Beiträge von Susannea

    In NRW müssen die Eltern pro Schuljahr nur für 1 Fach Schulbücher kaufen, alle anderen werden von der Schule gestellt ... und bis sie auseinanderfallen genutzt.


    Tja hier pro Schuljahr im Wert einer bestimmten Summe und die reicht meist um fast alles abzudecken.


    Meinst du Leihinstrumente? Die sind an allen Gymnasien, die ich kenne, mindestens 10 Jahre alt und haben sich durch die jährliche Leihgebühr längst amortisiert. Neue werden nicht gekauft - kein Geld


    Leihinstrumente werden hier nach 4 Jahren an die Schüler billig weiterverkauft und für den nächsten in der Regel neue gekauft. Nein., ich meine die für die Band, das Orchester, den Musikraum usw.


    Aber selbstständiges Lernen braucht doch Platz!!! Wenn in meinem Klassenraum rechts und links vom Pult noch Schülertische stehen und die Tische so eng hintereinander stehen, dass die Stühle kaum zurückgeschoben werden können, die Schüler ihre Stühle also DREHEN müssen, um aufstehen zu können - wo bringe ich da meine differenzierten Materialien unter? Wie soll ich Lernzirkel machen, Gruppentische stellen


    Klar benötigt man eigentlich mehr PÜlatz, aber zur Not gehts auch mit dem nicht vorhandenen, wenn man denn will!


    Die beiden geistig behinderten Männer arbeiten in ganz normalen Firmen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Ist das nicht das, was die UN-Konvention will? Teilhabe am gesellschafltichen Leben. Ich bin sicher, dass beide in einer beschützenden Einrichtung besser aufgehoben und nicht so einsam wären.


    Ja, das habe ich wohl missverstanden!"
    UNd waren sie vorher auch in regelschulen usw. so dass sie schon ein soziales Umfeld hatten?


    Und außerdem sind die Schüler bestimmt total glücklich in der Regelschule - das sieht man schon den strahlenden Gesichtern an!


    Das, was hier genannt wird, ist bei uns der Alltag an vielen Regelschulen ohne Integration und Inklusion, also ändern wird sich da dann mit diesen Dingen nicht viel!

    Zum einen haben Fördervereine auch nicht Geld ohne Ende, zum zweiten stehen Fächer wie Hauswirtschaft und Werken nicht auf dem Stundenplan (schon allein von den curricularen Vorgaben her). Ergo wird auch kein Förderverein dieser Welt Geld für Schulküchen etc. her geben, wenn dieses Geld an anderer Stelle dringender benötigt wird.


    Ich kann es hier nur aus der Sicht der Gymnasien sagen, die geben das sehr wohl dafür aus oder für Musikinstrumente usw.
    Schulbücher kauft ja die Schule in der Regel hier nciht mehr, sondern die Eltern, nur wenige Bücher stellt die Schule und dann auch oft nur für die ALGII-Empfänger!
    Aber das ist ja in jedem Bundesland verschieden.
    Aber das selbstständiges Lernen an den Räumlichkeiten scheitern soll, passt!

    Kannst du nicht mal sachlich bleiben?


    Ich war nirgends unsachlich, was du reininterpretierst ist und bleibt deine Sache, dafür kann ich nichts!
    Aber ja, es gibt Beispiele, wo die Lehrer, Ärzte und Eltern durch dieses isolierte das Lernen verhindert haben!


    Schülerfirmen sind AGs. Diese sind nachrangig. Zunächst muss der normale Unterricht abgedeckt sein. Ist die Schule unterversorgt (und man ist leicht bei weniger als 90%), dann müssen AGs, Förderstunden, Forderangebote - auch während des laufenden Schuljahres - gestrichen werden.

