Beiträge von *Jazzy*

    Hallo!


    In der Regel musst du nicht viel erklären, da sich eine Fantasiereise selber einführt. Du weist die SuS lediglich daraufhin, dass du nun mit ihnen eine Fantsiereise machst. Dafür solllen sie es sich ganz bequem machen und am besten die Augen schließen. Dann stellst du Entspannungsmusik an. Die meisten SuS genießen diese Phasen. Der Text einer Fantasiereise sollte so wenig gelenkt wie möglich sein. Also nicht sagen: du siehst Tulpen. Denn vielleicht hat das Kind gerade vor seinem inneren Auge Gänseblümchen gesehen und schon ist es aus der eigenen Fantasie rausgerissen. Ich lese meine Reisen immer einer Freundin vor, oder lasse sie mir vorlesen. Dann merkt man schnell, an welchen Stellen sie hakt. Auch ganz wichtig: Lasse dir viel Zeit. Mache nach jedem Satz eine Pause, damit sich die inneren Bilder entwickeln. Ca. 5 Minuten kannst du immer einplanen.


    Beispiel für eine Fantasiereise:


    Atme tief ein....und aus.... du entspannst dich.... du fühlst dich gut....


    Stelle dir vor, du gehst aus dem Klassenzimmer hinaus. Du gehst durch die Flure und verlässt das Gebäude. Draußen hat der Frühling schon begonnen.


    Atme die Frühlingsluft tief ein. Wie riecht die Frühlingsluft?


    Nun höre genau hin. Welche Geräusche hörst du?


    Schaue dich um. Was siehst du alles?


    Gehe durch den Frühling spazieren. Sammle die Frühlingseindrücke ... und merke sie dir gut.


    (lange Pause)
    Du gehst nun langsam wieder zur Schule zurück. Du betrittst die Schule, gehst durch die Flure in dein Klassenzimmer. Du setzt sich auf deinen Platz.
    Atme tief ein und aus. Öffne die Augen. Recke und Strecke dich, wenn du magst.


    Wichtig ist, dass die SuS direkt danach mit dem Schreibprozess anfangen. Zumindest Schlagwörter sollten notiert werden. Also vor der Fantasiereise bereits das Blatt und den Stift auf dem Tisch. Im AA bereits darauf hinweisen, dass nach der Reise, direkt angefangen wird.


    Viel Erfolg!

    Offenes Ende bedeutet, dass sich die SuS aussuchen dürfen, ob sie zum Schluss in die Reflexion kommen, oder weiter arbeiten. Dieses Vorgehen soll den Lernprozess nicht unterbrechen und Rücksicht auf die individuelle Lernzeit nehmen.

    Zitat

    Du solltest keine historisch falschen Inhalte unterrichten, bloß weil das für Erstklässler irgendwie bequemer ist...


    Den historisch richtigen Inhalt gibt es nicht. Ich könnte bestimmt in 20 Exegesen 20 verschiedene Schwerpunkte herausfinden. Die von mir geschilderte Erklärung ist somit nicht falsch, sondern eine von mir vorgeschlagene kindgerechte Erläuterung. Ich sage das bestimmt auch nicht so, weil ich mich nicht tiefgehend mit dem Thema auseinandersetzen möchte.
    Ich wäre dir aber sehr dankbar, wenn du mir eine bessere Erklärung anbieten würdest.

    Danke!


    Ich dachte allerdings eher an eine Art Bilderbuch. An einer Stelle mache ich einen Cut und mache eine Fantasiereise...


    Eine einheitliche Klassenlektüre sollen wir nicht verwenden, da dadurch keine individuellen Interessen und Wünsche berücksichtigt werden. Dann müsste jeder Schüler ein eigenes Buch mitbringen und dieses bearbeiten (Lesetagebuch, Leserolle..). Das wollte ich allerdings nicht machen.

