Beiträge von Piksieben

    Ich nehme an, dass Mitstreiter, die man im Seminar trifft, vermutlich OBASler aus ganz NRW sein werden, oder? Die sieht man wahrscheinlich immer nur an Seminartagen. Ich dachte, vielleicht hilft ja auch der Austausch mit ihnen. Nur man wird sie nicht so oft sehen, denke ich….

    Wir hatten einen super Zusammenhalt im Seminar. Man lernt sich schnell kennen, weil man dasselbe Ziel und dieselben Probleme hat. Das war sehr hilfreich, wirklich.

    Teilzeit ist finanziell ein Nachteil, weil man eben doch mehr arbeitet als es dem Anteil entspricht. Aber ich habe der Kinder wegen in der Ausbildung auch so weit es ging reduziert. Das ging problemlos. Aber das Seminar kennt da halt keine Gnade, ich hatte einen Tag in der Woche mit 8-15 Uhr durchgehenden Seminaren, danach ist man dann schon groggy.

    Mit dem Aufwand ist das ansonsten so eine Sache. Viele Leute reden viel, viel über die viele Zeit, die sie mit Arbeiten verbringen. Davon darf man sich nicht zu sehr beeindrucken lassen. Ich habe in der Ausbildungszeit nachmittags meist die Zeit mit Kindern und Haushalt verbracht und mich dann abends nochmal hingesetzt, und am Sonntag Vormittag. Es kommt halt auch drauf an, was man so mitbringt (fachlich und persönlich) und wie man arbeitet (organisiert/schnell/übergründlich ...). Zum Teil bereiten die Leute wirklich viel und lange vor. Du hast halt Unterrichtsbesuche, die du zuvor schriftlich darstellen musst (Unterrichtsentwurf) - da musst du erst herausfinden, was erwartet wird, und dann ist es auch eine Frage der Übung; manche Leute tun sich schwer, so etwas zu verfassen, ich fand es nicht so schlimm.

    Es gibt Leute, denen das alles leicht fällt und die mit den Schülern gleich gut klarkommen und die positiv an die Sache herangehen. Und andere, die verzweifeln oder total genervt sind. Ich fand das Unterrichten anfangs schon schwer.

    Natürlich gehst du mit deinen Kindern in den Park! Aber die Tage sind schon durchgetaktet. Du musst auch sicherstellen, dass deine Kinder auch im Krankheitsfall betreut werden.

    Lass dich nicht verrückt machen! Aber bereite dich so vor, dass du gerade in der ersten Zeit genügend Freiräume hast - so gut das eben geht.

    Aus Elternsicht: Ich finde Gedichte und Lieder schon ganz schön, das sind bleibende Erinnerungen, wenn die Kleinen da so aufgeregt auf der Bühne stehen.

    Ansonsten denke ich, wenn die Kinder anfangen, sich zu langweilen, sollte mit dem Aufräumen angefangen werden. Plane das Ganze doch von vorneherein nicht so lang und schreib das gleich auf die Einladung drauf.

    Den Vertrag wirst du schon rechtzeitig bekommen, vermutlich in der Schule. Du solltest rasch Bescheid geben, dass du Teilzeit machen willst. Das wird nicht abgelehnt, aber du musst eine bestimmte Anzahl Stunden unterrichten, ich glaube 12 (bin nicht sicher), plus Seminar, also so wirklich wenig ist das nicht.

    Und ja, es ist stressig, denn es kommt viel auf einmal auf dich zu. Man steht halt die ganze Zeit unter Beobachtung - das ist es, was mich am meisten genervt hat. Du wirst auch oft abends und am Wochenende am Schreibtisch sitzen. Ist für die Kinderbetreuung gesorgt?

    Aber kein Grund zu verzagen, es ist zu schaffen. Und danach kannst du auch weiter Teilzeit machen, und dann wird es spürbar leichter.

    Bei uns gibt es jede Menge Seiteneinsteiger mit Funktionsstellen und auch mein Fachleiter war ein Seiteneinsteiger.