    Ich kenen diverse Schulen mit Schülerfirmen und nein, da würden diese nicht nachrangig sein, denn die Schülerfirma bringt Geld, was an anderen Stellen eingesetzt werden kann, z.B. in der Ausstattung! Die Schülerfirma habe ich bei uns noch nie wegfallen sehen, anderen Unterricht schon. Wobei hier auch selten noch eine Abdeckung unter 90% auf Dauer ist, maximal zum Jahresende, wenn das Geld der Schulen knapp ist!



    Wie, kann man jetzt Wunschlisten abgeben, was man an Ausstattung haben will? (Oder habe ich da ein Ironiezeichen übersehen?)
    Hauswirtschaft, Kochen, Werken, Nadelarbeit etc. sind keine regulären Schulfächer an Gymnasien. Also gibt es auch nicht die räumliche Ausstattung / Materialausstattung.


    Wie gesagt, die Sekundarschulen haben dies alle, die Gesamtschulen auch, die Gymnasien können dies natürlich mit entsprechedem Förderverein, den hier viele Schulen ahbe, auch anschaffen und tun dies oft!


    Weißt du überhaupt aus welchen familiären Verhältnissen viele Kinder mit Förderbedarfen stammen. Wohlbehütete Kinder aus geregelten Verhältnissen sind eher die Ausnahme.


    *Ironie an* Nein, ich laufe mit geschlossenen Augen durch meine Klassen und gucke bei den Klassenlisten nicht an, wer im Heim und bei Großeltern usw. lebt! *Ironie off* Aber wie gesagt, in Grundschulen gibt es das bei uns alles und die werden auch Klassenweise genutzt und an Sekundarschulen auch, bleiben also nur die Schüler an Gymnasien und die werden aus besserem Haushalten stammen, sonst würden sie da nicht landen!


    Beide stehen voll im Leben: Sie haben eine Arbeitsstelle, sie haben eine eigene Wohnung. Beide haben eines gemeinsam: Sie sind beide sozial vollkommen isoliert und kennen nur ihre Arbeit. Sie sind beide vollkommen fehlernährt und haben aufgrund dessen schon ihre Zähne verloren. Noch eines haben sie gemeinsam: Sie sind völlig verdreckt und ungepflegt.


    Aber genau das meine ich, dieses sozial isolierte, was ihnen auch noch eine Arbeit außerhalb des normalen Systems beschafft usw. vielleicht wäre es ja ohne diese Isoliertheit bei beidne nciht so, es gibt davon ja viele Beispiele!

    Leider bleiben außerdem einige Fragen offen wie... Leistungsbewertung, VERA, Vorgaben der Richtlinien und Lehrpläne, Personalsituation, Raumsituation, Empfehlung für weiterführende Schulen, Umgang mit Schülern, die Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung haben...
    Dafür war einfach keine Zeit... sagte er.


    Keine Zeit bei der Fortbildung oder keine Zeit bei der Einführung der Inklusion?

    Ganz ehrlich. Wer meint, dass Inklusion einen Vorteil für alle Beteiligten bringt, der ist ein realitätsfremder Träumer. Wie soll um Gotteswillen ein Lehrer die bunte Vielfalt der Aufgaben und Anforderungen erfüllen? Das ist nicht zu schaffen. Klar ist, dass keiner in einem solchen System auf seine Kosten kommt und das Leistungsniveau immer mehr sinken wird.
    Nur gut, dass alle Firmen jetzt Einstellungstests machen, weil sie sich auf die Zeugnisse überhaupt nicht mehr verlassen.


    DAs sehe ich etwas anders, denn viele der Dinge, die du fragst, werden auch in Regelschulen gemacht. Ja, es gibt Regelschulen mit Lehrküche, MIt Werkstatt und Hauswirtschaft. Vielleicht nicht unbedingt an den Gymnasien, aber da sind die Schüler deiner Aussage nach doch eh kognitiv nicht fähig zu.
    Da mir ehrlich gesagt ganz anders und das ist mal wieder ein typischer Punkt, wo nicht die Schüler nciht mehr könenn, sondern die Lehrer es verhindern, weil sie durch die Diagnose und die Sicht darauf ihnen die anderen Möglichkeiten nehmen!