    Ich hänge mich auch einmal an diesen Thread. Habe nächste Woche einen UB in der 1. Klasse zu Ostern. Mein Fachleiter möchte keine Ostereier oder ähnliches sehen. Die angesprochenen Bücher mag er ebenfalls nicht. Er würde gerne etwas zu der Auferstehung sehen. Also muss Jesus in der Reihe auch erstmal sterben...


    Ich überlege nun, die SuS Gefühlsbilder malen zu lassen. In der vorherigen Stunde gestalten sie die Gefühle der Freunde wenn Jesus stirbt. Dieses Bild wird sozusagen als Deckblatt verwendet (DIN A3 geknickt). In der Stunde des UB, erfahren die SuS, dass das Grab leer ist (von den Frauen entdeckt). Nun sollen sie in das Heft zunächst die Frauen kleben. Den Frauen fehlen die Gesichtszüge, welche von den Kindern ergänzt werden sollen. Drumherum sollen die Gefühle durch den Einsatz von Farben (ggf. Zuckerkreide) ergänzt werden. Weiterhin wollte ich Teile von Psalmen zur Verfügung stellen (z.B. ich spüre, in meinem Herzen bist du bei mir), die nach Bedarf ebenfalls aufgeklebt werden.


    Meine Idee war es zum Einstieg, noch einmal kurz zu wiederholen, was wir in der letzen Std. erfahren haben (Jesus ist gestorben, seine Freunde waren verzweifelt, fühlten sich alleine und hoffnungslos). Dann vorzulesen, wie die Frauen zum Grab gehen und es leer vorfinden. Die Geschichte endet mit dem Satz: "In ihrem Herzen spürten sie, Jesus ist bei ihnen." Als Mittenbild wollte ich ein schwarzes Tuch verwenden. Dieses wird am Ende der Erzählung weggezogen und darunter befindet sich eine Sonne auf der "Jesus lebt" steht. Als AA dürfen die SuS nun zunächst vorbereitete Sonnen auf die eine Seite des aufgeklappten Heftchens kleben und auf die andere Seite die Frauen, mit ihren Gefühlen.

    Für die Abschlussphase habe ich jedoch bisher lediglich die Präsentation der Ergebnisse. Wichtig ist ja eigentlich immer ein Übertrag oder eine Deutung. Sozusagen: Was bedeutet es denn nun für die Frauen, dass Jesus wieder lebt? Aber ehrlich gesagt erwarte ich da keine neuen Antworten. Mir fehlen die Impulse... Vielleicht hat jemand von euch noch eine schöne Idee? Ggf. kann das Mittenbild auch ergänzt werden, wobei ich nicht wüsste wie...


    Bin für jede Anregung diese Stunde betreffend dankbar!!! Besonders, da bei der Sichtung von einer Unmenge an Literatur eher Verwirrung als Klarheit in meinem Kopf herrscht. Anscheinend lehnen viele auch die Betrachtung der Ostergeschichte in so jungen Jahren ab, da das herumlaufen eines "Leichnams" für die Kinder eher erschreckend ist...


    Noch eine Frage: Wie erklärt ihr im 1. Schuljahr, warum Jesus sterben musste? Ich überlege, lediglich zu sagen, dass Jesus sich zum einen immer um Menschen gekümmert hat, die von den Anderen ausgestoßen wurden. Außerdem hat er gesagt, er wäre der Sohn Gottes. Das hat den damaligen Herrschern Angst gemacht, da sie ihre Macht nicht verlieren wollten. Darum haben sie beschlossen, Jesus umzubringen.


    Und noch eine Frage zum Ausblick auf die nächste Stunde. Ich überlege, ob ich den letzten Satz der Geschichte (in ihrem Herzen....)nach der Präsentation in die Mitte lege, da ich da gerne für die nächste Stunde ansetzen würde. Auch Menschen/Tiere die ich kenne und die verstorben sind, können in meinem Herzen wieder auferstehen. Da wollen wir uns in der nächsten Stunde mit beschäftigen.
    Wäre das eine runde Sache?


    Sorry, für diesen langen Beitrag....

