Für Excel bei uns bei 30 bis 35.
Hätte ich das mal früher gewusst. Ich habe einmal vor Jahren versucht per Doodle eine Terminabstimmung im Kollegium zu machen. Das Trauma wirkt bis heute nach...
Für Excel bei uns bei 30 bis 35.
Hätte ich das mal früher gewusst. Ich habe einmal vor Jahren versucht per Doodle eine Terminabstimmung im Kollegium zu machen. Das Trauma wirkt bis heute nach...
Wie machst du das mit den Steintafeln, um den Schüler*innen bei Stromausfall die Aufgaben zukommen zu lassen,
Katapult. Vorteil der Grundschule ist, sie wohnen alle in der Nähe. Die Steinplatten packe ich vorher in Folie. Wenn es nicht heile bleibt, super, gleich noch einen Zusatzauftrag, puzzeln, schult die Auge-Hand-Koordination. Und was die Gefahr des Steinschlags angeht, alle in der Schulumgebung kennen meine Wurfuhrzeit und passen auf, schult für alle auch gleich die Reaktionsgeschwindigkeit beim Ausweichen, falls ich mal nicht so genau gezielt habe...
(Irgendwie kann ich im Moment nicht wirklich ernst bleiben.)
Geht mir auch so. Hier funktioniert nichts mehr, also bin ich tatsächlich am Dauertelefonieren oder am Rauchzeichen abgeben (das ist dann mein Kopf oder war es doch der Herd?
)
Jetzt kann man es sinnvoll und sicher nutzen.
Ach ich weiß nicht so genau, irgenwie kann ich mich nicht von meinen Steintafeln lösen, die sind bombensicher, wenn mal der Strom ausfällt.
Und dennoch beschweren sich offenbar einige Eltern, dass das so nicht geht, dass man das wie folgt machen möge, dass man täglich mehrere Stunden Videounterricht machen möge...
Letztes Frühjahr haben wir den Eltern alles analog hinterhergetragen, das war ihnen nicht Recht, jetzt haben wir alles auf digital umgestellt (von zu Hause aus), jetzt wird auch gemeckert: Zu viel ausdrucken, zu viele Links, zu viele Abgaben, zu viele Videokonferenzen.
Ihr habt beide Recht, wir haben viel zu tun und das gemeckere nervt. Aber, die Eltern kann ich verstehen, die stehen unter Strom und sind völlig überfordert. Die müssen arbeiten und sich nebenbei um die schulischen Belange der Kinder kümmern, was sie erstens sonst nicht machen müssen, zweitens nicht können und drittens sie ihren Job nebenher auch noch machen müssen. Die Kinder in der Grundschule können größtenteils nicht alleine zu Hause arbeiten und müssen betreut werden.
Wir haben Deutsch/Sachunterricht und Mathe für alle Jahrgänge und Englisch für 3/4 auf den Plänen. Es gibt aber pro Jahrgangsstufe ein Padlet mit zusätzlichen Links bzw. Angeboten für Musik, Sport, Kunst.
so machen wir das überwiegend auch, nur das wir Englisch momentan noch weglassen und uns erst auf die Kernfächer konzentrieren. Die Angebote über Padlet für die anderen Fächer sind freiwillig.
Frage ist, ob der KK nicht reicht, dass dies öffentlich in den Medien steht in eurem Bundesland.
Das wird höchstwahrscheinlich nicht reichen, würde mich sehr wundern.
Weiß jemand, ob es da eine offizielle Bescheinigung gibt
Am Besten soll sie bei ihrer Krankenkasse nachfragen, ob die schon ein Formular zum Ausfüllen haben oder was genau die erwarten.
Ansonsten genau das, was du schon vermutest. Wir die Schule setzen eine Bescheinigung auf, aus der hervorgeht, dass diese geschlossen ist oder nicht besucht wird.
Flex und Flo
Ich weiß ja nicht, ob man Flo wirklich als männlich bezeichnen kann, eher divers...
"Mädchen können kein Mathe, Jungs sind schlecht in Deutsch" höre ich ganz selten von Kindern
Zum Glück. Das zeigt sich auch bei der Verteilung der Mathe-Studierenden. Es sind fast gleich viel Frauen wie Männer die Mathematik studieren. Der Anteil an Lehramtsstudierenden ist da schon rausgerechnet.
Puh, ich muss ehrlich sagen, dass ich bei Elternsprechtagen es immer anstrengend finde, wenn ein Elternteil ebenfalls Lehrer ist.
ich freue mich auch immer auf die "begeisterten" Blicke der Lehrkräfte meiner Kinder, wenn ich in die Sprechstunde komme.![]()
Die Mathelehrerin in der Grundschule ist aber auch sowas von verpeilt und grottig ![]()
Natürlich kann man immer in die GKV, dann aber eben mit dem vollen Satz.
Krass, ich war mit meinem vorherigen Post etwas zu vorschnell. Tatsächlich dachte ich, dass wie bei normalen Arbeitnehmern der Staat den Arbeitgebeanteil bezahlen würde. Wie ich eben gelesen habe, ist das bei Beamten tatsächlich nicht der Fall und sie müssen überwiegend den vollen Beitragssatz von maximal 700 Euro komplett selbst zahlen, wenn sie in die GKV gehen. Irre
Im Referendariat sollte die freiwillige GKV um die 200€ kosten.
liegt das Referendariatsgehalt heutzuage schon bei 2500 Euro? Dann müsste sie 200 Euro zahlen. In der gesetzlichen sind es etwa 15,6 % und davon zahlt die Hälfte der Arbeitgeber.