    Und ja, die Sekundarschulen hier haben dies alles, na klar haben Gymnasien und Gesamtschulen auch Praktika und na klar werden die auch betreut.
    Und die Zeugnisse stellen ja nicht nur bei der Inlusion ein Problem dar, sondern Ziffern-Zeugnisse sind ja schon viel länger umstritten.


    Ich betone hier nochmals. Wir bereiten die Kinder aus Leben vor. Meine Erfahrung zeigt mir, dass unsere ehemaligen L-Schülerinnen- und Schüler zum großen Teil einfache Ausbildungen machen (Andere Ausbildungen können sie einfach aufgrund fehlender kognitiver Voraussetzungen nicht machen), sie schaffen und letztendlich zum Bruttosozialprodukt beitragen. Wahrscheinlich werden sie demnächst aus Klasse 7 oder 8 ohne Abschluss entlassen und dem Steuerzahler zur Last fallen.


    Hm, ich denke immer noch, vieles, was die Kinder jetzt gelehrt bekommen müssten sie nicht umständlich lernen sondern würden es nebenbei mitbekommen! Warum sollen diese Kinder Kartoffelschälen in der Schule lernen, die anderen tun dies doch auch nur z.T. udn zum Teil zuhause, aber ja, diese Möglichkeit gibts für alle und zwar in der Regelschule!


    Meine Schule (Gym) hat kein Hauswirtschaft / Werken und keine Lehrküche. Eine Schülerfirma leider auch nicht.


    Aber das ist doch von der Schule abhängig, dies kann die Schule doch alles haben, wenn sie will!

    Ok - dann haben wir Inklusion, aber mit 2 Lehrern


    So sollte es ja auch mit "besseren" Rahmenbedingungen sein, denn mit nur einem Lehrer dauerhaft wird das nicht stemmbar sein!


    Danke Mama Muh, schön geschrieben!


    SunnyGS: Dafür brauche ich weder Inklusion, noch Integration, so sieht hier an vielen "normalen" Schulen schon seit Jahren der Unterricht aus.

    Eben gerade weil alle Unis auf Bachelor-/Masterstudiengänge umstellen bzw. umgestellt haben. Brauch man (ich) in Zukunft den Master of Education?


    Nein, den braucht man nicht, denn um in einem anderne Bundesland das ref machen zu können muss der Master of Education erst als 1. Staatsexamen anerkannt werden bzw. die Gleichstellung bescheinigt werden.
    Also mit dem Staatsexamen müsste es eigentlich einfacher sein, aber dadurch ist in einigen Bundesländern dann das Ref länger!

    Maxi: ich weiß es, ich mache bei uns die Stundenpläne. Es ist sehr knifflig. Aber trotzdem klappt es, selbst bei Teilzeitlehrern, dass wir max. 3 Lehrer pro Klasse haben . (+ Lehrer in den AGs)


    Maximal 3 Lehrer würde ja heißen, da einer davon ja der Religionslehrer ist (das ist ja bei uns jemand von der Kirche und keiner der "normalen" Lehrer, der anderes unterrichtet), dass es maximal 2 Lehrer sind und das ist doch bei solchen Dingen wie Sport, Musik, Kunst, Deutsch, Mathe, Sachunterricht und Englisch ganz schön viel. Zumal eben Englisch ja möglichst die Fachlehrer, die das auch in Klasse 5 und 6 unterrichten auch in den jüngeren Klassen machen sollten!

    Die Einstellung einiger Kollegen hier ist einfach nur realistisch.


    Das hat nichts mit realistisch zu tun, wenn hier so konsequent gemauert wird. Realistisch ist sicher, dass es nicht einfach ist und das dazu auch noch einige Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, nicht aber, dass sie es nicht können oder müssen usw.!


    Zum Thema" 7 Lehrer im 4. Schuljahr": wenn im 4. Schuljahr 7 Lehrer unterrichten hat der Stundenplaner irgendwas falsch gemacht. Sorry.


