Beiträge von fossi74

    Rentenansprüche führen zu Abzügen bei der Pension, allerdings erst, wenn die Höchstgrenze überschritten wird: lbv.bwl.de/fachlichethemen/bea…and/anrechnungeinerrente/

    Im Klartext: Der Beamte erhält als Rente + Pension maximal das, was er auch als maximale Pension erreichen würde. Nachvollziehbar, aber dennoch eine der üblichen linken Touren des Staates gegenüber seinen Beamten. Bestärkt mich in meiner im Grunde ziemlich festgefahrenen Einstellung, mich mit dem Staat möglichst wenig einzulassen. Würde mich aber nicht betreffen, falls nicht die Renten um 50% steigen, bis ich so weit bin.

    - was allerdings die Versicherung angeht: Der Online-Rechner der HUK-Coburg sagt mir was von knapp 600 Euro im Basistarif; insofern wäre das Ganze ein Nullsummenspiel, wenn ich mal davon ausgehe, dass ich ca. 3600 Euro rauskriegen würde. Sobald ich in den staatlichen Schuldienst gehe (i.e. meine Beurlaubung nicht verlängere), bin ich natürlich beihilfeberechtigt, dann sieht die Sache wieder anders aus.

    Was ist denn so schlimm?

    Schon das Schafsgesicht des DäKuZ (dämlichster Kultusminister aller Zeiten) im Grußwort der einschlägigen Postillen anschauen zu müssen sollte eigentlich einen Schmerzensgeldanspruch auslösen... Um mal noch ein bisschen konkreter zu werden: Das gute alte Prinzip "Ober sticht Unter" wird wohl nirgendwo so inbrünstig gelebt wie in Bayern. Außer natürlich, man hat es mit der Bezügestelle aka "Landesamt für Finanzen" zu tun - da darf man sich dann von Beamten des niederen mittleren Dienstes belehren und anscheißen lassen. Aber das dünkt mir kein rein bayerisches Problem.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich grüble derzeit darüber nach, ob ich die Möglichkeit nutzen soll, mich in B-W verbeamten zu lassen. Das Ganze natürlich unter gleichzeitiger Abordnung in den Privatschuldienst. Spontan würde wahrscheinlich jeder sagen, dass das doch keine ernsthafte Überlegung sein kann... aber der eine oder andere Punkt treibt mich doch um.

    Konkret:
    1. Ich müsste mich und wohl auch die beiden Kinder privat (oder freiwillig gesetzlich) versichern. Und zwar zum Volltarif, weil ich an der Privatschule keine Beihilfe bekomme.
    2. Ich pflege diverse recht lukrative Nebentätigkeiten (ca. 10.000€ im Jahr). Als Beamter müsste ich mir das mit ungewissem Ausgang genehmigen lassen.
    3. Die Pension. Soviel ich weiß, bekommen Beamte 1,78% der letzten Bezüge mal die Anzahl der Dienstjahre als Ruhegehalt. Das wären bei mir jetzt gerade noch 44,5% (dazu käme natürlich noch der bis jetzt erworbene gesetzliche Rentenanspruch von gut 500€). Und dabei kann man noch gespannt sein, ob es diesen Satz in 25 Jahren noch gibt.
    4. In B-W gibt es ja neuerdings einen Abschlag von ein paar Prozent während der ersten Jahre. Das käme gehaltsmäßig noch dazu.

    Vorteile:
    Der Übliche - Unkündbarkeit. Und die Möglichkeit, jederzeit in der Privatschule die Kündigung auf den Tisch zu legen und an eine staatliche Schule zu wechseln. Viel mehr fallen mir jetzt gerade gar nicht ein. Ach ja, vielleicht noch der Status "privat versichert". Wobei ich noch nie Nachteile in der GKV erlebt habe; eher Vorzüge.

    Ja, was will ich jetzt eigentlich von Euch? Gute Frage. Aber vielleicht mag ja der eine oder die andere spontan was zu meinen Überlegungen sagen. Danke dafür!


    Viele Grüße
    Fossi

    ... würde mich mal interessieren, liebe KollegInnen, vor allem in den Sprachen und in Deutsch. Meine Frau ist - wie viele von uns - ein Verfechter der "Aufgabe-1-bei-jedem-Schüler-dann-Aufgabe-2-bei-jedem-Schüler-undsoweiter-bis-zum-Hirninfarkt"-Methode. Ich selbst (im Alltag ja nicht mehr mit Korrekturen konfrontiert, aber gelegentlich als Lohnkorrektor tätig) hasse das und habe es immer gehasst, eine Arbeit mehr als ein- oder zweimal in die Hand zu nehmen. Bei Deutschklausuren in der Oberstufe ist zweimaliges Lesen ja fast unvermeidbar, aber ich trachte dennoch danach, je eine Arbeit von A bis Z durchzukorrigieren. Ich habe auch nicht das Gefühl (und war auch nie mit dementsprechenden Anwürfen konfrontiert), dadurch zu unterschiedlichen Ergebnissen oder Bewertungsmaßstäben zu kommen.

    Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so handhabt.


    Viele Grüße
    Fossi

    PS. Wers braucht, mag sich gerne vorstellen, dass das eine Umfrage für meine Bachelorarbeit ist :D

    Bayerische Beamte haben sowieso den finanziellen Joker gezogen: oeffentlicher-dienst.info/vergleich/laender/

    Aber nur den finanziellen, glaub mir. Und was mich wirklich und nachhaltig ärgert, ist die Tatsache, dass ein bayerischer Beamter BRUTTO ca. 10.000€ weniger hat als ich, aber NETTO wahrscheinlich den gleichen Betrag mehr übrig hat. Aber das ist eine andere Baustelle.

    Fairerweise muss man aber sagen, dass die Regionalmanager einem extremen Druck unterliegen, den man dann auch häufig eben nach unten weitergeben muss. Und für das Einstiegsgehalt hat man dann aber auch eine 70h Woche.

    Unbestritten. Ich wollte auch wirklich nur darauf hinaus, dass man als gelernter Lehrer mit Ausstiegswunsch eben NICHT ZWINGEND auf die fast immer schlechter bezahlte Schiene soziale Berufe / Erwachsenenbildung etc. beschränkt ist.

    Was stört dich denn so sehr am minderleistenden Kollegen? Klar ist das nicht optimal, betrifft einen selbst aber eher indirekt, wenn man mal als Klassenleitung diese Kollegen gegenüber Eltern verteidigen muss oder einen Kurs übernimmt, der nichts gelernt hat.[...] Viel Engagment und Fachkompetenz im Kerngeschäft (=Unterrichten) ist total unerheblich und bietet keinerlei Chance für den Aufstieg. Im Gegenteil, man schafft sich zusätzliche Arbeit durch viele mündliche Abituranmeldungen usw.
    DAS ist das Problem des Systems und da wundert es nicht, wenn sich der ein oder andere eben kein Bein ausreißt.

    Du hast grundsätzlich recht, verkennst aber, dass der Minderleister dort erhebliche Probleme für die Kollegen verursacht, wo Fachschaften eng zusammenarbeiten und darauf angewiesen sind, dass jeder zumindest solide Leistungen abliefert. Hier kann ein Minderleister schon für erhebliche Reibungsverluste sorgen (braucht aber dann ein extrem dickes Fell, um den Unmut der Kollegen auszuhalten).

    Klar besteht das Problem, dass der Mehrleister auch immer mehr aufgebürdet bekommt. Einer meiner Profs hat mal zu mir gesagt, dass es eine ganz einfache Art gibt, vom Wissenschaftsministerium nicht mit Aufgabenentwürfen für das Staatsexamen betraut zu werden: Nämlich die erste Anfrage dieser Art mit vollkommen abstrusen Themen und Aufgaben zu beantworten. Wer hier brauchbares liefert, ist eben nächstes Jahr wieder dran (und hat bald den Ruf, seine Studenten gut aufs Examen vorzubereiten, weil er das ja gezielt tun kann... mit der Folge, dass sich immer mehr Studenten für seine Kurse einschreiben, und so weiter immer heiter).

    Das ist doch Quatsch. Der einzige Unterschied ist, dass man die "Ergebnisse" der Schule nicht in Euro bewertet. Deshalb sind sie auch offensichtlich in unserem Wirtschaftssystem nichts "wert". Trifft aber auf alle mehr oder weniger "sozialen" Berufe zu (weshalb diese auch unterdurchschnittlich bezahlt werden).
    Gruß !

    Ok, ich korrigere mich: Die Wirtschaft will zähl- und messbare Ergebnisse sehen, und wenn die nicht kommen, bist Du den Job schnell wieder los. Die schlimmere Auswirkung der Nicht-Messbarkeit unserer Leistung als Lehrer ist übrigens meiner Meinung nach die Tatsache, dass man auch extreme Minderleister kaum los wird. Aber das steht auf einem anderen Blatt.

    Ach ja, irgendwann werdet Ihr Süddeutschen denn auch einmal an das Thema Binnendifferenzierung herangeführt werden. Bis dahin: Glaubt weiter, was in Euer Weltbild passt.

    Liebe Jule aus dem blühenden Musterland NRW: Geglaubt wird in der Kirche. Ich halte mich an meine Erfahrungen. Und die sagen mir: Alle RS+-Schüler, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, waren de facto Hauptschüler. Und das kann ich nur bedauern, nicht aber ändern.