    Hallo,


    ich suche für meine Abschlussprüfung ein Buch für mein 4. Schuljahr. Dieses Buch sollte schöne Schreibanregungen bieten. Im 3. Schuljahr habe ich bereits "Ein Buch für Bruno" und vor kurzem "Warum wir vor der Stadt wohnen" durchgenommen. Gerne etwas, bei dem die SuS sich ein Ende überlegen müssen oder ähnliches. Ich bin dankbar für Ideen und Anregungen!!!

    Ich finde das total interessant!


    Also, die Schule beantragt beim Schulamt sozusagen Gelder, für die MRA? Diese übernimmt dann die Kosten, oder muss die Schule auch noch etwas zahlen?
    Wie viele AB bekomme ich denn pro Schüler?

    Da nur 10 SuS das Buch kennen, würde ich es trotzdem behandeln. In der Regel sind diese SuS doch auch enorm stolz auf ihr Vorwissen und nicht genervt, weil sie es schon kennen. Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn der KU und DU parallel gelaufen wären, aber auch so sehe ich da keine Probleme.
    Mach das, wobei du dich wohler fühlst. Das andere Buch kenne ich leider nicht. Ich würde mich an deiner Stelle aber nun nicht verrückt machen lassen. Die Stunde wird bestimmt toll, auch (oder vielleicht gerade) weil einige SuS das Buch schon kennen.
    Wann ist es denn soweit?

    Schließe mich an. Könntest methodisch reflektieren. Dann muss jedoch auch im Kernanliegen der methodische Ansatz vorherrschen. Falls die SuS jedoch schon sehr geschult sind im Stationentraining, kannst du das vergessen. Es müsste sich also um eine neuere Methode handeln.


    Weiterhin könntest du noch im Sinne der Selbstreflexion/Metakognition einen Fleißbogen ausfüllen lassen: Was nehme ich mir für die heutige Stunde vor? Wie fleißig war ich heute? Was möchte ich an meinem Arbeitsverhalten für die nächste Stunde ändern?... Dadurch blicken die SuS auf ihr eigenes Lernverhalten. (Das kannst du sowohl bei einer inhaltlichen- als auch methodischen Auslegung der Stunde hinzunehmen). Bei Fachleitern kommt das sehr gut an: Schulung der Planung des eingenen Lernprozesses... Könntest im Entwurf noch schreiben, dass demnächst häufiger offener Unterricht stattfinden soll und die SuS deshalb diese Kompetenz trainieren sollen. Also die Zukunftsperspektive mit ins Spiel bringen. Das zeugt dann von deiner Voraussicht/Fähigkeit den Lernprozess sinnhaft und strukturiert zu gestalten.


    Falls du eine inhaltliche Reflexion durchführen möchtest, kannst du auch mit einer Station des Tages arbeiten. Eine Station wird dazu erklärt. Die SuS wissen dann, dass diese später in der Reflexion besprochen wird. Es müssen jedoch nicht alle SuS diese Station machen! Für die Reflexion kannst du dich dann für ein offenes Ende entscheiden. Dann können die SuS selber wählen, ob sie ein Abschlussgespäch wünschen, oder nicht.


    Übrigens gehört eine Reflexion/Präsentation immer zu einer Stunde. Deine Fachleiterin hat sicherlich von einer Stunde gesprochen, die aus dem Rahmen gefallen ist (Einführung hat sehr lange gedauert, dadurch ist die Arbeitsphase eh schon sehr kurz... im Sinne der effektiven Lernzeitnutzung wird dann spontan auf die Reflexion verzichtet.) Außerdem darfst du nicht vergessen, einen Ausblick auf die nächste Stunde zu geben (Roter-Faden/Transparenz).


    Viel Erfolg!!!

    Hallo!


    Ich schreib mal alles auf, was mir dazu einfällt.