    Das ist möglich, dass du dies so siehst. Die günstigste Variante fand ich es auch nicht, aber es lässt sich eben z.T. gar nicht anders machen, wenn die Kollegen ja auch noch alle den Fachunterricht in 5 und 6 mit abdecken müssen!

    Aber die haben einen Klassenlehrer, der sie häufiger sieht... das ist in der SekI meist nicht der Fall!


    NIcht unbedingt. Ich finde es wünschenswert, wenn aber eine 4. Klasse schon 7! Lehrer in einer Woche hat, dann kann der Klassenlehrer sie auch nicht viel öfter sehen!


    Ich würde mit solchen Aussagen aufpassen.
    Da steckt genau dahinter, was in diesem Thread schon mal genannt wurde.
    Wenn Inklusion nicht klappt, dann ist es mangelnde Differenzierung - der schwarze Peter liegt somit beim Lehrer
    und das Ganze hat kaum etwas mit den widrigen Rahmenbedingungen zu tun.


    Und ich würde viel eher aufpassen, dass ich solche Aussagen, wie hier geschehen nicht vollkommen aus dem Zusammenhang reiße!
    Denn wenn Inklusion nicht klappt, hat das sicherlich nicht nur etwas mit mangelnder Differenzierung zu tun! Aber nur die Rahmenbedingungen sind sicherlich auch nicht schuld. Schon alleine die Einstellung einiger Kollegen hier wird einiges dazu beitragen, dass Inklusion eine sehr schwere Aufgabe wird und das ist genauso schwerwiegend, wie die anderen Dinge!


    st es aber in der Primarstufe so viel anders?

    Nein, das ist eben genau der Punkt, die Grundschule muss sich eben schon viel länger mit einer größeren Bandbreite rumschlagen, da hat es wenig Leute gestört, zumindest meist nur die, die es direkt betrifft. Aber nun ist das Entsetzen groß, wenn man selber eben auch so arbeiten soll und muss! Denn ob z.B. die GrundschullehrerIn Zeit hat 26 AB zu entwerfen o.ä. weiß man doch gar nicht, bloß weil sie es macht, setzt man voraus, dass es eben problemlos möglich ist. Genauso problemlos köntne man selber das evtl. auch. Hm, verdammt, da merkt man, es ist gar nicht problemlos. Aber was hat die GrundschullehrerIn für eine andere Chance, wenn sie nicht selber daran kaputt gehen will?!?


    Bei der Einführung von Inklusion an Gymnasium wird die Problematik bei vielen Fällen sicherlich sehr schnell deutlich. Ist es aber in der Primarstufe so viel anders?


    Nein, ist es ganz sicher nicht!

    Genauso kenne ich deutlich mehr verhaltensauffällige Schüler, die nicht durch ihr kognitives Potential in die Störer-Rolle gerutscht sind, als hochbegabte Minderleister...
    Diese Argumentation ist mir einfach viel zu wenig differenziert.


    Aber auch dann ist doch das was wir ihnen bieten falsch, wenn sie da nicht mitkommen.
    Also auch Differenzierung heißt dann wieder das Zauberwort.


    Und ja, die "Störer" in den normalen KLassen, die ich erlebt habe, waren zum großen Teil eben begabter als die "normalen", dass es auch andersrum geht, bezweifelt doch keiner und hat doch auch niemand gesagt, dass es so sein muss.


    Djino: Viel häufiger sehe ich die schüler in den Grundschule als Fachlehrer aber z.B. auch nicht!

    Eine Grundschullehrerin hat durchschnittlich 26 Kinder, oder? Diese Kinder sieht sie jeden Tag, diese Kinder schrieben auch keine 12-15 Seitige Facharbeiten (ich habe in den letzten Tage 6 Facharbeiten korrigiert und habe mindestens 7 Stunden pro Tag wirklich gearbeitet) oder Oberstufenklausuren. Wenn ich 26 Kinder hätte und NUR 26 Kinder, DANN könnte ich vielleicht auch für jedes Kind ein eigenes Arbeitsblatt erstellen...


