähig oder -würdig, also keine Seitenangabe, wohl aber Akt oder Kapitelangabe.

    PS: @unteruns meinst du das, was man allgmein als die Fabel eines literarischen Werkes bezeichnet?

    Ich stolpere genauso wie du über diese Formulierung, Streiche es aber als einfachen Ausdrucksfehler an. Mein Gedanke ist auch der, dass dabei Aufbau/Struktur mit der inhaltlichen ebene vermischt wird. Aber so führe ich es nicht aus, sondern sag nur, dass sich das nicht so gut anhört, weil "er das ja nicht im Buch, sondern in der Geschichte tut..." bzw. Müsste nach meinem Sprachempfinden formuliert werden: "der Autor lässt an dieser stelle den Protagonisten.."

    Ob mit solchen Überlegungen der Spaß an Literatur verloren geht, halte ich für einen verfehlten Gedanken. Es geht ja hier um eine Interpretation oder Analyse in schriftlicher Form. ob da jetzt beim Formulieren der Ergebnisse Kreativität und Kulturbereicherung stattfinden soll, kann ich nicht nachvollziehen, vor allem, wenn es um das Abitur geht.

    Ps: UPS, hab den link im letzten Post erst jetzt gelesen...da steht's ja drin.

    Arbeitszimmer? Hm, ich habe das noch nie gemacht. Eine Freundin erzählte mir von ihren Erfahrungen. Es war in ihrem Fall nicht mit einem Grundriss getan. Sie musste zunächst rechtfertigen, warum ihr Arbeitszimmer x Quadartmeter hat und nciht nur die zulässigen y. Wenn man lediglich eine Mietswohnung hat, ist es nicht so leicht, den Grundriss der Wohnung so zu verändern, dass man die vorgegebenen Zahlen des Amtes einhalten kann. Somit wurde das Arbeitszimmer für die Erstattung vom Amt um ein paar Quadratmeter verkleinert. Tatsächlich verlegen konte meine Freundin das Zimmer nicht, es war schon das kleinste der Wohnung. Dann musste sie jedes Jahr eine Kopie der Nebenkostenabrechnung vorlegen, um die Strom-und Heizkosten für dieses Zimmer nachweisen zu können. Sie hat den Aufwand genau zwei Ml betrieben. Ds erste Mal als sie nicht wusste, was die Erwähnung des Zimmers alles nach sich zieht und ein zweites Mal, weil sie annahm, nun liegt alles vor, es reicht zu erwähnen, dass es das Zimmernach wie vor gibt und es ach genutzt wird. Sie musste aber wieder alles vorlegen.

    Über den Grundriss hinaus musste ich persönlich nie etwas anderes angeben - und ich wohne schon immer zur Miete. Ich denke, da ist sie einfach an einen doofen Beamten gekommen. Die Nachzahlung für das wiedergewonnene Arbeitszimmer hat für die entsprechenden Jahre über 1500 Euro gebracht, also nichts, was ich einfach so übergehe.

    Nur als Nebengedanken:

    Ob Belege sammeln wichtig ist oder nicht, mag bei mir aber auch der Berater entscheiden. Bei Zusatzeinkünften kann dies aber wieder von Vorteil sein.
    Welche Belege noch dazu kommen können, weiß mein Steuerberater.
    Und welche Briefe mit Widerrufen, Einsprüchen, Fristen etc. geschrieben werden müssen, weiß er auch, und tut es, ohne dass ich etwas machen muss.

    Meine Belege sortiere ich auch vor, weil mich das ein paar Minuten kostet und später Gebühren einspart - theoretisch, so der Berater meines Vertrauens, kann ich ihm auch einfach eine Kiste mit Unterlagen vor die Tür stellen und er sortiert sich das zurecht - das würde aber länger dauern, und eben mehr kosten.

    So, darf ich jetzt noch ne Kerze in den Schrein stellen?

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