Beiträge von Susannea

    Ich würde auf jeden Fall abwarten, wie es weiter geht, denn danach kann man dann entscheiden, ob ein Brief oder presönlich oder wie man es mitteilt.
    Evtl. bleibst du ja auch ganz zu Hause oder bist sofort wieder da usw.

    Von die ersten 12 Wochen halte ich gar nichts, denn dies ist auch keine Garantie, nicht weniger viele Abgänge oder ähnliches gibt es später. Also dürfte man es dann gar nicht sagen.

    Ich würde auf jeden Fall abwarten, wie es weiter geht, denn danach kann man dann entscheiden, ob ein Brief oder persönlich oder wie man es mitteilt.
    Evtl. bleibst du ja auch ganz zu Hause oder bist sofort wieder da usw.

    Von die ersten 12 Wochen halte ich gar nichts, denn dies ist auch keine Garantie, nicht weniger viele Abgänge oder ähnliches gibt es später. Also dürfte man es dann gar nicht sagen.

    Wir hatten eine unabhängige Finanzberaterin da, die uns geholfen hat den besten Anbieter zu finden und sind immer noch mit der Wahl DiBa und KfW recht zufrieden.

    Unsere Hausbank haben wir übrigens bei der Auswahl dann verlassen, weil die Konditionen eine Unverschämtheit waren!

    Wir verstehen uns als Lehrerteam bei dem beide Lehrer für alle Schüler zuständig sind. Die Kinder wissen natürlich wer die Regelschullehrerin ist und wer die Noten macht, deshalb fühle ich mich manchmal nicht als "richtige" Lehrerin angesehen.


    So soll es ja auch sein, aber das funktioniert natürlich nur mit genügend Stunden, dann finde ich allerdings auch, dass die Noten von beiden Lehrern für alle gemacht werden können. DAs wird den Schülern einfach viel geechter (weil man ja doch andere Blickwinkel hat bei mündlichen Noten). Da bietet sich doch eben wirklcih an bei sovielen Stunden als Team aufzutreten, das macht es doch für alle Seiten leichter.

    Im übrigen gibt es bei uns auch Regelschullehrer, die von den Sopäd erwarten, dass sie mit den Förderkindern in den Nebenraum gehen und keinen gemeinsamen Unterricht möchten.


    Ja, echt traurig.

    Aber: Wenn ich vier Stunden wöchentlich in einer mir ansonsten fremden Klasse eingesetzt bin, übernehme ich nur in Ausnahmefällen (spezielle Themen in Absprache mit Klassenlehrer) Unterrichtssequenzen. Da war z.B. eine halbstündige Einheit, in der ich (in übrigens jeder Klasse der Schule) die Behinderung des GU-Schülers mit den Kindern thematisiert habe.
    Unterricht ist aber ansonsten Aufgabe der Klassen- und Fachlehrer, nicht der GU-Lehrer.
    (Nur als Hintergrundinfo: Die meisten Kollegen an meiner Schule (Förderschule mit zwei Schwerpunkten) haben neben den vier GU-Stunden absolut ausreichend Unterricht an der "Stammschule" zu erteilen, die (reinen) BFZ-Kollegen sind teilweise an drei oder vier unterschiedlichen Schulen eingesetzt.)


    Aber bei 4 Stunden erwartet solche Dinge, wie oben bei 16 Stunden vereinbart sind doch auch hoffentlich niemand von dir!

    Dabei hat fast jeder Kollege andere Vorstellungen davon was meine Aufgaben sind und was nicht. Ich bin damit auch schon mehrfach angeeckt, weil die Erwartungen zu sehr auseinandergehen und manche Kollegen sich nicht vorstellen können, wie schwierig es ist, sich immer wieder auf ein neues Kollegium, neue Klassen, neue Erwartungen einstellen zu müssen.


    Und über diese Vorstellungen muss man dann eben einfach sprechen, aber ich finde, dass müssen beide Seiten tun, wenn ich also Vorstellungen habe, was der Kollege mit seinen wenigen Stunden machen soll, dann muss ich das mitteilen, denn hellsehen könenn ja die wenigsten von uns.

