Aber wichtig ist das, was der Frosch sagt. Impfung kann man machen. Infektion sollte man so oder so vermeiden.
Das sagt übrigens nicht nur der Frosch. Unter anderem ich habe das auch gesagt. ![]()
Aber wichtig ist das, was der Frosch sagt. Impfung kann man machen. Infektion sollte man so oder so vermeiden.
Das sagt übrigens nicht nur der Frosch. Unter anderem ich habe das auch gesagt. ![]()
Naja, dann aber scheinbar nicht verstanden, denn da stehen doch weit mehr als nur Ü60jährige drin und viele von uns gehören auch zu den aufgezählten Gruppen.
Diese Behauptung ist eine Frechheit. Ich habe viele andere Gruppe wörtlich zitiert, und dann die Quelle verlinkt. Also wer hat hier Verständnisprobleme?
Hast du denn dein ect. pp mal weiter gelesen?!?
Nee, da hab ich dann spontan aufgehört zu lesen.
NATÜRLICH hab ich das gelesen!!!! Meine Güte.
Ich bin nicht sicher, ob ich über deine Art der Argumentation lachen oder an ihr verzweifeln soll.
Gut, schauen wir mal, was die Bundesregierung sagt:
Eine Infektion kann eine Impfung ersetzen.
Und
Auffrischungsimpfungen im Abstand von mindestens 12 Monaten zur letzten Antigenexposition für Personen ab 60, BewohnerInnen von Pflegeeinrichtungen, medizinisches und pflegendes Personal, ... etc pp
Hier nachzulesen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen…ung-faq-1788988
Weil es nicht, auch nicht sinngemäß das gleiche ist.
"Natürlich sollte man sich nicht gewollt infizieren" - schrieb ich.
"Also möglichst viele Kontakte mit Infizierten und das ungeschützt ist nicht sinnvoll" - schriebst du.
"Es ist so, dass der Körper durch Erregerkontakte oder Impfungen eine Immunität aufbaut" - schrieb ich
"Impfungen ja, aber Infektionen helfen nicht unbedingt" - schriebst du.
Wobei das "nicht unbedingt" einfach eine Behauptung ist, dass eine Infektion nicht hilft.
Die von RKI offenbar anders gesehen wird als von dir, oder warum werden Auffrischungsimpfungen nur Menschen empfohlen, die in den letzten 12 Monaten nicht infiziert waren? Man kann sich, wenn es ganz blöd kommt, übrigens auch unmittelbar nach einer Impfung anstecken.
Komisch, dass aber im Ausland die Masken auch aktuell noch getragen werden. Komme nämlich gerade aus Frankreich und da werden und wurden auch noch Masken getragen und auch dort waren noch Aufkleber dran, die darum baten und dort wurde aktuell gerade wieder um regelmäßiges Händewaschen gebeten, aber klar, kannst du dir vermutlich alles nicht vorstellen.
Achso, Österreich gibt auch jetzt noch an, dass Infektionen auch durch Händeschütteln und Berührung mit verunreinigten Gegenständen passieren kann, aber das ist vermutlich auch alles falsch, weil du das anders siehst.
Hm, wir waren letztes Jahr sowohl in Paris als auch in Wien, und da war nix mit Masken...
Okay, das las sich weiter oben anders.
Bzgl. Training: das Immunsystem sollte antrainiert sein, es sollte also wissen, was es tun muss, damit es auf den "Gegener" vorbereitet ist, Dieses Antrainieren sollte / muss auch mal wiederholt werden. Siehe z.B. die Tetanus-Impfung alle 10 Jahre. Aber das Immunsystem muss nicht dauernd / regelmäßig im Kontakt mit dem Erreger stehen, um gegen ihn gewappnet zu sein.
Danke. genauso ist es. Insofern ist der Spruch "Das Immunsystem ist kein Muskel" teilweise irreführend. Denn das Immunsystem braucht schon hin und wieder Kontakte mit dem Erreger oder einer Impfung, um Antikörper zu bilden, und dann ist es besser gewappnet für Folgeinfektionen.
Impfungen ja, die Infektionen helfen aber nicht unbedingt dabei (man kann sich ja auch zweimal direkt nacheinander infizieren) und vor allem ist das Risiko von Folgeschäden da viel zu hoch.
Also möglichst viele Kontakte mit Infizierten und das ungeschützt ist nicht sinnvoll.
Du willst einfach diskutieren, oder warum antwortest du auf ein Zitat von mir mit sinngemäß den gleichen, was ich schrieb?
Lies es nochmal:
Aber es ist doch so, dass der Körper durch Kontakte mit dem Erreger oder durch Impfungen eine Immunität aufbaut. Natürlich sollte man sich nicht gewollt infizieren, aber klar helfen Erregerkontakte / Impfungen dabei, Antikörper zu bilden. (Deshalb impft man ja)
Und wir wiederholen noch mal: Das Immunsystem ist kein Muskel, den man trainieren kann.... Man sollte auch als jüngerer tunlichst versuchen nicht zu infizieren.
