Beiträge von venti

    Hallo sabi,


    einen Matheunterricht ohne Steckwürfel kann ich mir gar nicht mehr vorstellen! Man kann sie sehr gut einsetzen, um zu zeigen, was ein Zehner ist (nämlich eine Stange mit zehn Einern, die aber nun´ein Ganzes sind).


    Halbieren und Verdoppeln wird sehr anschaulich mit Steckwürfeln.
    Man kann die ganzen Einmaleins-Reihen bauen lassen und sogar einen oder mehrere Hunderter.
    Also ein ganz ganz tolles und hilfreiches Arbeitsmittel.
    Wir haben für alle ersten und zweiten Klassen jeweils eine große Kiste. Und ich hätte für meine dritte eigentlich auch gern eine ...


    Gruß von venti :) Hoffentlich klappt es mit dem Überzeugen!!

    Hi meike,


    ich würde soviel wie möglich Englisch reden. Evtl. den Kindern das Spiel doch schon vorher mal erklären, damit es im UB nicht ganz neu ist, vielleicht da noch ein bisschen abwandeln. Aber der Sinn im GS-Englisch ist schon der, dass die Kinder einsprachig kapieren sollen (z.T. raten), was zu tun ist.


    Alles Gute!!
    Venti :)

    Danke! Wieder was dazu gelernt ... dann toi toi toi für den Schulrat-Besuch! Das Schöne daran ist, es kann ja wirklich nix passieren. Außer dass er evtl. nochmal kommt, wenn's ihm nicht gefallen hat. 8o


    Alles Gute!
    Gruß venti :)

    Nee. das gefällt mir auch nicht! Wenn die Lehrerin schon belohnen will, soll sie nach der Stationenarbeit die ganze Klasse fragen, ob sie leise genug waren um eine Belohnung zu bekommen, und dann kriegen alle was oder keiner ...


    Vielleicht macht es die Lehrerin nur am Anfang, damit der Lärm bzw. die Stille überhaupt ins Bewusstsein der Kinder gerät - weil die da ja nicht drauf achten, die haben Besseres zu tun an den Stationen ...


    Und das mit dem Raushalten ist schon sehr schwer - ich spreche aus Erfahrung ;)


    viele Grüße
    venti :)

    Ich habe in jedem Wochenplan einen Punkt, der lautet:Nachholen. Da sollen Kinder eine oder mehrere Aufgaben aus dem letzten Plan nachholen, die sie nicht geschafft haben. Für alle anderen, die den Plan der Vorwoche fertig haben, heißt der Punkt, dass sie sich selbst eine Arbeit oder ein Spiel suchen dürfen.
    (Das setzt aber eine genaue Organisation voraus, wer wann was gemacht hat.)
    Grundsätzlich würde ich nicht alles zu Hause fertigarbeiten lassen, da sonst einige Sch. gleich beschließen, ich trödele hier und mache ein bisschen Quatsch, und meine Mama macht das gemütlich mit mir zu Hause. Das ist ja auch nicht der Sinn der Übung. Aber in Einzelfällen kann man schon mal was aufgeben zum Fertigmachen, vor allem, wenn mit dem Thema noch weiter gearbeitet werden soll.


    Gruß venti :)

    Hallo liebe Kolleginnen,
    ich sehe irgendwo einen Unterschied zwischen einem Sachtext oder einer Bildergeschichte einerseits und einem Gedicht andererseits, kann aber nicht genau sagen warum. Bei anderen Texten machen wir auch eine "Schreibkonferenz" , wo Texte von Mitschülern überarbeitet werden. Das geht sehr gut mit Hilfe vorher aufgestellter Kriterien.
    Ich weiß auch nicht, warum ich bei Gedichten das Gefühl habe, ein Kunstwerk zu zerpflücken ... vielleicht ist es nur mein Problem?
    Viele Grüße!
    venti :)

    Hallo Referendarin,


    ich unterrichte zwar "nur" in der Grundschule, und ich habe auch schon öfter Elfchen verfassen lassen, aber ich hätte meine Schwierigkeiten, ein Gedicht von den anderen "beobachten" zu lassen. Es ist ja ein Kunstwerk, und die SchülerInnen drücken darin ihre Gefühle aus. Von daher finde ich es etwas problematisch, es dann von den Mitschülern sozusagen kritisieren zu lassen ?(?(


    Grüße von venti :)

    Hallo Referendarin,


    heute hatte meine Referendarin ihr Examen, und ich bin ganz glücklich, denn sie hat es mit Note 1,2 bestanden! Und als Mentorin fiebert man ja schon ganz schön mit. Die Kinder waren klasse, die Ausbilder waren nett, es war eine angenehme Atmosphäre.
    Es ist sehr wichtig, die Stunden sehr gut zu durchdenken und von einigen Leuten durchlesen zu lassen! Und dann wirklich entspannen vorher.


    Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg!!
    die Ex-Mentorin venti :)

    Hallo Jule,


    in erster Linie kannst du das beurteilen, wenn du das Kind mit den anderen vergleichst. Es hilft in Zweifelsfällen, eine andere Kollegin mal eine Stunde hospitieren zu lassen mit dem konkreten Arbeitsauftrag, nur dieses Kind und sein Arbeitsverhalten zu beobachten (und Notizen zu machen). Als nächstes müsste ein Elterngespräch folgen, und da ist es sehr gut, wenn man die Ansicht einer Kollegin (bzw. Fachlehrerin) kennt, und wenn diese derselben Meinung ist.
    In Hessen ist es so, dass ein Kind dann in die Vorklasse kommt, und zwar in der Regel möglichst "freiwillig", d.h. es ist für das Kind besser, wenn es diesen Übergang in die Vorklasse nicht als "Strafe" erlebt. Die Vorklasse hat die Kinder gern bis spätestens Weihnachten, damit sich auch dort in der Klasse eine richtige Klassengemeinschaft bilden kann.
    Wenn die Eltern nicht einverstanden sind, muss das Kind dann die erste Klasse wiederholen, was sicher die schlechtere Lösung für das Kind ist.


    Alles Gute bei der Entscheidung!
    Gruß von venti


    :)

    Hallo JustMe,


    das ist wirklich eine schwere Frage. Wenn du bleiben würdest, würdest du dann auch an dieser Schule Prüfung machen? Wie ist der Mentor /die Mentorin? Wie ist die Ausstattung der Schule mit Material? Wenn die Eltern alle so gut betucht sind, könnten sie vielleicht auch etwas anschaffen, was du für den Unterricht brauchen könntest? ?(


    Solche Sachen sollte man auch bedenken, bevor man sich ins Ungewisse begibt ...


    Ich wünsche dir, dass du die richtige Entscheidung triffst!!


    Gruß von venti :)

    Hallo leila,


    ich unterrichte auch Englisch in einer dritten und einer vierten Klasse. Am Anfang habe ich ihnen gesagt, dass ich im Wesentlichen die mündliche Mitarbeit benote, und zwar -genau wie in Deutsch oder Mathe -kommt es mir mehr darauf an, dass ein Kind "bei der Sache" ist, auch wenn dann ein Ergebnis mal falsch ist. Als nächstes sammle ich die Englisch-Ordner ein und benote sie, und ich schreibe auch ein paar kleine "Lernkontrollen" von ca. 5 Minuten, wo die Kinder etwas malen sollen, das ich auf Englisch sage, oder irgendwelche Dinge zuordnen. So hat es letztes Jahr in der damaligen dritten Klasse auch geklappt.


    Grüße!! venti :)

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