Beiträge von Susannea

    Anna Lisa: Wer sagt denn, das man das alles nicht kann? Das klingt bei dir auch nicht so, als ob du das in der Prüfungszeit konntest. Und ich kann problemlos 2x die Woche zum Sport gehen, mein Mann sogar 3-4x, das mit inzwischen fast 3 Kindern. Leerlauf kann ich auch haben, mich treffen auch usw.
    Aber ich nutze eben die Leerlaufzeiten lieber effektiver um dann eben Freizeit oder Zeit mit den Kindern zu haben ;)
    Achso, ich sitze auch gerade gemütlich vor dem Computer, war schon einkaufen, habe abgewaschen, die erste Wäsche ist fertig und ich habe schon Umkraut gejätet, aber ich bin ja auch aktuell im Mutterschutz ;) usw. und das Haus sieht nie aus wie geleckt, aber auch das ist nicht mein Problem, denn dafür kommt einmal die Woche eine Putzfrau. ;)

    Also ich kann klar sagen, ich habe so viel mehr Zeit für die Kinder im Studium und im Ref gehabt (zumindest im ersten 3/4 Jahr, der Prüfungszeitraum dann nicht mehr), wie danach jetzt nicht mehr. Und das haben bei uns viele gesagt, denn die Kidner, die ich im Studium geboren kenne, sind fast alle geplant gewesen und auch die im Ref ;) Einfach wegen der Zeit und der Einteilung der Zeit (und bei einigen auch wegen der besseren finanziellen Unterstützung).


    ich muss auch gestehen, dass ich diese praxis für mehr als fraglich halte nur leute einzustellen die einen rötelschutz haben..(obwohl ich selbst geimpft bin finde ich es immer noch gut, wenn menschen das selbst entscheiden dürfen wogegen sie sich impfen lassen).


    Nicht nur dass, es gibt ja auch geimpfte, die nicht immun sind ;)
    Achso, ich weiß, dass einige zwar den Nachweis verlangen, aber keine Chance haben, wenn du nicht immun bist, denn das wäre eine klarer Diskriminierung und nicht zulässig, da könnte man problemlos die Stelle einklagen.

    Du musst dir überlegen, ob du überhaupt an eine Grundschule willst, denn eines kann ich dir versprechen, wenn du dort bist, kommst du in Berlin nicht wieder weg von dort ohne weiteres (also es sei denn du kündigst) und es wird auch sicherlich nicht nur bei den Klassen 4.-6. bleiben ;)

    Dann stehen sich gegenüber ca. 3370 Euro Brutto zu 4740 Euro. Ab dem 2. Jahr dann nur noch ca. 3900 (plus evtl. Familienzuschläge usw. für Kinder, Ehapartner, aber ohne KK und Sozialversicherungsabzug) gegen 4740 Euro.

    Dann sollte man auch gucken, wo liegt eher der Lebensmittelpunkt usw.


    Musstet ihr alle so wenig lernen / nicht arbeiten nebenher?


    Nein, arbeiten musste ich nie wirklich nebenher. Ich habe es immer noch selbstständig getan, aber auch selber eingeteilt, wie viel. Ich hatte erst Eltern und dann einen Mann, der uns finanziert hat ;)

    Und das mit dem Lernen ist eben das, was hier schon jemand schrieb, man hat andere Prioritäten. Und man nutzt die Zeiten, die man hat meiner Meinung nach viel effektiver, sprich jede Fahrt mit der Bahn (mit der bin ich meist zur Uni gefahren), jeder Spaziergang und auch jedes Stillen wird zum Lernen genutzt. Das habe ich auch während des Refs so gehandhabt, während ich mein Kind in die Kita gebracht habe hatte ich immer meine Lernzettel in der Hand, habe die Sachen auswendig versucht vor mich hin zu sagen und dann nur bei Unsicherheiten noch mal drauf geguckt.
    Ging wunderbar.

    Und wenn ich dir nun sage, dass wir sogar während des Staatsexamens und während und nach der 1. Schwangerschaft noch ein Haus gebaut haben, dann hältst du mich wahrscheinlich für vollkommen bekloppt.
    Das ging aber alles und wer solche Dinge geschafft hat, der hat nachher auch wenig Stress im Ref ;)

    Anna Lisa: Darf ich mal fragen, ob du Kinder hast? Und hast du mit Kindern studiert?

    Also gerade meine Staatsexamenshausarbeit habe ich problemlos mit Säugling schreiben können, später Hausarbeiten schrieb man eben, wenn das Kind schlief, je kleiner das Kind um so einfacher. Babysitter brauchte ich dafür nie, die brauchte ich nur später für die Seminare und dann die Lernzeiten bzw. die Bachelor- und Masterarbeit als dann bei uns zumindest maximal 6 Wochen Zeit für die Arbeit waren, wobei das wohl auch ohen gegangen wäre, wenn ich den Nachteilsausgleich und damit die Verlängerung der Arbeitszeit beantragt hätte. Da ich aber mit einer andere Studentin zusammen gearbeitet habe war das für die blöd.

