Ich sehe mich halt auch als Lehrerin und nicht primär als Kinderbetreuerin, von daher finde ich auch nicht, dass die Schule da irgendwie in der Pflicht ist, ein Betreuungsproblem der Eltern während der pädagogisch sinnvollen und nötigen Ferien zu lösen, vielmehr sollte es andere Angebote geben, die aber abgekoppelt von der Schule und komplett freiwillig für die Kinder sind (am besten kostenfrei) und die nicht von Lehrkräften organisiert werden - selbstredend, da wir unsere Jahresarbeitszeit ja durch unsere Unterrichtsverpflichtung und die zugehörigen Aufgaben bereits erfüllen und oft übertreffen.
Beiträge von Kathie
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Das wird doch sowieso nie für alle passen. Daher wäre ein Wechsel für alle eigentlich am besten.
Vom Wetter her wird es nie für alle passen, das stimmt, zumal das Wetter auch nicht immer gleich ist. Dieser Sommer war aber insgesamt eher kalt, finde ich, also wir waren äußerst selten beim Baden, ich kann es an einer hand abzählen. Da gab es schon andere Somme, wo wir fast jedes Wochenende gehen konnten!
Aber einen Wechsel für alle fände ich die schlechteste Lösung. Ich will verlässliche Ferientermine. Dieses Rotieren klingt für mich total unattraktiv, mir wäre es (fast) egal, wann die Ferien liegen, solange sie einfach jedes Jahr gleich liegen.
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Da ich erst letztens die Diskussion hatte, welches Studium an der FH München kann man mit einem Staatsexamen abschließen?
Die FH München heißt aktuell Hochschule München und wird HM abgekürzt. Nur zur Info
Zum Staatsexamen (möglich oder nicht) kann ich nichts sagen. -
Es sieht für mich nicht nach einem bewerteten Test aus, sondern einfach nach einem korrigierten Arbeitsblatt. Bei einem Test stünden Punkte dabei und unten wäre kein Merksatz, zumindest in meiner Welt.
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Was wird da gelagert? Wein? (Dann vielleicht in Rheinland-Pfalz?)
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Ich bin - wie erwähnt - kein Camper, daher interessieren mich diese Preise nicht. Als Schwabe betreibe ich "Hotelhopping" und suche mir die günstigen "Zwischen- und Resträume. Wir waren 3 Wochen im Urlaub auf Korsika und haben die Insel umrundet. Dabei immer nur 2-3 Tage in einem Hotel verbracht. Über Hotelbuchungsmaschinen haben wir uns Hotels am Strand - bzw. in Strandnähe ausgesucht und im Juni/Juli incl. Frühstück und Doppelzimmer im Schnitt 110 € bezahlt. Das sind 55 € pro Nase incl. Buffetfrühstück und Parkplatz.
Ich mache nicht den "gleichen" Urlaub wie andere.Was aber das Problem anderer Leute absolut nicht löst und auch nicht die Ungerechtigkeit, dass der Urlaub zu bestimmten Ferienzeiten deutlich teurer sein kann. Von daher tut es wenig zur Sache. Wir machen häufig Urlaub außerhalb Europas wo nicht Hochsaison ist, da sind die Preise auch anders. Aber auch das ist ja absolut nebensächlich in dieser Diskussion hier, darum geht es ja nicht.
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Steinmauer erinnert mich an Kroatien oder Griechenland...
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Was mich dazu aber auch noch interessieren würde, wäre der Vergleich zum Jahr 2010 oder so. Denn das ist "früher", 2022 ist ja gefühlt "jetzt".
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Ich meine jeweils den gleichen Urlaub, also gleiches Hotel bzw. gleicher Campingplatz sowie die gleiche Art der An- und Abreise.
Also vergleich mal die Preise deines Campingplatzes im Juli und im späten September.
Im späten September ist es günstiger, weil da kein Bundesland mehr Sommerferien hat.

Aber ich weiß, was du meinst. Es wird ab Ende August schon günstiger, zumindest in den Orten, die mit dem Auto erreichbar sind (da wird es aber in der Regel auch schon kühler, zum Beispiel in Italien).
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Naja. Ich kenne das schon in D.
Kommt bestimmt drauf an, wo man ist. Ich kenne es auch. Es gibt in Deutschland viele Orte, wo das kein Problem ist. In den Touristengegenden in Barcelona, besonders, wenn abends noch einiges los ist, ist es bestimmt auch sicher (wobei ich sagen muss, ich habe mich in Barcelona im Straßenverkehr nicht so sicher gefühlt wie du, Rosalaune, ich fand es chaotisch!). In anderen Gegenden Spaniens wahrscheinlich nicht. Vom urlaub auf das Heimatland schließen funktioniert nie so wirklich gut, weil es immer nur eine Urlaubs-Momentaufnahme ist, mit der man sein Heimatland vergleicht.
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Ich freue mich darüber, dass morgen letzter Schultag ist! Darauf ein Milch(lamm)eis!
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Ja, Dante's Peak ist wirklich wunderschön.
Wer macht weiter? Pepe?
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Spagetti mit Olivenöl, frischen Tomaten, Knoblauch, Mozzarella und Parmesan (nur die Nudeln sind warm).
Isst du am Wochenende zu Mittag?
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Death Valley ist schonmal richtig, das mit der Nähe sehe ich genauso. Wollt ihr noch stärker eingrenzen, wo dort? Der Zabriskie Point ist es nicht.
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Ich meinte mit Westernstadt (aufgrund des Fotos) eher so etwas wie verlassene "Ghost Towns" oder alte kleine Städte, die nur durch den Tourismus weiter existieren.
Mit der Westernstadt haben wir ein bisschen aneinander vorbei interpretiert, aber es ist trotzdem immer noch richtig, auch nach deiner Interpretation.
Caro ist auf einer ganz heißen Spur.
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Je nachdem, was man als Nähe definiert, aber ich würde sagen, beides (Nähe zu einer touristische Westernstadt sowie Area 51) ein Ja. Soll ich auflösen oder wollt ihr weitermachen und genauer eingrenzenß
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Salzburg?
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Peru?
Stimmt vom Kontinent her, aber die Himmelsrichtung ist falsch. Ich mache es leichter (vielleicht):
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anderer Kontinent
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