    Unter finanziellen Gesichtspunkten ist ein Seiteneinstieg natürlich auch attraktiver. Ich wüsste nichts, was wirklich dagegen spräche, außer dass es etwas stressiger ist als das Referendariat. Aber was soll's. Das geht auch vorbei.

    Du hast ein abgeschlossenes Studium. Ich kann dir nichts über die genauen Konditionen in Berlin sagen, aber ich würde den Seiteneinstieg an deiner Stelle wählen, wenn er mit dem Staatsexamen abschließt und dein befristeter Vertrag im Anschluss in einen unbefristeten Vertrag umgewandelt wird (so ist es in NRW). Du wirst gebraucht, und zwar jetzt, was kann dir denn Besseres passieren?


    Verabreicht ihr euren Kindern nur weiter Antibiotika, werft ihnen Schmerz- und Fiebermittel bei erhöhter Temperatur ein und sagt ihnen, sie mögen durchhalten.

    Ja, was genau machen "wir" denn: Kinder einfach "durchhalten" lassen oder sie mit Schmerzmitteln zuballern ("Schmerzmittel" hat doch was mit Linderung zu tun, oder irre ich)? Falsch scheint es ja grundsätzlich zu sein.

    Wie war das noch mit dem "gesunden Menschenverstand"? Mir sagt er: Hausmittel heißen Hausmittel, weil man sie im Haus hat und erst mal ausprobiert, bevor man sich in das volle Sprechzimmer setzt. Das bezahlt die Kasse nicht. Was gibt es darüber überhaupt zu diskutieren? Macht man das nicht von selbst: Erst mal einen heißen Tee und warme Socken? Ach nein: "Wir" werfen ja erst mal Antibiotika ein, klar, auch wenn das Kind aufs Knie gefallen ist. Oder ach nein: "Wir" tun gar nichts, statt zu den Globuli zu greifen, die "ihr" offenbar im Haus habt (reichen für ein Jahr - oder ach, wie war das: man geht ja jedesmal zu einem Homöopathen, der einen stundenlang berät ..., hm ... ich liege mit Schnupfen lieber auf dem Sofa ... ist vermutlich auch falsch ...).

    Meine Güte wie verwirrend
    Ich glaube, ich muss auch noch mal ein paar Silvester auf die YouTube-Unität :hammer:

    Natürlich entwickelst du deinen eigenen Stil. Betonung auf entwickeln. Dazu gehört auch, mal einen Ratschlag anzunehmen, zum Beispiel den, dass man sich auch mal zurücknehmen und schweigen muss, auch wenn es einem schwerfällt. Deshalb muss man das ja nicht immer machen, aber der Hinweis an sich ist richtig. Und das bedenkt man auch erst, wenn einem jemand das sagt.

    Vielleicht solltest du etwas konstruktiver und offener mit diese Hinweisen umgehen. Das heißt ja nicht, dass du dich völlig verändern sollst. Entwickeln halt.

    Nachher macht man eh sein Ding - man kann ja nicht aus seiner Haut. Lass dich nicht entmutigen!

    Jetzt chill mal, FüllerFuxi :baden:
    Ein bisschen versumpfen darf man mal - vor allem wenn man ansonsten so aktiv ist wie dein Sohn. Er wird jetzt nicht nur blöde Ballerspiele machen, und von einer Onlinesucht ist er sicher weit entfernt.

    Vor der Kiste ist nicht vor der Kiste. Ich verbringe einen sehr großen Teil meiner Arbeitszeit davor und bin auch nicht verblödeter als andere. Ich programmiere mir meine eigenen Spiele und die entspannen mich.

    Panama: NATÜRLICH ist Programmieren ein Hobby, das gefördert werden soll!! Programmieren schult das logische und mathematische Denken und fördert die Kreativität. Bitte keinesfalls ausbremsen! Wer kann schon sein Geld mit Fußballspielen verdienen? Da hat man es als Informatiker deutlich leichter!