    Es geht alles, ich habe mein erstes und zweites Kind im Studium bekommen, habe zwischendrin noch Studiengang, Fächer usw. gewechselt. Ging mit Kindern alles (wenn man das und Kinderbetreuung finanzieren kann). Klar habe ich lange gebraucht, wobei ich nachher in der Regelstudienzeit des letzten Studienganges war usw.
    Referendariat mit zwei Kinder (damals 4/6, inzwischen 5/7) ging auch, wenn der Partner mitziehen kann. Wobei man dazu sagen muss, dass ich während des Studiums schon seit 2008 (also in der 2. Schwangerschaft) als Lehrer gearbeitet habe und ich deshalb Ref nicht als so schlimm empfand.

    Damit es sich lohnte habe ich dann mein 2. StEx schon schwanger gemacht und habe dann gleich in Berlin eine feste Stelle erhalten, wo ich eben jetzt in den Mutterschutz gegangen bin.

    Für mich stellt sich die Frage nach 3 Jahre zu Hause bleiben nicht, da würde mir wohl die Decke auf den Kopf fallen, selbst ob es eines wird, ist mir noch nicht ganz klar! Aber das kommt eben auch immer alles auf das Umfeld usw. an. Hier hätte ich aber problemlos auch pausieren können und wahrscheinlich trotzdem eine Stelle bekommen, aber schwanger eine feste Stelle zu bekommen war auch keine Problem, denn Berlin hat große Nachwuchsprobleme bei den Lehrern.

    In Berlin steht in der Bestätigung des Arbeitsvertrages gleich drin, dass man auf unbestimmte Zeit beschäftigt ist und an der und der Schule eingesetzt wird. Somit ist jeder Wechsel der Schule auch in und nach der Elternzeit eine Versetzung, die nicht ohne weiteres entgegen dem Einverständnis geht.

    Davon hab ich noch nie gehört und war bei mir auch nicht so...


    Ist Bundesländersache und ist in Berlin auch so. Sobald du die Schwangerschaft bekannt gibst, musst du zu Hause bleiben bis der Arbeitsmedizinische Dienst die Freigabe erteilt!



    sowas entscheidet eh der arzt und der sollte es doch wissen.


    Nee, z.T. auch der AG und der macht es manchmal aus reiner Bequemlichkeit, weil es für ihn einfacher ist als den Arbeitsplatz so herzurichten, wie er sein müsste.

    Ich finde es auch entsetzlich, mit welchem Nichtwissen Schüler in der fünften Klasse ankommen. Doch, wenn man sich die Mühe macht, mal den Schülern zuzuhören, woran das liegt...wird man "erstaunt" feststellen, dass es an den Erwachsenen liegt. Die schwerpunktmäßige Methoden- und Kompetenzunterrichterei beginnt ja leider auch schon dort (an der GS). Es soll wohl zukünftig weniger um Wissen gehen. :(


    Genau da liegt nämlich der Hase begraben, die Aufgabe der GS ist es in der Regel nicht mehr bestimmte INhalte zu erarbeiten, sondern bestimmten Kompetenzen zu entwickeln und dies kann an den möglichen Inhalten gemacht werden:

    Ich zitiere einfach mal denRahmenlehrplan Mathematik Grundschule von Berlin, Brandenburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern:

    Zitat

    Die Aufgabe der Grundschule ist es, Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer individuellen Persönlichkeit zu unterstützen und ihnen eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. In der Grundschule lernen sie, durch aktives Mitwirken demokratisches Handeln, das heißt im Unterricht und im Schulleben mitzugestalten,
    mitzubestimmen und Mitverantwortung zu übernehmen. Zu den Aufgaben der Grundschule gehört es, systematisches Lernen und den Erwerb grundlegender Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu ermöglichen, die in den Schulen des Sekundarbereichs weiterentwickelt werden.

    Dabei ist dann später die Aufgabe grundlegender Bildung noch genauer definiert:

    Zitat

    Grundlegende Bildung verbindet drei Aufgaben:
    • Stärkung der Persönlichkeit,
    • Anschlussfähigkeit und lebenslanges Lernen,
    • Mitbestimmungs- und Teilhabefähigkeit.


    Und Ziel des Lernens in der Grundschule ist die Handlungskompetenz, die sich zusammensetzt aus Sach-, Personale-, Methoden- und Soziale Kompetenz.