Also
Ich glaube, sie meint danach, als Lehrerin.
Auch dann sind die 600 € zu hoch. Der Maximalbeitrag der sich aus der Beitragsbemessungsgrenze ergibt beträgt etwa 350 € etwas mehr oder weniger, je nach dem welche Krankenkasse man gewählt hat). Die andere Hälfte zahlt der Arbeitgeber.
Der normaldenkende Mensch verfügt normalerweise über einen inneren Kompass, der u.a. für Respekt, Wertschätzung, Empathie, Mitgefühl, Toleranz und Liebe steht. Hass, Hetze und solche Herabwürdigungen gehören sicher nicht dazu.
Da hast du völlig Recht, aber die Pappnasen weiter oben sind halt schon zu lange im Schuldienst, völlig verdorben und können nicht mehr anders. ![]()
Deine Anfrage ist allerdings auch etwas ungünstig und etwas frech. Es ist ja nicht so, das wir nicht gerade andere Sorgen hätten und freie Zeit ist etwas, dass viele von uns nur aus Märchen kennen. Es muss mal wieder digitaler Distanzunterricht organisiert und vorbereitet werden, ohne digitale Struktur. Also bildlich gesprochen: ich soll einen Marathon laufen, mir hat man aber vorher Eisenkugeln an die Beine gebunden, mir die Augen verbunden und mein Trainer gibt mir widersprüchliche Anweisungen, wo ich hinrennen soll.
Im Nebenfach haben wir die Versuche weitestgehend selbst aufgebaut, das war ja Teil des Praktikums das zu tun. Ob das nun am Nebenfach oder an der Uni gelegen hat?
Vielleicht habt ihr die Versuche für die Hauptfächer aufgebaut? Win-win Situation für den betreuenden Wissenschaflter, alle am arbeiten, selbst keinen Aufwand. ![]()
Es ist Teil des Lernprozesses an der Uni, sich die Dinge selbstständig zu erarbeiten.
Es ist auch ok, wenn man etwas nacharbeiten muss. Es kann aber auch nicht sein, dass man den Beweissprung von eine Zeile zur nächsten in mühseliger stundenlanger Arbeit selbst finden muss, da der Dozent nur gesagt hat: Das ist trivial, das lass ich jetzt weg. In der ersten Vorlesung, erstes Semester. Da fehlt dann einfach auch ein bisschen Didaktik.
In deinem konkreten geschilderten Fall hätte man meiner Meinung nach stärker unterscheiden sollen, was angehende Grundschullehrer, was angehende Gymnasiallehrer und was angehende Fachmathematiker benötigen. Wenn man der Meinung ist, dass Grundschullehrer Wissen über lineare Algebra benötigen, dann wenigstens so anschaulich wie möglich.
Ok, mein Fehler. Das war Mathe-Diplom, mein Erst-Studium. Dort wurden nur die angehenden Gymnasial-Lehrkräfte und die Mathe-Diplomer gequält. Angehende Grundschullehrer werden dort nicht sitzen. Die Vorlesungen dafür sind anders strukturiert, eher Zahlentheorie oder Zahlbereiche, Geometrie, ein bisschen Stochastik. Es sind dort in der Regel auch keine üblichen Mathe-Profs, die diese Vorlesungen halten, sondern Mathe-Didaktiker. Die Betreuung ist ebenfalls besser organisiert. Die Turorien besser auf die Bedürfnisse der Studentinnen ausgerichtet. Ist für vielle trotzdem mega schwer mit Beweisen zu hantieren.
Naja, das kann man auch umgekehrt sehen. Da die Uni anders als die Schule gerade nicht das Ziel hat, auch ungeeignete Studenten auszubilden, kann man genauso argumentieren, dass das Aussieben gerade die Fähigkeiten der ankommenden Studenten in den Blick nimmt.
Die Uni soll auch nicht die ungeeigneten Studenten ausbilden, aber es wird meiner Meinung nach auch viel Potential verschenkt. Wenn sich einige Profs ein bisschen bemühen würden, wäre die Abbrecherquote nicht so hoch. Aber Lehre hat bei vielen Profs keine hohen Stellenwert. Ich erinnere mich noch an meinen Prof in Lineare Algebra. Der Kurs wurde von ihm mit Absicht so durchgeführt, das nach 4 Wochen die meisten aufgegeben haben (In Woche 4 hat er mit Dualräumen angefangen, damit killst du bewusst fast jeden). Man hatte dann die Wahl sich alleine oder in Gruppen durch das Lehrbuch zu quälen oder im nächsten Semester den Kurs mit einem "besseren" Prof auszuwählen. Das war leider nicht die Ausnahme. Ich erinnere mich glücklicherweise aber auch an Profs wie Grotemeyer die sich wirklich Mühe gegeben haben, vernünftige Skripts erarbeitet und auch rausgegeben haben, einen roten Faden verfolgt haben, er wollte die Mathematik den Leuten wirklich vermitteln.
Das gleiche Phänomen sehe ich auch bei Mathematikern, die in anderen Fakultäten dann die Mathevorlesungen halten und dort noch viel mehr Schaden anrichten.
Vielleicht sollte man fairerweise auch sagen, dass die Profs die Didaktik auch nirgendswo gelernt haben. Es braucht vielleicht doch eher eine Trennung zwischen Forschung und Lehre in der Uni mit einigen Berührungspunkten in den Hauptseminaren, aber mit Begleitung von Didaktikern ![]()
Werbung