    Man muss immer das Gesamtkind betrachten, es ist ähnlich wie mit Süßigkeiten, Fernsehen ... Wobei: Das mit dem Fernsehen hat ja auch nicht zum Untergang des Abendlandes geführt, und jetzt ist es schon kein Thema mehr. Ohne Zweifel gibt es schlimme Online-Sucht. Aber es gibt auch den normal-krankhaften Gebrauch, wie die Erwachsenen ihn auch haben. Da steht man sich mit überzogenen Erziehungsansprüchen selbst im Weg.

    Er ist erst 10, er wird noch nerviger :pfeif: Da muss man durch.

    Selbstheilungskräfte kann man am besten durch eine genaue Diagnose aktivieren. Dafür genügt ein Satz: "Keine Angst, das geht von selbst weg." Wenn das nicht möglich ist, dann hätte ich gern ein nach wissenschaftlichen Standards erprobtes Medikament. Und klar, das klappt nicht immer.

    Ich glaube, vielen Leuten geht esoterischer Hokuspokus einfach auf die Nerven, Engelkult und Räucherstäbchen etc. und eben auch das Gewese um Zuckerkügelchen, die man alle 15 Minuten einwerfen muss (ich habe, wie beschrieben, schon allerlei probiert und finde sehr vieles sehr nutzlos). Natürlich muss man sich deshalb nicht "anschreien" und auch nicht schwarzweiß malen, da hast du schon recht, schwingendes Telefon.

    WillG, stimme mit dir völlig überein, dass man erst mal herausarbeiten sollte, was mit "Epoche" gemeint ist. Mein Vorschlag ging in die Richtung, für diese Frage einen Impuls zu geben ("Wohin damit?").

    Die Frage nach den aktuellen Entwicklungen finde ich auch gut, aber ich hatte das Gefühl, das erfüllt nicht so richtig die Vorgaben, die TE schilderte.

    Jetzt halte ich lieber den Mund :whistling:

    Nun ja, es ging ja darum, was die Beihilfe bezahlt. Das sollte das sein, was medizinisch erprobt, sinnvoll und notwendig ist. Darüber muss man sich streiten dürfen. Dass auch im konventionellen System Fehler sind, ist offensichtlich. Die fehlende Zeit für Gespräche zum Beispiel. Da ist aber nicht die Homöopathie die Lösung, da wäre es eine angemessene Bezahlung für diese Zeit.

    Aber ebensowenig wie wir als Lehrer können Ärzte nicht die Welt retten. Oft sind Krankheitsursachen ja recht einfach zu benennen. Mit sorgsamen Eltern, Bildung und genügend Geld für gesundes Essen und Hygiene würden sich viele Krankheiten vermeiden lassen. Wenn ein Arzt die Beteiligten einer Prügelei versorgt, hilft er auch nur bis zum nächsten Zusammenstoß. Stelle ich mir frustrierend vor.

    Die Haltung mancher Patienten ist aber auch sonderbar. Man muss nicht für jedes Wehwehchen etwas einnehmen. Viel wichtiger ist es, dass ein Arzt die bedrohlichen Krankheiten rechtzeitig erkennt. Ich gehe nicht zum Arzt, weil ich Hustensaft brauche, sondern um sicherzugehen, dass ich keine Lungenentzündung habe.

    Bin nicht vom Fach, ich lese nur gern :)

    Vielleicht kannst du ein paar bekannte Werke/Dichter/Denker auf Karten schreiben und die Schüler versuchen, eine Reihenfolge zu finden - und du versuchst dann zu motivieren, wozu diese Epocheneinteilung überhaupt gut ist, nämlich, damit man weiß, wo man etwas hintun soll. Anknüpfungspunkt wäre der Werther - was war vorher, was nachher? Das mit der Stationenarbeit würde sich dann im Anschluss anbieten, um dann alles richtig einzuordnen (ich stelle mir einen Zeitstrahl vor; Karten mit Magneten an der Tafel o.ä.).

    Nicht zu viel vornehmen!

    Viel Erfolg und nicht verrückt machen lassen!