Aber es ist doch so, dass der Körper durch Kontakte mit dem Erreger oder durch Impfungen eine Immunität aufbaut. Natürlich sollte man sich nicht gewollt infizieren, aber klar helfen Erregerkontakte / Impfungen dabei, Antikörper zu bilden. (Deshalb impft man ja)
Das kann ich so nicht beobachten, hier ist es tatsächlich so, als hätte es Corona nie gegeben, also vom Verhalten der kleinen Kinder her. Die sind (zum Glück) sorglos und haben auch keine Angst vor Nähe.
Aber zu denken man bekäme das gleiche Geld… naja …find ich schon speziell. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das jemals so gewesen sein soll .
Ich hab es auch nur vom Hörensagen, also keine Ahnung... Dass es mittlerweile nicht mehr so ist (sollte es je so gewesen sein) wissen hier im Thread doch alle - und der TE hat ja auch nur nachgefragt.
Bei 33 trifft nichts auf mich zu, ich muss aber etwas ankreuzen. Der Fragebogen lässt mich jetzt nicht weitermachen.
Die Frage war zu Klassenfahrten und da kann ich sagen, dass es so war wie „ immer/ früher“ .
Das kannst du natürlich sagen. Bei mir in der Klasse ist es momentan (wohlgemerkt: momentan!) auch wie früher.
Aber du hast ja noch einiges mehr gesagt, und darauf wurde reagiert.
Weißt du doch. Falscher Blickwinkel.
Du meinst mich oder NRW-Lehrerin?
NRW Lehrerin, ziemlich sicher. So wie ich mit meinem Beitrag auch.
Ja genau. Es liegt am Blickwinkel! dass ich darauf nicht gekommen bin!!!! Mensch... warum verrätst du uns das jetzt erst?
Hätten wir den Blickwinkel geändert, dann wäre unser Nachbar nicht wegen seiner Coronainfektion wochenlang auf die Intensivstation gekommen und meine Freundin hätte nicht seit einem Jahr Long Covid. Wahrscheinlich haben die beiden einfach nicht positiv genug gedacht. Danke für die Aufklärung.
Vielleicht liegt es auch immer am Blickwinkel…
Man kann sich auch Probleme machen wo keine sind oder immer über das Leben stöhnen…
Ständig Gefahren sehen etc.
Oder an den Umständen, die bei jedem anders sind. "Think positive" ist mir da eine viel zu naive Parole, die viele Probleme und Konstellationen einfach ausblendet und nur auf deinem funktionierenden Modell beruht, ohne dass du auch nur in Erwägung ziehst, dass es Familien gibt, die eben nicht so sind wie deine, wobei es nicht am fehlenden positiven mindset liegt.
Alles anzeigenIch habe 3 Kinder… da muss mir keiner was erzählen…
Ich hab trotzdem immer Vollzeit gearbeitet.. insgesamt hab ich 26 Monate Elternzeit auf meinem Konto stehen … vieles ist möglich .. ich weiß nicht wie oft ich die Frage auch innerhalb der Familie gehört habe… ich weiß gar nicht wie du das machst mit 3 Kindern … man wächst mit seinen Aufgaben.
Aber ich hab halt nicht den Mann der erst abends verfügbar ist … mein Mann war und ist immer mit eingebunden.
Ich finde das absolut fair.
Es sind ja schließlich unsere gemeinsamen Kinder.
Und ja… meine Kinder waren / sind tatsächlich so gut wie nie krank… wir sind aber auch keine Helikopter Eltern … mein Kind meint es geht ohne Jacke … bitte … lerne halt wenn es zu kalt ist nimm nächstes Mal besser ne Jacke mit… es funktioniert… dadurch waren meine Kinder nicht öfter krank .. auch wenn ich ständig hörte … oh mein Gott das arme Kind ohne Jacke und Mütze im Winter im Auto … achja…
Jeder ist seines Glückes Schmied…
Soll jeder leben wie es einem gefällt, aber wenn ich dann solche Sachen lese😤
Reicht es die letzen 3 Jahre voll zu arbeiten, um dann volle Pension zu erhalten …
Ja, ist ja schön, wenn das für euch so funktioniert.
Es gibt einige Konstellationen, in denen das nicht so ist, und es gibt sehr sehr sehr viele Gründe für Teilzeit. Kann doch jeder machen, wie er will. Ich hätte mit kleinen Kindern nicht Vollzeit arbeiten wollen, rege mich aber nicht über die Leute auf, die es machen. Das ist mir tatsächlich komplett egal.
Die Frage oben wird die TE ja wohl mal stellen dürfen - ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es früher tatsächlich mal so war? Im Prinzip ist es doch gut, wenn jemand nachfragt, was einen an Pension erwartet und wie es sich berechnet. Darüber muss man sich ja nicht gleich aufregen.
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