    Ich habe die Blätter des Buches alle im DIN A3 Format und fürs Kamishibai verwendet. Für die SuS finde ich es gerade im 1. Schuljahr schön, wenn sie ihr eigenes Büchlein erstellen. Vielleicht kannst du alle Arbeitsblätter für die Reihe in ein Heftchen binden, so dass sie sehen, wie sich ihr eigenes Büchlein mit Inhalt füllt.
    Übrigens sollte die Ideenfindung für unschlüssige SuS auf der Handlungsebene stattfinden. Dafür habe ich hier 3 Krokodile von Ikea. Damit konnten die SUS mögliche Situationen nachspielen.
    (Allerdings war in diesem UB der Cut an einer anderen Stelle. Cornelius kommt zurück zu den anderen Krokodilen. Was sieht er nun???) In deinem Falle bräuchtest du dann eine Menschenpuppe und ein Krokodil.


    Ich finde das Buch sehr gut und nicht abgedroschen. Die Kinder mögen es meist auch sehr gerne. Wichtig ist doch auch nur, dass du den Kindern Schreibanlässe bietest, die einen Inhalt besitzen. Ob dieser Inhalt seit Jahren in der GS verwendet wird, ist dabei doch nebensächlich.


    Ich verstehe auch deine Befürchtung, dass selbst die guten Schreiber mit einem Satz fertig sind. Dieses Problem ergibts sich in der oben angesprochenen Stunde nicht. (Was sieht Cornelius? Wie fühlt sich Cornelius jetzt? Warum haben ihn die Anderen denn vorher ausgelacht?). Aber auch in deiner Stunde, kann man die SuS weiter anregen. Wenn ein Kind schreibt, es bringt ihm schreiben bei, soll es noch aufschreiben, welche Wörter es ihm beibringen würde. Oder wenn es ihm Fußball beibringen würde: Was muss Cornelius denn darüber wissen? Gibt es da Regeln? Du müsstest also für jeden SuS einen eigenen Impuls in der Arbeitsphase setzen.


    Vielleicht möchtest du auch ein offenes Ende nutzen. In diesem Rahmen kannst du/die anderen SuS dem vortragenden Kind ebenfallls diese Impulse geben und sie können direkt weiter schreiben.


    Offene Enden finde ich im Schreibprozess der 1. Klässler enorm wichtig. Die SuS schreiben gerade mit viel Mühe und unter Nutzung der Anlauttabelle ein Wort, da ertönt plötzlich der Gong und alle müssen in den Sitzkreis. Später ist dann die Frage groß: Was wollte ich da schreiben? Wie weit bin ich denn schon in dem Wort? Außerdem haben die meisten SuS das Bedürfnis, einen Tipp direkt umzusetzen. Im geschlossenen Ende sind sie allerdings dazu gezwungen, sich andere Texte anzuhören und müssen ihre Arbeit ruhen lassen.


    Edit: Wenn du magst, kann ich dir den damaligen Entwurf auch zusenden. Es gab auch noch ein Cornelius Lied. Die Stunde war im 1er Bereich.

    Hallo!


    Ich praktiziere mit meinen SuS häufig offene Enden/Reflexionen. Nun bin ich mir allerdings unsicher, wie ich didaktisch korrekt vorgehen muss, im Sinne der Transparenz, wenn ich den Ausblick auf die nächste Stunde gebe. Eigentlich gebe ich ihn immer im Abschlussgespräch. Wenn ich ein offenes Ende habe, sitzen aber in der Regel nicht alle SuS vor mir. Gebe ich also nur diesen SuS einen Ausblick? Oder gebe ich noch ein Zeichen um die Aufmerksamkeit aller SuS zu erlangen und nenne ihn dann?


    Danke für eure Antworten!

    Hallo zusammen!


    Ich habe schon mal davon gehört, dass sich leicht aus einem DINA4 Blatt ein Kreuz falten lässt (bitte kein Schweizer Kreuz). Gerne würde ich das in meinem nächsten Reli UB verwenden, aber ich finde nirgends eine Anleitung.
    Wäre euch sehr dankbar für eure Hilfe!!!


    Gruß!

    Zitat

    Ich bin ja selbst ziemlich aufgedreht.