    Wie wird das sonst an deiner Schule gemacht? Ich würde an deiner Stelle nicht allein einen solchen Fragebogen erstellen, sondern das innerhalb des Kollegiums abstimmen, das wäre mir sonst einfach zu dünnes Eis. Über die Eignung entscheidet nicht der Fragebogen, schon gar nicht die Antworten der Kinder, sondern dein Urteil ist gefragt. Und mit dem scheinst du ja kein Problem zu haben, wohingegen du bei den Eltern Widerstand erwartest. Letztlich entscheiden die ja eh selbst.

    So wie du es beschreibst, scheint es wichtiger zu sein, dass du die Eltern darauf hinweist, dass das Schulsystem so durchlässig ist, dass man auch nach der Realschule noch in die gymnasiale Oberstufe kann, dass man auch auf ein Berufskolleg kann und dort eine Fachhochschulreife erwerben kann, und dass es sehr frustrierend ist, wenn man auf dem Gymnasium nicht mitkommt. Dass man aus dem G8 auch ab Klasse 7 nicht so einfach raus kann.

    Aber ich würde wirklich zuallererst das Gespräch im Kollegium suchen.

    Ja, schlimm. Wenn man seine genetisch bedingten, durch das Umfeld erzeugten oder familär bedingten Probleme nicht löst, kann man zwar den Hautkrebs wegkriegen, aber der kommt dann wieder.

    Gerne behaupten Leute, bei ihnen wirke Homöopathie. Ich habe auch schon alles mögliche probiert. Es hilft mir nicht. Gegen Bagatellen wie Erkältung helfen Warmhalten, scharfe Suppe und Abwarten. Auch was nicht unter Homöopathie läuft, hilft oft nur dem Apotheker.

    Und bei ernsthaften Erkrankungen die Verantwortung dem Patienten zuzuschanzen (falsches Umfeld, zu wenig Freunde, Gene doof, zu viel Stress...) und mit erstverschlimmernden Kügelchen zu experimentieren - kann man machen. Aber bitte nicht mit meinen Kassenbeiträgen.

    Passanten unterrichten? Aber ja! Wir sollten sogar möglichst viele Passanten davon unterrichten, dass wir als Lehrer viel mehr tun als nur unterrichten - auch wenn man es nicht so sieht.

    Allerdings könnten Passanten ungehalten reagieren, wenn sie ungebetenerweise unterrichtet werden, wovon oder worüber auch immer - typisch Lehrer halt, sie unterrichten eben doch immer.

    Also einfach lächeln und schweigen. So mach ich das :wink2:

    Dieses Verfahren kenne ich nicht, wohl aber die Problematik um die Klassen, die weg sind, und die Lehrer, für die dann nicht genug Vertretungsstunden da sind. Das ist eine spezielle Problematik am BK. Die kommt wohl immer mal wieder auf.

    Man kann diese Stunden nicht auf das ganze Jahr verteilen. Das wurde ja auch schon gesagt.Andererseits ist jemand mit einem Leistungskurs in der Abiturphase mehr belastet als jemand, der am Abi eben nicht beteiligt ist. Das ist oder scheint alles irgendwie ungerecht, es gibt aber meines Wissens keine "amtliche" Regelung dafür. Die Schulen machen das jeweils auf ihre Weise, bei euch mit einem Erhebungsbogen, na gut. So schlecht finde ich das nicht, es steht ja niemand neben dir und kontrolliert, ob du die komplizierte Unterrichtsreihe auch wirklich so lange vorbereitet hast.

    Ich würde den ausfüllen, so dass es passt, und kein Gewese darum machen, denn damit weckt man nur schlafende Hunde. Das ließe sich alles nämlich beliebig bürokratisieren, mit Punktesystem, Anwesenheitspflichten und wer weiß was. Macht es nicht gerechter, nur aufwendiger.

