Beiträge von bine1810

    Musstest Du denn auch einen Fragebogen ausfüllen (also wahrheitsgemäß auf konkrete Fragen antworten) oder hängt das nur von den mündlichen Fragen des Arztes ab? Also, ob er direkt nach Vorerkrankungen fragt oder nicht? Verstehst Du, was ich meine?

    Ich traue mich nicht.
    Ich weiß halt nicht, ob ich dann nicht sogar "schlafende Hunde wecke", wenn ich mit meiner Krankengeschichte zum Gesundheitsamt gehe.
    Aber es wäre natürlich echt bitter, wenn ich das Ref. schaffe und es dann an der lebenslänglichen Verbeamtung scheitert.

    Muss mich dazu wieder melden, bevor hier weiter spekuliert wird. Schon mal danke für die Antworten!
    Mit "Umsonst" meine ich tatsächlich den Angestelltenstatus. Denn der kommt für mich absolut nicht in Frage. Ich war in den letzten Jahren privat krankenversichert (habe als Hausfrau alles selber bezahlt!) und kenne dadurch beide Patientenseiten: "Privat" und "Kasse". Leider ist meine Erfahrung die, dass man als Kassenpatient beim Arzt verraten und verkauft ist, und man nur beten kann, dass man nicht ernsthaft krank wird. Durch den P-Status hatte ich in den letzten Jahren viel Gelegenheit mich von Homöopathen und Heilpraktikern behandeln zu lassen, was mir als Kassenpatient nur möglich ist, wenn ich es aus eigener Tasche zahle. Und das müsste ich dann auch noch von meinem schlechteren Gehalt! => Also weniger verdienen und dann auch für eine GUTE medizinische Versorgung selber zahlen, geht ja gar nicht!


    Lunge und BSV sind gut verheilt und machen mir (zur Zeit) keine Probleme, aber ich habe halt Sorge, dass mir nach (hoffentlich bestandenem Ref.) irgendein dahergelaufener Amtsarzt mir mein zukünfitges Berufsleben verbaut. Für mich steht jedenfalls fest, dass ich nur als Beamter als Lehrer arbeiten werde.

    Ah, danke für die Antwort. Wenn ich mich recht erinnere, musste ich damals vor 10 Jahren nur zum Lunge-Röntgen. Ich kann mich aber kaum mehr erinnern, ist so lange her.
    Trotzdem habe ich natürlich die Befürchtung, dass ich vielleicht durchs Ref. komme und dann kriege ich die "Rote Karte", wenn ich auf Lebenszeit verbeamtet werden will.
    Dann wäre alles umsonst gewesen!

    Im Jahr 2000 habe ich vor meinem Ref. eine amtsärztliche Unterusuchung gehabt und bin auch ohne Probleme durchgekommen.
    Das Ref. habe ich damals nach 9 Monaten abgebrochen, möchte es aber gern ab Sept. 2010 beenden.


    Problem:
    In 2007 hatte ich eine nicht ganz einfache Operation (Lunge: Eiterabszess, alles gut verheilt) und 2008 auch noch einen winzigen (wirklich nicht schlimm) Bandscheibenvorfall.
    Ist das schon mein k.o.?


    Ich nehme mal an, dass ich sicherlich vor Wiederaufnahme noch mal zur Untersuchung muss und wie schätzt Ihr meine Chancen ein, ob ich überhaupt durchkomme?
    Muss man eigentlich noch dem Ref. wenn es um die Verbeamtung auf Lebenszeit geht noch mal zum Amtsarzt?
    Wer kennt sich aus?

    Meine Freundin ist auch zwei Mal durchgefallen. Sie hat dann erst mal bei der Stadt (?) gearbeitet und hat Jugendliche betreut, die keinen Schulabschluss haben. Sie hat mit Ihnen Praktikumsplätze gesucht und auch unterrichtet, wie man Bewerbungen schreibt etc.


    Nach diesem kleinen Umweg ist sie irgendwie auch wieder im Schuldienst gelandet (natürlich nur angestellt), weil irgendein Blödel bei ihren Unterlagen gepennt hat.

    Ist schon gut.
    Wegen mir müsst Ihr nicht streiten.
    Ich habe den Gedanken halt einfach mal durchgespielt, was wäre wenn...


    Für mich wäre Bedingung: nur ein Jahr Refendariat und Schule hier im Ort. Alles andere könnte ich zeitlich gar nicht realisieren bei der tollen Kinderbetreuung im Lande......


    Ich frage mich, ob sich das Land NRW diese Haltung noch lange leisten kann. (s. Hessen)

    Ich habe mein Refendariat im Jahr 2000 nach nur 9 Monaten abgebrochen. (NRW, Sek I+II, Sport und Erdkunde).
    Ich denke momentan darüber nach, wieder einzusteigen, bin aber mittlerweile schon 37 Jahre.


    Hat jemand Erfahrungen mit einem Wiedereinstieg?


    Bekomme ich die 9 Monate angerechnet?


    Ich wäre "bereit", noch mal für ein Jahr Refendariat zu machen, da ich selber mittlerweile Familie habe (2 Kinder), und ich meine Zeit nicht ganz flexibel kann, wie sich jeder vorstellen kann.


    Ist das realistisch? Kann man über die Länge des verbleibenden Zeitraums "verhandeln"?

    Ich habe mein Refendariat im Jahr 2000 nach nur 9 Monaten abgebrochen. (NRW, Sek I+II, Sport und Erdkunde).
    Ich denke momentan darüber nach, wieder einzusteigen, bin aber mittlerweile schon 37 Jahre.


    Hat jemand Erfahrungen mit einem Wiedereinstieg?


    Bekomme ich die 9 Monate angerechnet?


    Ich wäre "bereit", noch mal für ein Jahr Refendariat zu machen, da ich selber mittlerweile Familie habe (2 Kinder), und ich meine Zeit nicht frei planen kann.


    Ist das realistisch? Kann man über die Länge des verbleibenden Zeitraums "verhandeln"?

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