    Nitram: Das Problem der RS+ ist - auch laut Aussage von RLP-Kollegen - dass das schöne Konzept von gemeinsamem Lernen und Inklusion und wie dieser moderne Firlefanz noch so heißen mag leider, leider halt nicht mit den nötigen finanziellen Mitteln begleitet wird. Sowas aber auch. Das kennt man ja aus anderen Bundesländern überhaupt nicht. Böses, böses, RLP!

    Und was die Binnendifferenzierung angeht: Ich kann nach wie vor keinen echten Nutzen darin erkennen, wenn in der gleichen Klasse ein Teil der Schüler Kurvendiskussion betreibt, während ein anderer Teil sich mit quadratischen Gleichungen abgibt und der Rest im Zahlenraum bis 1000 subtrahiert.

    Ich bezweifle außerdem, dass ein Lehramtler eine realistische Chance auf eine hochbegehrte Stelle im Konzern hat.

    Das sind keine "hochbegehrten" und konzernweit gesehen auch keine besonders hoch dotierten Posten, sondern solche, die sich im unteren Management bewegen (bei Lidl: Regionalmanager mit Verantwortung für ca. sechs Filialen). Ich habe auch nicht behauptet, dass man da durch einen Telefonanruf "mal so eben" reinkommt oder ähnliches, da braucht es schon Cojones. Allerdings: Been there, done that, got the T-Shirt. Beide von mir geschilderten Fälle kenne ich persönlich; der Lidl-Mann ist ein Ex-Kollege, der Allianzer ist ein Verwandter von mir (ok - kein Lehramtler, sondern Diplom-Staatswissenschaftler). Für Lidl habe ich auch die exakten Zahlen: Einstiegsgehalt 63.000, Steigerung auf 100.000 innerhalb von fünf Jahren, Dienstwagen inklusive (Audi A4). Nicht unerwähnt lassen sollte man natürlich die Tatsache, dass die "freie Wirtschaft" natürlich Ergebnisse sehen will; ein Faktum, mit dem man im Lehramt natürlich nicht konfrontiert ist.

    Wenn Du Dir vorstellen kannst, vom Lehrerdasein völlig wegzugehen: Es gibt so einige große Firmen, die ständig Führungskräftenachwuchs suchen, der durchaus branchenfremd und auch ein paar Jahre älter sein darf. Dazu gehören z.B. Lidl und die Allianz. Bei einer Versicherung könntest Du als Mathematiker gute Chancen haben. Der Verdienst liegt bei den beiden genannten Beispielen weit über dem, was Du im Sozial- und Bildungsbereich erreichen kannst und geht nach ein paar Jahren ohne weiteres in den sechsstelligen Bereich.

    "Realschule plus" - schon der kreativdödelige Name verrät dem im deutschen Bildungswesen Erfahrenen alles. In der Tat handelt es sich dabei ja wohl um die Hauptschule. Zumindest habe ich bei uns an der Klinikschule noch keinen RS-plus-Schüler erlebt (und wir haben die aufgrund räumlicher Nähe zu RLP regelmäßig), der wirklich auf Realschulniveau gewesen wäre.

    Tja, was soll man sagen - gemeinsame Beschulung verschiedener Begabungsniveaus lässt das Gesamtniveau sinken, AKA "der langsamste der Gruppe bestimmt das Tempo". So einfach ist das wohl leider.

    Das Gruselige daran ist, dass ein Mann sich die Frage nach der Vereinbarkeit gar nicht erst stellen würde.

    Vielleicht muss man auch einfach akzeptieren, dass sich ein in Jahrtausenden gewachsenes Rollenmodell nicht innerhalb von ein paar Jahrzehnten über Bord werfen lässt. "Unterm Smoking das Bärenfell" (so der Titel eine Buches, das ich vor Urzeiten mal gelesen habe) - treffender lässt sich unsere derzeitige Zivilisationsstufe wohl kaum ausdrücken. Und angesichts dessen sind wir vielleicht doch schon ganz schön weit in der Gleichberechtigung.

    Und, notabene: Es handelt sich um Bayern. Ich empfehle also allen hoffnungsvollen Aspiranten, sich schon mal darauf einzustellen, bei der nächsten passenden Gelegenheit den goldenen Arschtritt zu bekommen. Bis jetzt ist es dem KuMi noch bei jedem Kandidaten gelungen, bei Bedarf ein genau passendes Ausschlusskriterium zu finden, warum man gerade ihn/sie nicht unbefristet einstellen kann (zu jung, zu alt, zu dick, zu dünn, Noten passen nicht, Sternzeichen passt nicht, Nase passt nicht - you name it!). Die schwarze Null aus Ingolstadt hat nicht umsonst die "schwarze Null" zum obersten Staatsziel erhoben, und die schwarze Doppelnull aus Franken achtet strikt auf die Umsetzung dieses Ziels.