    Hm ... definiere "passiv" ... Als Lehrer musst du natürlich schon aktiv sein. Aber was ist genau "ruhig"? Oder was wäre das Gegenteil: Hektisch, nervös, lebhaft, laut ... ? Einige Gegenteile von "ruhig" sind ganz schön nervtötend. Oder meinst du "schüchtern"? Schweißausbrüche, wenn mehr als drei Leute zuhören? Panik, wenn jemand über ein Hindernis springt? Das ist dann eher schwierig.

    Ich erlebe unter Kollegen aber eigentlich so ziemlich jeden Menschentyp, außer vielleicht "ausgesprochen wortkarg", aber selbst da gibt's so Exemplare :)

    Man muss schon raus aus dem Schneckenhaus. Ich würde abraten, wenn man schon wirklich definitiv weiß, dass man sehr empfindlich reagiert und schnell Dinge persönlich nimmt. Eine gewisse Belastbarkeit muss man schon mitbringen und sich manchmal schnell und flexibel entscheiden können. Aber so vieles ist Routine, und man entwickelt sich ja auch. Da wäre ich nicht zu verzagt.

    Voraussetzung ist immer, dass du mit jungen Leuten zu tun haben willst. Man muss sie mögen, sonst fällt einem jeder Arbeitstag schwer. "Schauspielern" trifft es aber manchmal doch ein bisschen: Die Lehrerrolle kann man in seiner Freizeit ablegen. Und das sollte man auch tun. Dann darf man auch wieder die Eigenheiten pflegen, die sonst nicht so rausdürfen. Obwohl ... manche Leute haben auch damit wenig Hemmungen.

    Ich kann zu Ba-Wü auch nichts sagen. Nur generell zum Seiteneinstieg, den ich auch gemacht habe. An beruflichen Schulen gibt es generell recht viele Seiteneinsteiger, das mit der Akzeptanz ist kein Problem, und dass Leute mit einer "abgebrochenen" Hochschullaufbahn kommen, ist auch keine Seltenheit.

    Mit dem Seiteneinstieg soll ein Bedarf gedeckt werden. Man bildet also nicht einfach aus und stellt dann "vielleicht" ein - in der Regel sollst du dort, wo du ausgebildet wirst, auch bleiben, das ist die Idee. Die Ausbildung ist ja auch für die Schule aufwendig. Du wirst sofort bedarfsdeckend eingesetzt - nicht weil sie dir einen Gefallen tun wollen, sondern weil sie sonst niemanden haben.

    Bewirb dich doch einfach mal. Du kannst dich eh nicht nach allen Seiten absichern, und selbst Erfahrungsberichte helfen nicht immer weiter. Viel Erfolg!

    Wenn es sehr hartnäckig ist und Halspastillen nicht helfen: Locabiosol (Apotheke), half mir schon mehrfach, brauche ich aber inzwischen kaum noch einmal. Es ist wohl auch eine Frage des Trainings.

    Inhalieren (Kamille, Salbei....). Schon das tiefe Atmen ist hilfreich. Überhaupt, auch zwischendurch immer wieder ganz bewusst ein paar tiefe Atemzüge.

    Sänger-Öl (hilft bei mir besser als GeloRevoice), oder einfach Olivenöl "lutschen" (schwören Sänger drauf).

    Warm halten (Halstuch).

    Bonbons und Tee werden eigentlich gar nicht geraten. Der Kehlkopf ist beim Schlucken zu und der wird nicht erreicht. So wurde es uns beim Stimmtraining jedenfalls erklärt. Ein Stimmtraining gehört eigentlich in die Lehrerausbildung.

    Und ganz wichtig: Nicht räuspern, ganz schlecht für die Stimmbänder. Bei Frosch im Hals leicht husten oder schlucken.

    Wenn es nicht besser wird, auf jeden Fall einen HNO draufgucken lassen. Jedenfalls bevor die Stimme "weg" ist.

    Ob leiser reden was bringt, weiß ich nicht. Manchmal muss man doch etwas lauter sein, damit man nicht länger reden muss als nötig. Auf jeden Fall üben, nonverbal zu kommunizieren, z. B. durch konsequentes Schweigen -

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