    Man sieht das Problem, mit denen von euch bemängelten fehlenden Inhalten auch an folgendem Punkt im Rahmenlehrplan:

    Zitat

    Der Kompetenzansatz bedingt für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Grundschule eine besondere Lehr- und Lernkultur. Die Auswahl, Gewichtung und Strukturierung der Inhalte und vor allem das konkrete Unterrichtshandeln erfolgen unter dem Aspekt ihres Beitrages zur Kompetenzentwicklung.


    Sprich es stehen die Kompetenzen im Vordergrund und die Inhalte werden danach ausgesucht, wie die Grundschüler die Kompetenzen erreichen, nicht die Inhalte sind die wichtigsten Punkte im Unterricht ;)

    Verbindlich sind die Standards, dass die erreicht werden sollten, aber auch das klappt nicht immer. Nicht die Inhalte sind in den Mittelpunkt gerückt.

    Wenn ich so etwas lese frage ich mich immer, ob die lieben Oberschulkollegen auch auf die Idee kommen, dass die Kinder in der Grundschule mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind. Man fängt nämlich nicht mehr mit dem an, was man eigentlich in Klasse 1 machen konnte, sondern oft eben erst einmal mit einfacheren Dingen, wie: Wie sitze ich auf dem Stuhl, wie halte ich einen Stift, wie eine Schere. Was sind die Farben, welche Zahlen sind das usw.
    Von sozialem Umgang miteinander und einfachem Einhalten von bestimmten Regeln mal ganz abgesehen.

    Die Schüler kommen leider auch in der Grundschule schon mit weit weniger Anforderungen an, als man früher voraussetzen konnte.

    Achso und wenn ich dann von dir z.B. höre 5. Klasse Bruchrechnung oder schriftliche Rechenverfahren. Naja, Bruchrechnung kommt bei uns in Klasse 6 (kann auch ab und an mal in 5 gemacht werden, aber eher selten), schriftliche Rechenverfahren werden ja z.T: erst in der 4. Klasse eingeführt (wenn man sie schafft) und für die Division z.B. sind sie nicht mal mehr wirklich verpflichtend laut Rahmenlehrplan, da wird die halbschriftliche Division bevorzugt.

    Aber: was hat das oben beschriebene mit Inklusion zu tun? Wenn die Kinder abgeholt werden?

    Gar nichts mehr, aber genau das ist doch das Problem, das viele denken so muss es laufen und wenn das nicht so läuft, weil dafür eben nicht genügend Personal da ist, dann ist die Inklusion MIst und zum Scheitern verurteilt.

    Ich finde Pausenbrot hat es sehr zutreffend formuliert und ich möchte dir für den Beitrag danken.

    @FüllerFoxi: Genau, den Regelschülern (ach, wer ist eigentlich die Regel, woran machst du das denn fest? Der Schüler mit LRS sicherlich genauso wenig wie der Hochbegabte. Ist es einfach der Durchschnittsmensch, der noch erfunden werden muss?!?) geht wertvolle Frontalarbeitszeit verloren. :ohh:

    Kann man nicht besser sagen als Meike. Hysterie ist genau so kontraproduktiv wie Beschönigung... Wissen zählt.


    Ich finde, man sollte auch eben nicht zu tief drin stecken, weil man damit dann auch nicht mehr objektiv ist. Somit habe ich z.B. Thema Sucht möglichst an unbeteiligte abgegeben, weil ich dort einfach nicht Objektiv sein kann.


    Die Bezirksregierung meint, dass sie nur 8h Nebentätigkeit genehmigen würde- ich sei nicht der Erste, der in den Ferien "mehrarbteiten" wolle.

    Bezüglich der Steuern sehe ich auch kein Problem, da ich, wie Nettmensch erwähnte, eine zweite Lohnsteuerkarte mit Klasse 6 hätte, also knapp 50% Abzüge. Trotzdem bekäme ich dann unter dem Strich noch ca. 2400€ raus für die sechs Wochen.

    Meinem neuen Arbeitgeber würde ich es auf jeden Fall melden, denke nur, dass der in Anbetracht der Situation da nichts dagegen hat, da ich ihm ja voll zur Verfügung stehe. Ich frage mich einfach, ob es die Bezirksregierung zwingend erfährt und vor allem, was mir dann blüht.

    Ich werde mal die GEW und Personalrätin kontaktieren.

