Die Familien durften dann einen toten Fötus gebären oder nach der Geburt mit dem Tod desselben auseinandersetzen
Die Frau. Die Frau gebärt. Die Frau ist auch schwanger, nicht "wir sind schwanger", wie es heutzutage so oft heißt.
Die Familien durften dann einen toten Fötus gebären oder nach der Geburt mit dem Tod desselben auseinandersetzen
Die Frau. Die Frau gebärt. Die Frau ist auch schwanger, nicht "wir sind schwanger", wie es heutzutage so oft heißt.
Rechtfertigen finde ich nicht. Hat sich je ein Mann bei Ärzten / Pro Familie o.ä. rechtfertigen müssen, weil er ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte? Schlimm genug, dass am Ende die Frau in dieser "misslichen Lage" alleine steckt und jetzt das Theater hat.
Also rechtfertigen nein. Beraten lassen eher.
Ich muss mich beim Kauf der Pille danach ja zum Beispiel auch nicht rechtfertigen. Eine Abtreibung ist natürlich etwas anderes, weil die Schwangerschaft schon eingetreten ist und weil es ein körperlicher Eingriff ist, also eine Beratung macht Sinn.
Die Sommerausflüge mit Grundschulklassen in Freibäder kenne ich auch, würde sowas nie begleiten, das wäre mir viel zu gefährlich, dann geht meine Klasse eben nicht ins Freibad, sondern macht was anderes. Finden die Kinder genauso gut und es ist weniger lebensgefährlich. Denn WENN im Wasser was passiert, dann leider meist so richtig.
Natürlich ist es wichtig, dass die Kinder schwimmen lernen, aber diese Spaß-Ausflüge sind ja etwas, auf das man verzichten kann zugunsten der Sicherheit. Mir wäre das viel zu heiß.
Und Urteil hin oder her, die beiden werden doch ihres Lebens nicht mehr froh, wie soll man so etwas denn verkraften? Schrecklich. Für die Eltern und Klassenkameraden und alle anderen natürlich erst recht.
Natürlich ist es ihr Körper, über den sie entscheidet. Sie muss mit den körperlichen Veränderungen leben, sie muss die Geburt durchmachen, sie hat in den allermeisten Fällen am Ende auch die Verantwortung für das Kind.
Das werdende Kind, wollen wir es mal beim Namen nennen, ist erstmal ein Embryo, ein Zellhaufen, der übrigens ohne den Körper der Mutter gar nichts wäre.
Es ist richtig, dass dazu Mann und Frau ihren Beitrag leisteten, aber alles weitere in der Entwicklung zum Embryo und dann Fötus passiert nunmal ohne Zutun des Erzeugers.
Wenn der Mann das nicht akzeptieren kann, dann sollte er:
a) selbst verhüten mit Kondom
b) abstinent leben
Danke!!! 1970 also. Ich hab Sachen so gerne schwarz auf weiß ![]()
https://deutsches-schulportal.de/schule-im-umfe…es-zu-beachten/
Steht hier nicht drin und wäre eigentlich auch komisch, einfach davon auszugehen, dass von den Älteren alle Masern hatten, aber ich glaube dir natürlich!
Ja, ich habe eine Lese-Rechtschreibschwäche und du bist nicht die erste Lehrkraft, die sich herablassend dazu äußerst. So viel zum Thema Toleranz und Diskriminierung.
Meine Güte, dass das von ihm hier nicht wörtlich gemeint war, ist doch eigentlich klar.
BTW: Ich habe 40 Jahre an verschiedenen Schulen unterrichtet. Der Masernimpfung-Nachweis wurde von mir nie eingefordert. Wie kommst du zu deiner Behauptung - es bestünde hier ein Zwang und "Quasi-Berufsverbot"?
Gibt es erst seit ein paar Jahren, ist aber definitiv so, dass man ohne Masernschutz (zwei Impfungen bzw. Titerbestimmung) die Schule nicht betreten darf, weder als Lehrer, noch als Schüler. Ob es Ausnahmen gibt, wenn jemand z.B. aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden darf, weiß ich nicht.
Wirklich? Diese "Abmarsch"-Geschichte kapiert ein Erstklässler?
Jemanden den Stinkefinger zeigen finde ich wahnsinnig obszön und der gibt im Straßenverkehr ja auch eine Strafe, den toleriere ich definitiv nicht (wobei den eigentlich heutzutage auch kein Kind mehr zeigt).
AAahhhhhh! Danke ![]()
Ich glaube einfach, die Tatsache, dass dieser Junge sich das bei mir getraut hat und sich bei seiner Klassenlehrerin oder anderen Lehrer so etwas nicht getraut hätte, nagt an mir und lässt mich fühlen, als hätte er (und vielleicht andere ja auch) keinen Respekt vor mir. Das ist eher das, was mich etwas "traurig" macht, wenn man das so sagen kann.
Das vermutest du, weißt es allerdings nicht. Vielleicht steht sowas auch in seinem Matheheft.
Was meinst du? Ich verstehe es ehrlich nicht.
Habeck wird keine führende Rolle mehr übernehmen. Das dürfte den Grünen langfristig schaden.
Ninja, auch mit ihm in führender Rolle sieht es jetzt nicht wirklich gut aus.
Rot-Rot-Grün wäre tatsächlich auch völlig okay für mich.
Ich frage mich, wie das funktionieren soll, die Grünen und die Linken sind, was die Verteidigungspolitik und die Haltung zur NATO anbelangt, doch meilenweit voneinander entfernt. Aber so, wie die Stimmen momentan verteilt sind, wird es sowieso zu schwarz-rot kommen.
