Beiträge von leppy

    z.B. beim Singen von Liedern bekommen einzelne ein Instrument und dürfen Teile untermalen.

    Oder in anderen Fächern, falls es eine Station/ Aufgabe gibt, in der Geräusche eine Rolle spielen (z.B. in Sachunterricht/ Verkehrserziehung "Richtungshören").

    Oder ich benutze ein Instrument selber, um den Grundschlag in Rhythmen/ Liedern hervorzuheben oder um einen Rhythmus vorzugeben.

    Ich brauche die Instrumente außerdem selber zu Hause, wenn ich eine Begleitung schreibe, um auszuprobieren, ob die Instrumente zueinander/ zum Liedtext passen.

    Zum Musizieren zu Hause mit Freunden, .... etc

    Gruß leppy

    Witzig, ich mach das nächste Woche auch im UB (muss einmal Grammatik zeigen und will das weg haben ;) ). Allerdings in einer dritten Klasse. Am Anfang stellen wir wohl Satzglieder um, die auf Geschenken stehen (hängen an der Tafel oder Kinder nehmen sie in die Hand, weiß ich noch nicht so genau). Der Satz ist dann der erste für die Anleitung, wie man das Geschenk (sone Art Tonpapier-Fensterbild) basteln kann. Die anderen Sätze bekommen dann die Gruppen und wiederum werden alle Umstellmöglichkeiten gesucht. Sinn: Abwechslungsreiche Sätze gestalten.

    Ist nichts weltbewegendes, aber wie soll man das Thema Umstellprobe superinteressant aufbereiten? Werde also eher versuchen, es methodisch gut aufzubereiten.

    Aber vielleicht kommen hier ja noch ein paar tolle Ideen? Könnte ebenfalls welche gebrauchen...

    Gruß leppy

    Zitat

    Titania schrieb am 06.12.2005 22:15:

    Wie es aussieht, werde ich auch kommen, bringe aber wahrscheinlich meinen Mann mit, da ich nachts nicht so viel sehe beim Autofahren. Aber er hat die vier Jahre Referendariat auch mitgelitten und längst mal eine Belohnung dafür verdient. Ich hoffe es ist euch recht.

    Aber nur, wenn er auch ein Wichtelgeschenk mitbringt ;)

    Gruß leppy

    Zitat

    Ronja schrieb am 06.12.2005 14:36:
    Was mich allerdings wirklich stört, ist wie viele ELtern ihren Spröslingen den Gefallen tun, mit ihnen ins Kino zu gehen, obwohl sie deutlich jünger als das FSK- Alter sind. Meiner Meinung nach ist gerade der aktuelle Harry Potter kein Grundschüler-Film. Lesen ist das immer noch etwas anderes....

    Ich finde es zwar erschreckend, aber es wundert mich nicht. Wenn Dritt- und Viertklässler erzählen, was für Filme sie sich am Wochenende angesehen haben... Kann mich noch erinnern, als "Die Mumie" im Fernsehen lief. Habe den Film doch sehr unheimlich in Erinnerung. Ca. 1/3 der Klasse hatte ihn geguckt und die meisten fanden ihn nicht schlimm und erzählten mir lieber von anderen "wirklich" gruseligen Horrorfilmen...

    Gruß leppy

    Hallo,
    wenn Du einen festen Vertrag als Angestellte bekommst, übernimmt eh der Arbeitgeber die Krankenversicherung. Kindergeld bekommts Du dann weiter (oder nachbezahlt), wenn Du in dem Jahr eine gewisse Einkommensgrenze nicht überschreitest.

    Ich habe nach dem 1. Examen eine Vetretungsstelle angenommen und kann nur jedem, der die Möglichkeit bekommt, dazu raten, das in jedem Fall zu machen. Du kurzfristige Vertretungen lernst Du, aus dem Stehgreif einigermaßen vernünftige Stunden zu halten und wirst viel flexibler in deiner Unterrichtsgestaltung.
    Außerdem kannst Du Dich ausprobieren, ohne großen Druck im Hintergrund. Ref ist bedeutend nervenaufreibender.

    Gruß leppy

    Mir hilft es, jemanden von und über meine Prüfungsthemen zu erzählen, da ich dabei merke, was ich schon weiß und wie meine Meinung zum Thema ist. Allerdings kann ich am Tag der Prüfung dann nichts mehr machen gegen die Aufregung.

    Gruß leppy

    Da wir Ganztagsschule sind ist es sogar zur Zeit schon so, dass immer einige Lehrer bis 15h oder 16h arbeiten (volle Stelle 2mal die Woche). Dazwischen sind ca. 70min Zeit. Eigentlich müsste davon ja ein Teil Mittagspause sein, aber nebenbei wird korrigiert, Vorlagen für Kunst vorbereitet, kopiert usw. Bei ca. 4-6 Kollegen ist das im Lehrerzimmer machbar (allerdings ohne PC). Ich frage mich nur, wie das bei uns gehen sollte mit eigenem Arbeitsplatz.

    Wir haben keinen freien Raum und das wird auch in den nächsten Jahren so bleiben. zwischen 14 und 16 Uhr sind viele Klassenräume belegt, sodass der Raum der eigenen Klasse als Arbeitszimmer nur rudimentär nutzbar wäre. Viele Räume sind außerdem schon zu klein für die Klassen, wie also auch noch mein ganzes Arbeitsmaterial hineinbekommen? Ganz zu schweigen von den Kollegen, die gar keine eigene Klasse haben...
    Platz für Neubauten ist keiner vorhanden, da ist alles ausgereizt.

    Ergo: Auch ich befürchte, dass sich die Situation der meisten Lehrer verschlechtern wird, da es an vielen Schulen über Jahre nicht möglich sein wird, einen geeigneten Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen.

    gruß leppy

    Bei uns würde man zu folgendem etwas schreiben (natürlich nur, wenn es zu Deinem Buch passt):

    Autor, Thematik, Inhaltsüberblick, Entstehungshintergründe, Erscheinungszeit, Reaktionen auf das Buch in Presse/ Preise o.ä.

    Gruß leppy

    Hallo "stella" bzw. Matthias,

    ich weise Dich auf folgendes hin (Auszug aus den Foren-Regeln):

    Zitat

    Es ist verboten, dieses Forum und die hier zugänglichen Daten zum Zwecke von Werbung, Spam, Kettenbriefen und ähnlichem zu benutzen.

    Bitte unterlasse in Zukunft Werbung in eigener Sache, ansonsten musst Du mit Konsequenzen rechnen.

    Gruß leppy

    Bei uns in der Freiarbeit sehr beliebt (Klasse 1):

    Holzeisenbahn (Ikea)
    Riesenmikado
    Handpuppen
    Murmelbär
    Magnetisches Material zum Bauen von Körpern
    Buchstabenstempelkasten
    Bingospiele (aus Tinto Kopiervorlagen)
    Lego
    Dominobausteine
    Rechenmalbilder oder -mandalas
    Zündiwörter
    Magnete (an der Tafel "schreiben" oder Rechenaufgaben "legen")
    frei an der Tafel schreiben dürfen
    laminierte Blätter mit kleinen Bildern zum Wörter schreiben (s. Jandorfverlag)
    laminierte Lesemalblätter

    Gruß leppy

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