    Das mit den 8 Stunden haut ja mit dem was Nettmensch sagt in etwa hin, bei uns wird es nämlich auch als 40 Stunden und nicht 39 gezählt, dann blieben 8h/Woche.
    Und ja, der AG kann es wohl über die neuen Übertragungswege sehen, was du noch an Einkommen hast. Wie das allerdings Datenschutzrechtlich dann wirklich zu sehen ist, ist mir noch unklar.

    flipper: Ich habe sogar bei der letzten Veranstaltung dann Geld für Kinderbetreuung gespart, ich hatte mein Kind nämlich einfach mit und wir hatten alle Spaß ;) War aber sicherlich auch nur weil es passte, Landesgartenschau bei uns im Ort, Kidn noch so klein, dass es problemlos und gerne im Kinderwagen saß und damit einen wunderschönen Spaziergang für uns und nette Unterhaltungen mit den Kollegen und für den Nawi-Unterricht haben wir auch einiges mitgenommen.
    Also die Begründung zieht auch nicht imemr, zumal das eben dann ja bei sämtlichen Konferenzen (die ja auch verpflichtend sind) so zu sehen wäre.


    Also, wir haben mitte Juli eine Sportveranstaltung in der Stadt, wo ich mit meiner Klasse hin muss. Da wird es extrem laut und anstrengend werden (werden knapp 1500 Kinder dort sein). Zählt das als Wanderausflug, bei dem ich nicht teilnehmen muss? Habe nach so einer langen Zeit des Kinderwunsches einfach Angst, dass was passiert.

    Da die Schule momentan in der Planung fürs neue Schuljahr steckt, würde ich es der Schulleitung nach dem ersten Frauenarzt Termin sagen (8.Woche). Haltet ihr das für zu früh? Den Kindern würde ich es erst nach den SOmmerferien sagen.

    Unsere Schule besteht aus unendlich vielen Treppenstufen. Ich muss teilweise in den Wechselpausen, die eigentlich gar keine sind, bis zu 150 Treppenstufen laufen. Das finde ich so schon anstregend. Kann ich darum bitten, dass meine Stunden im kommenden Schuljahr so gelegt werden, dass ich das nicht mehrmals am Tag und ohne Pause laufen muss?

    Und dann noch eine letzte Frage, kann man nach der Elternzeit nur zum Halbjahr wieder einsteigen oder auch mittendrin?


    So viel Fragen auf einmal ;)

    Fangen wir mal von hinten an.
    Du kannst auch mittendrin einsteigen, aber nicht in allen Bundesländern jederzeit, gerade wenn du nicht nach dem Ablauf des Elterngeldbezuges direkt wiederkommen willst.

    Auch bei dem Ausflug haben die Bundesländer verschiedene Regelungen, bei uns muss man zu keiner Veranstaltung außerhalb der Schule mehr, wenn man nicht will. Darf aber entgegen erste Aussagen auf eigenen Wunsch.

    Tja und das mit den Treppenstufen ist so eine Sache. Du kannst sicherlich darum bitten, ob das umgesetzt wird liegt an der Schulleitung. Wobei ich finde, du verhältst dich fair in dem du so früh darauf hinweist, dann sollte das die Schulleitung auch tun, aber das ist nur meine Meinung.

    Achso, bevor ich es vergesse: Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und eine wunderschöne und entspannte Kugelzeit!

    - kann ich (trotz des Ungleichgewichtes; ich war ja häufiger an der Schule als am Seminar) die Fahrtkosten zur Schule als Reisekosten abrechnen lassen und den Besuch des Seminars normal als "Weg zur Arbeit"?


    Du kannst nicht nur, sondern du musst ;)

    Die Dienststelle ist ausschlaggebend, nicht die Anzahl seit der Gesetzesänderung.

    Was dir nur passieren kann, dass du so ein unfähiges Finanzamt hast, wie wir, die dann sagen, das haben sie noch nie gehört, dass man in einem schulpraktischen Seminar ist und bla und blub und das müsste man ihnen erst mit Arbeitsvertrag (hat ein Beamter nicht!) usw. belegen, denn sie kennen nur die Schule als Dienststelle (weil die zufällig vorher meine Arbeitsstätte als PKB-Kraft war im ersten Monat).

    Aber eigentlich gibt es kaum ein Finanzamt, was so dämlich ist wie unseres (und das auch in den anderen Finanzbehörden schon bekannt ist und die selbst eine Zusammenarbeit mit denen ablehnen, wenn irgendwie möglich :staun: ).

    Achso, falls jemand denkt, ich hätte gerade einen echten Hass auf das Finanzamt, ja habe ich. Habe die letzte Nacht damit verbracht die 120 Seiten zusammengefasste Belege, die sie nun nachfordern zu kopieren und zu sortieren (denn das ist ja nicht ihre Aufgaben nach ihren Aussagen sich die zu sortieren). Da bekommt man den Hass schon mal.
    Ich finde eigentlich hätte es damit gut sein sollen, dass ich ihnen verrate, dass sie über 2000 Euro Bruttoeinkommen "vergessen" haben, aber das sehen sie wohl nicht so.

    Sorry, ich schweife ab.

    Also ja, du hast das ganz richtig verstanden und so ist es zu machen und dann auch durchzusetzen ;)

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