    Die kleine Schwester sitzt immer vor dem Fernseher, wenn ich Nachhilfe gebe und die Mutter redet mit mir auch nicht sehr viel bzw. nur, wenn ich explizit Fragen stelle und sie dadurch dazu "zwinge". Ansonsten käme wohl nicht mehr als ein "hallo" und "tschüss" von ihr. Den Vater kenne ich leider nicht. Ich weiß auch nicht, ob die Eltern mit ihren Kindern mehr reden als mit mir, aber bisher kommt es mir doch eher wortkarg vor.


    LIest der NAchhilfeschüler? Da habe ich nciht rausgelesen, ob er dabei auch Probleme hat. Für mich klingt das eher nach einer sehr wortkargen, bücherfernen Familie, so dass evtl. eifnach nur die Anregungen zu Sätzen usw. fehlen.
    Vielleicht kannst du ja dafür sorgen, dass er regelmäßig liest und mal gucken, wie das dann aussieht.

    Ich glaube aber Deine Vorstellung vom Psychologiestudium ist ziemlich falsch, also könntest Du zu Dir selber sagen: Fettnäpfchen getroffen hier!


    Hm, lass mich überlegen, ich habe Psychologie studiert, das gehörte bei uns nämlich dazu zum Studium. Aber ich bleibe dabei, dass die Psychologen dort die falschen Ansprechpartner sind, weil es eben keine Krankheit ist und sie ihre Zuständigkeit aber mit der Krankheit begründen!

    Aber ich denke, mit dir zu diskutieren ist zwecklos, weil du von allem Ahnung hast und sowieso wir alles falsch gelernt haben.

    Zulässig wäre eine Formulierung wie: "Man braucht ja nicht gleich die Experten einschalten (Psychologen z.B.), auch meine Ausbildung reicht für eine Diagnostik aus."


    Hm, ich schließe mich an, dass dies eben nciht die Experten sind, weil LRS keine Krankheit ist!

    Ergänzung zu Deinem Zitat: Und natürlich können die Experten dazu etwas sagen! Es gibt sogar auf Diagnostik von Dyskalkulie und Lese- Rechtschreibschwäche spezialisierte Psychologen, aber die stehen natürlich weit unter Deinem Wissen, nicht wahr?


    Du scheinst davon bisher wirklich wenig in deinem Studium gehört zu haben, sonst wüßtest du, dass darum schon lange gestritten wird, ob LRS eine Krankheit ist und die Psychologen dafür zuständig sind oder eben keine Krankheit sondern eine Entwicklungsverzögerung und die Pädagogen dafür zuständig sind.

    Ich würde sagen, Fettnäpfchen getroffen hier!

    Das würde aber voraussetzen, dass derjenige, von dem abgeschrieben wurde, das auch bewusst zugelassen hat.


    Bei einem richtigen Aufsatz wortwörtlich, muss man denke ich davon ausgehen, dass man das mindestens bemerkt.

    Eine Parallelklasse schreibt nicht noch zufällig so einen Aufsatz? Oder gibts von Löwenzahn o.ä. so etwas auf Video?

    1) Ja, das stimmt. Es gibt eine extra Geburtsurkunde für das Kindergeld, die muss es sein.
    2) Ja, natürlich.
    3) Ja bekommst du. Die Differenz zwischen dem genannten und dem von dir gesehenen kann eben genau das mit Verheiratet sein. Das weiß ich nicht, wie es NRW macht.
    4) dazu kann ich dir nichts sagen.
    5) Ja und achte darauf, dass du in Elternzeit bei weniger als 50% auch noch weiterhin einen Zuschuss bekommst, wenn du arbeitest in den meisten Bundesländern.
    6) Ich würde es in einem verschicken und so ausfüllen, wie darauf verlangt.

    UNd zu dem Kompetenten Mitarbeiter am Telefon, kann ich nur sagen, dass oft bei der Bearbeitung die auch nicht kompetenter sind, also keine Chance.

    Eigentlich sollte es nciht mehr möglich sein nicht anzufangen. Zumindest nicht ohne Krankschreibung und BV,
    UNd ganz ehrlich, ich würde anfangen, wenn auch evtl. gleich mit einem BV. Denn das ist einfach finaziell soviel, auf was du verzichtest, dass es mir das nciht wert wäre.
    Viele die ich kenne fangen dann sogar mit einer ganzen Stelle extra an um noch mehr zu haben!

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