Eines der großen Institute hat bei der Nachwahlerhebung auch zur Zusammenarbeit CDU/AfD gefragt, 52% der Befragten sind inzwischen grundsätzlich der Auffassung, dass die CDU mit der AfD zusammenarbeiten sollte. Vielen Dank dafür.
Heute Früh im Radio auf Bayern 3 sagten Sie allerdings, Umfragen hätten ergeben, dass nur 6% (oder 9%? auf jeden Fall einstellig!) der CDU-Wähler eine Koalition zwischen CDU und AfD wollen.
Vor 30 Jahren war das Vokabular nicht weniger derb aber es blieb auf dem Pausenhof. Mittlerweile wird das schon in der Grundschule wie selbstverständlich im Klassenzimmer gebraucht, von "Digga" etc. ganz zu schweigen. Dass die räumliche Trennung auch ein anderes sprachliches Register (und Verhalten) bedeutet, scheint verlorengegangen zu sein.
Wie sich früher über das Wort "geil" aufgeregt wurde, dann war es eine Weile völlig normal, es zu benutzen, mittlerweile benutzt es von den Jüngeren keiner mehr. Sprache wandelt sich halt. "Digga" finde ich nicht mal so schlimm, genausowenig wie "Alter".
Da ist "Scheiße" schon nochmal eine andere Hausnummer. Ich sage das meinen Schülern schon, dass man das nicht sagt.
Ich habe mir gestern diesen Bürgerdialog angesehen und mich dabei schon immer mal wieder gewundert, dass erstens zum Beispiel Habeck von einigen Problemen nichts wusste und nachfragen musste (Gelder fürs Ahrtal zum Beispiel) und zweitens, dass die Kanzlerkandidaten von SPD und Grünen, die ja in der Regierung waren die letzten dreieinhalb Jahre, dazu befragt werden, wie sie xyz besser machen wollen und dabei beim Antworten oft außer Acht lassen, dass sie ja eigentlich bereits dreieinhalb Jahre Zeit gehabt hätten, was zu tun.
Frau Weidel hat es meiner Meinung nach geschafft, im Schlusswort recht nett zu wirken, dadurch hat sie wahrscheinlich bei den unentschlossenen AfD-Wählern eher gepunktet als abgeschreckt. Ich vermute aber, dass die meisten AfD-Wähler die politischen Debatten nicht verfolgen, sondern nach Gefühl oder Slogans auf Plakaten wählen, ansonsten wundert mich die hohe Prozentzahl wirklich.
Bin gespannt auf die Ergebnisse heute und, muss ich zugeben, ein klein wenig nervös.
Nie war man so unsicher, wie bei dieser Wahl.
Empfinde ich genauso, ich habe mich erst gestern entschieden, im Bekanntenkreis erlebe ich das auch.
Ich würde mir das Kind herholen, ihm das Arbeitsheft zeigen und ihm sagen, dass er meinen Unterricht nicht mögen muss, dass sowas im Arbeitsheft aber nichts verloren hat. Dann würde ich ihn fragen, was er denn so Scheiße findet. Entweder fällt ihm nichts ein und ihm ist der Eintrag peinlich, oder er hat Gründe und ihr kommt ins Gespräch.
Wenn er dann aufhört, würde ich es dabei belassen.
Wenn er weiter solche Sachen ins Arbeitsheft schreibt, würde ich ihn schriftlich formulieren lassen, was in seinen Augen Scheiße ist und was er sich wünschen würde (ernstgemeinte, realisierbare Wünsche) -> als Hausaufgabe mit Elternunterschrift.
Vielen Dank für die vielen Ratschläge und aufbauenden Worte. Das ist sehr hilfreich und tut gut.
Ich habe das schonmal gehört, dass den jüngeren Kollegen öfters versucht wird an den Karren zu fahren. Deshalb hatte ich es auch auf dem Elternabend vermieden zu sagen, dass ich jetzt erst mit dem Ref fertig geworden bin. Trotzdem sieht man es mir an, dass ich jung bin.
Wir haben damals im Ref eine Veranstaltung zu Elterngesprächen besucht, und da wurde uns als Tipp für genau solche Elterngespräche gegeben, dass wir ganz ruhig bleiben sollen, aber einen Block vor uns liegen haben und dann sagen "Können Sie das nochmal wiederholen? Ich will mir das kurz aufschreiben, damit ich daran arbeiten kann. Wie war das nochmal, was haben Sie gesagt?" und in den allermeisten Fällen würden die Eltern, die sich massiv im Ton vergriffen haben, dann sofort zurückrudern. Ich hab es nie probiert, ich weiß also nicht, ob es funktioniert. Den Tipp habe ich aber immer noch im Kopf.
Mir hat im Referat (in Bayern hat man im 2. Jahr eine Klassleitung) ein Elternteil sehr unfreundlich an den Kopf geworfen, ihr wäre das ja überhaupt nicht recht, dass ich die Lehrerin der Klasse bin, im Krankenhaus will man ja auch von einem fertigen Arzt behandelt werden und nicht von irgendeinem Neuling, der es noch nicht kann. Mit dieser Mutter war ich bei jedem Gespräch danach recht angespannt.
Und auch danach gab es noch ein, zwei unschöne Begegnungen, die mich mitgenommen haben, aber ich versuchte dann immer, mich selbst von meiner Rolle als Lehrerin zu trennen, es also nicht persönlich zu nehmen. Manche haben auch einfach schlechte Erfahrungen mit Schule an sich gemacht, machen sich große Sorgen um ihr Kind, was auch immer. Muss nicht immer mit einem selbst oder dem Unterricht zu tun haben.
Hoffentlich fühlst du dich besser und kannst das Wochenende genießen!
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich war noch nicht dran.
Sarek hat auf jeden Fall ein Tattoo und ist sportlich bis muskulös.
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