    Ich denke, darauf kommt es ganz stark an. Ich bin auch eher ein quirliger Lehrer, dadurch stachel ich automatisch die Klasse an, ebenfalls etwas lauter und flappsiger zu sein. Wichtig ist nur, dass ich sie in den richtigen und wichtigen Momenten zur Ruhe bitten darf. Ich behaupte einfach mal, dass ich (bin in einer GS) mehr auf die Klassenregeln achten muss, als ein sehr ruhiger Lehrer. Mein Verhalten verleitet die SuS dazu mehr Scherzchen zu machen und einfach mal nen Spruch in die Klasse zu rufen. Das erlaube ich auch in bestimmten Phasen des Unterrichts. Deshalb muss ich in anderen Phasen allerdings immer wieder auf die Regeln hinweisen. Mir ist also bewusst, mein Lehrerverhalten verursacht die "Unruhe", wobei ich lieber von lockerer, entspannter Klassenatmosphäre sprechen möchte. Da mein Unterricht sehr offen gestaltet ist und die SuS häufig in frei gewählter Sozialform, Sitzform, auf Decken oder auf dem Flur arbeiten können, steigt der Geräuschpegel ebenfalls. Wenn ich möchte, bekomme ich sie aber innerhalb kürzester Zeit ruhig (und während UB sind sie einfach nur wahre Schätzchen!!! :D).

    Ist steh kurz vor der Abschlussprüfung und musste noch nie etwas einreichen. Ich sage meiner Mentorin immer kurz, was mir vorschwebt, oder sie sagt mir, was demnächst durchgenommen werden muss, und dann läuft das.
    Die andere Ref. an unserer Schule gibt allerdigs kurze Verlaufspläne ab. Ist also immer von Mentorin zu Mentorin unterschiedlich.
    Gerade am Anfang ist es sicherlich hilfreich, immer ein Feedback zu bekommen.

    Ich habe auch letztens "Schöpfung" durchgenommen. Dafür habe ich zuerst die Ansichten und Fragen der SuS gesammelt. Dann haben wir uns beide Schöpfungsberichte angeschaut und erkannt, dass sie sich widersprechen. Dadurch wurde den SuS deutlich, dass es kein Tatsachenbericht ist. Es stand also die Frage im Raum: Was will uns die Bibel sagen? In der nächsten Stunde habe ich mit folgendem Bild gearbeitet. Es war erst nur der Text sichtbar und wir haben überlegt , Gedanken gesammelt und schließlich gerätselt.


    http://www.awaks.info/attachme…e-Erde-eine-Mietsache.jpg


    Dadurch wurde den SuS deutlich, dass wir die Erde für andere Menschen behüten müssen. Im Anschluss habe ich mit den Kindern eine Bildbetrachtun zu Sieger Köder gemacht. Als AB habe ich lediglich die Hände gewählt und die Kinder durften, angeregt durch eine Fantasiereise, in die Hände malen, was ihnen an der Schöpfung am wichtigsten ist. Alternativ konnten sie auch kneten und es später bei der Präsentation in den Händen halten.

    Für die 1. Klasse eignet sich total gut "Der Löwe der nicht schreiben konnte". Ein ganz tolles Bilderbuch, das viele Schreibanlässe bietet. Ich habe die Schüler auch einen Brief an den Löwen schreiben lassen. Vielleicht würde das passen?
    Kannst das Ganze auch gut gestalten, indem du die einzelnen Seiten groß ausdruckst und im Kamishibai präsentierst, während du vorliest.

    Kenne ich auch so: "sollen" ist verboten. Dafür immer: "Die SuS können...". Die Methode kann Inhalt des Kernanliegens sein, wenn es dir z.B. darum geht ein Methode einzuführen (Einführung der Methode "markieren" im DU). Ansonsten kannst du dein Kernanliegen immer mit dem "indem" Satz aufpeppen. Ist aber wirklich kompliziert und die Fachleiter widersprechen sich dort gerne selber.


    "Die SuS können......., indem sie......"

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