    Alternativ steckt man die 50 EUR jeden Monat in einen passiven Indexfond auf den Weltindex z.B. MSCI World und wartet einfach nur.

    Die letzten 25 Jahre haben Aktienfonds (Fondak A z.B.) z.B. 8% Rendite abgeworfen, wenn ich 35 Jahre lang 50 EUR pro Monat in einen passiven Indexfond stecke und mal von 7% ausgehe (auf so eine lange Zeit ist das durchaus realistisch) habe ich am Ende 86000 EUR, davon sind 65000 EUR Zinsen.

    Kapitalertragssteuer jetzt mal nicht beachtet, aber da weiß man auch nicht, wie das in 35 Jahren aussieht.

    Um Gottes Willen - Aktien ?!?!?!!!!!einself Was denkst Du denn, warum ich Lehrer geworden bin? Etwa wegen der leuchtenden Kinderaugen? Nein - ich will Sicherheit. SI-CHER-HEIT. Da werd ich Aktien kaufen, muhaha. *Ironieaus* Leider hast Du vollumfänglich recht, und ich bin immer kurz davor, diesen Vertrag zu kündigen. Aber es ist wie mit dem Kirchenaustritt: Irgendwas ganz, ganz tief drinnen hält einen dann doch wieder davon ab. Scheiß Über-Ich!

    Im Ernst: Den Vertrag bei der Huk habe ich vor fast zehn Jahren abgeschlossen, und jetzt läuft er halt, in der Hoffnung, dass am Ende ein wenig mehr rauskommt als die Garantierente. 50 Euro im Monat tun halt auch nicht weh. Ich wollte eigentlich auch nur darlegen, dass die VBL keineswegs so unlukrativ ist, wie Primarlehrer das darstellt.

    Für mich ist die VBL ungefähr genau so ein Witz wie die gesetzliche Rente, d.h. ich erwarte nicht, dass ich ansatzweise das, was ich einzahle wiederbekommen werde.

    Ich habe in nur fünf Jahren staatlichen Schuldienstes eine VBL-Rente von 120 Euro erwirtschaftet. Das ist alles andere als schlecht. Die HUK-Coburg garantiert mir fast genau den gleichen Betrag als Privatrente - aber nur, wenn ich bis 65 brav jeden Monat 50 Euro einzahle. Ich ärgere mich sehr darüber, die VBL an der Privatschule nicht weiterführen zu können.

    nur wie soll sie das mit der Lehrerin klären. Diese ist der Meinung, das MUSS das Kind schaffen...

    Gibt es an der Schule keinen Schulleiter? Was würde die Kollegin wohl unternehmen, wenn die Klasseneltern an einem Strang zögen und die Kinder nach einer Stunde die Hausaufgaben beenden ließen? Man muss sich doch mit uneinsichtigen Menschen nicht auseinandersetzen, wenn es dafür Vorgesetzte gibt. Ach so, die SL zeigt sich ebenfalls uneinsichtig dem Thema gegenüber? Dann ab zum Schulrat mit dem Problem. Gerade in Bayern ist das Prinzip "Ober sticht Unter" doch heilig.

    Neben allem Genannten noch ein Rat aus eigener Erfahrung: Sofern möglich, geh weg aus Bayern. In jedem anderen Bundesland wirst du mit Kusshand genommen und musst dich nicht so behandeln lassen.


    Viele Grüße und viel Erfolg
    Fossi
    - der mittlerweile ohne Wimpernzucken auf jede erdenkliche Art bereit wäre, den bayerischen Staat zu bescheißen. Wie man in den Wald hineinruft...

    Ich hab's in einer Klasse auch schon mal angesprochen und die SuS darauf hingewiesen, dass meine männlichen Kollegen eben auch nur MÄNNER sind und ihnen klar sein muss, dass ein Mann dann eben guckt.

    Ich sag ja immer: Wer sein Schaufenster schön dekoriert, der muss auch damit rechnen, dass die Leute hinschauen. Allerdings habe ich auch schon Schülerinnen (dezent) auf das Problem hingewiesen.

    So ein bisschen klarer wird die Haltung, wenn man ihre Grundeinstellung gegenüber Kollegen nachliest:

    Wenn ich der einzige kompetente Mensch in einem Meer voller Irrer wäre, würde ich wohl auch nicht zur Weihnachtsfeier gehen...

    Und dann ist da noch die Sache mit dieser Autobahn, auf der mir immer all diese Geisterfahrer entgegenkommen... :mad:

    Naja, ein Buch über Mobbing unter Lehrern und eines mit "lustigen Mietgeschichten". Da verwurstet wohl eine ihr barockes [1] Leben...


    Viele Grüße
    Fossi


    [1] Hier natürlich im Wortsinne zu verstehen. "Barocco" heißt ja so was ähnliches wie "schiefrunde Perle".

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