    Das wäre ja ein Traum Grundschulklassen mit 26 Kindern und nur eine Klasse und die den ganzen Tag. Habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Wenn nur in einer KLasse, dann in Flex-Klassen (1+2 oder 1-3) und ca. 30 Schülern, da bist du mindestens so gut beschäftigt.
    Aber da da eh differenziert werden muss, ist der Unterschied nicht so groß, denn warum und wie differenziert wird, interessiert dann auch nicht!


    Können verhaltensgestörte Kinder nicht "geistig fit" sein?


    Klar, viel sind sie ja sogar deutlich fitter als andere, aber wenn man ihnen eben nicht entsprechendes Futter gibt, werden sie eben störend.
    Guckt euch doch mal an, wie hochbegabte auffallen, selten doch durch ihre Leistung, sondern eher durch ihr Verhalten!

    DAs ist sicherlich auch eine Frage des Schulrechts. Hier gibt es kein sitzenbleiben oder versetzen, hier gibt es nur ein nicht versetzen und das nur, wenn alle Möglichkeiten der Förderung nachweislich ausgeschöpft sind.
    Da immer unnd überall Geld fehlt, ist dies eigentlich nie der Fall. Aber es bedeutet eben auch, dass erstmla ein Antrag gestellt werden muss, dasa jemand nicht versetzt wird.
    Das gilt aber nur für die Grundschule!

    Und wie sieht das bei Euch mit Tagesmüttern aus? Was kosten die so? Die Tagesmutter, die ich für meinen Kleinen favorisiere, möchte nämlich 6 Euro pro Stunde haben. Klingt erstmal nicht viel...aber bei einer Betreuung von 6 Stunden täglich, fünf Tage die Woche macht das mal eben über 700 Euro im Monat. Oh je. Wie schauts da bei Euch aus?


    Bei uns werden glücklicher Weise die Tagesmütter auch über die Stadt bezahlt und kosten somit das, was ich auch für einen Krippenplatz zahlen würde.

    Aber wir werden wohl mal gucken, ob sich ein Babysitter findet, der im Notfall auch mal kranke Kinder betreut - daran hatte ich vorher noch gar nicht gedacht, weil ich dachte, dass niemand so etwas machen würde.


    GUck mal, ob es bei euch evtl. auch einen Babysitterservice oder so gibt, die haben dann oft solceh Notfallbetreuungen und sind vor allem meiste geprüfte Babysitter.


    denn in meinem Umfeld waren besonders im ersten Kindergartenjahr die meisten Kinder im gesamten Winter mehr als 10 Tage krank.


    Nee, ich denke, dass ist nicht unnormal, gerade im ersten Kidnergartenjahr nicht.
    Das wird aber von Jahr zu Jahr eignetlich weniger und bei den kleineren Geschwister kenne ich es so, dass es gleich weniger ist.
    Bei uns z.B. (3 und 5 sind die Kinder und werden schon seit 3 und 3,5 Jahren betreut) waren die Kinder jetzt in dem ersten viertel Jahr nicht einen Tag krank.

    Weißt du eigentlich, dass dein Beitrag 22 ziemlich arrogant ist?


    Nur der, ich finde noch mehr, denn die Infos kann man sich, wenn ich das richtig lese z.B: auch alle selber bei FVLG usw. runterladen.
    Aber natürlich möchte man diese Dinge auch noch ans Bett geliefert bekommen.


    Sorry, aber ich hoffe sehr, dass dir keiner einen "wirklichen" Gewerkschaftskalender verkauft, denn wenn du die Arbeit der Gewerkschaft nutzen willst, dann zahle gefälligst auch dafür.
    Mich kostet es momentan gerade mal 2,50 Euro im Monat, dich wahrscheinlich etwas mehr, was aber wohl ok ist!


    Langsam platzt mir echt die Hutschnur hier.

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