Ich sag es mal so: ich fand es nicht so prickelnd, mich neu einkleiden zu müssen, aber ich hab fürs Leben gelernt und ich wünsche mir, das Studienseminar "meiner" Reffis hätte auch ein paar Refis mal was gesagt. Die Refis sind gefühlt und real immer jünger. Wenn sie die selbe Tasche und die selbe Kleidung, mit den selben coolen Jugendmode-Styles tragen, dann ist es für die professionelle Haltung schwieriger.
Und komme jetzt keine:r mit "ich kleide mich, wie ich will", ein Mindestmaß ist immer nötig (ich könnte nicht so in die Schule gehen, wie ich gerade auf dem Sofa sitze und es ist gut so), nur definieren Menschen diesen Mindestmaß anders. Ich habe aus diesem "bewussten Arbeitskleidung-Modus" sehr viel mitgelernt. Ich hätte es auch durchaus weitergeführt, es hätte aber an meiner Schule nicht funktioniert, das wäre dort overdressed und seltsam angekommen.
Beiträge von chilipaprika
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Was mich mal interessiert: Hat jemand von euch mal Probleme wegen Piercings etc. bekommen und wurde deswegen angefeindet oder beäugt?
Ich laufe selbst mit ein paar sichtbaren Piercings und Tattoos herum, aber hatte noch nie Probleme. Selbst kurze Hosen waren - Gott bewahre - noch nie ein Problem. Mir wurde auch noch nie gespiegelt, dass ich dadurch weniger für voll genommen wurde. Ich halte den Anblick behaarter Beine für zumutbar. Aber wäre interessant zu wissen, ob ihr da andere Erfahrungen habt.
In meinem Refseminar wurde kein Piercing geduldet. Die 2 Referendarinnen mit Piercing wurden die eine vom Seminar darauf aufmerksam gemacht (die andere hatte es schon beim Seminar abgemacht ,trug es aber noch in der Schule) die andere wurde von der Schulleitung gebeten, es abzumachen. In der Freizeit könne man es ihr nicht verbieten, da sie aber am Wohnort wohne, könne sie schon überlegen, ob es nicht besser wäre.
Von Tattoos habe ich nichts gehört (vermutlich wäre keine:r auf die Idee gekommen, in diese Ecke Deutschland zu gehen, wenn er /sie ein nicht versteckbares Tattoo hat).
Zu kurzer Kleidung wurden wir am ersten tag vom "Jahrgang über uns" aufgeklärt. Kurze Kleidung nach unten wäre ein no-go gewesen (Rock mit Strumphosen und oder bis zum Knie), eine Schulter zu zeigen wäre sicher ein Grund gewesen, dass man ein weißes TShirt zum Überziehen bekommt. Da 90% der Lehrkräfte durch das Studienseminar itself durchgegangen waren, war es gut verankert.
Bis 2010 wurden die Männer zur Seminarleitung zitiert, die Jeans getragen haben (und bei Frauen wurde es auch nur geduldet). Ich war zwar danach, habe aber im ganzen Ref nur Stoffhosen, Stoffröcke und Blusen getragen. Wer mich von vorher kannte, konnte nur darüber lachen. -
Meinungsfreiheit hat IMMER Konsequenzen.
ALLES hat Konsequenzen.
Dein Gehirn hilft dir, einen Teil davon einzuschätzen. (Jemanden küssen: er wird eine Nachricht darunter vermuten, jemanden beleidigen: er wird ebenfalls eine Nachricht darunter vermuten, etwas sagen: Menschen, die diese Wörter hören, fassen es mit einem Sinn zusammen und machen sich ein Bild...)
Oder geht es hier nur darum, dass Menschen dich nicht härter bestrafen als das Gesetz es tun würde und du in Ruhe sagen kannst, was dir durch den Kopf geht, und nicht ausdrücklich strafbar ist? -
Andererseits wird der/die Ärzt:in wohl kaum eine Krankschreibung ausstellen, ohne dich "beraten" zu haben, auch telefonisch und ohne zumindest eine Verdachtsdiagnose zu stellen. Das heißt, die ersten 20 Euro sind auf jeden Fall schon in Rechnung, wenn es überhaupt dabei bliebe.
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natürlich will das auch jede*r.
Solange man aber die Leute nicht ZWINGT, zu gucken, ob es nicht zufälligerweise auch eine gute Frau gibt, schaut man sich nicht um.
Komischerweise gehen Unternehmen, die Frauen in Führungspositionen haben und fördern, nicht Bankerott. Ein Unternehmen arbeitet weiterhin wirtschaftlich, sein Ziel ist also gute Leute, diese werden grundlegender gefördert. Statt ins Traineeprogramm 20 Männer zu haben, passt man auf, dass es auch Frauen gibt, damit man später keinen "Fremden" "einkaufen" muss, um irgendwelche Quoten zu erfüllen.
Mit Frauenförderprogrammen, aber auch mit Nachwuchsförderprogrammen, die auf Menschen aus strukturell diskriminierten "demographischen Gruppen" zugeschnitten sind, sorgt man dafür, dass kein Potential unausgeschöpft bleibt.
Genauso wie keine Gesellschaft es sich leisten kann, die Schwächeren liegen zu lassen, kann sich keine Gesellschaft leisten, ihr Potential nicht auszuschöpfen. Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung, ... all diese Menschen, die sich aufgrund einer bisherigen Unterrepräsentation in der Gesellschaft, aufgrund von Vorverurteilungen, aufgrund von negativen, unbegründeten Rückmeldungen ("Ach, komm, du hast eh keine Chance...", "Ach, als Frau Ingenieurwesen studieren? Du wirst es eh zu schwer haben unter den ganzen Männern") nicht trauen, sollen gefördert werden. Und nein, die durchschnittliche Bauingenieurin soll nicht die Führung bekommen, sie bleibt im Team, soll respektvoll (wie alle anderen männlichen Teammitglieder) behandelt werden und gut. Wenn sie allerdings gute Führungsqualitäten mitbringt, soll sie auch zur Weiterbildung "BWL und Führung für Ingenieure", damit sie auch die Möglichkeit hat aufzusteigen.Es gibt zuviele BEreiche, die bisher und noch in der Raucherecke, abends am Tresen oder auf dem Golfplatz entschieden wurden und werden. Und es ist an sich nicht verwerflich. Wenn mein Schulleiter mich fragt, ob ich weiß, wo er eine Vertretung für Fach X findet, dann denke ich sofort an meine arbeitslose Studienkollegin. Man denkt sofort an die Menschen, mit denen man etwas zu tun hat. Seinesgleichen. Seine Umwelt. Solche Regelungen sollen nur dafür sorgen, den Blickwinkel zu öffnen und alle anderen Schätze zu entdecken.
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Jetzt haben Lehmann und Aogo beide ihre Jobs verloren. Schauen wir mal, wie es mit Palmer weitergeht. Vielleicht leiten die Grünen ja tatsächlich mal ein Parteiausschlussverfahren ein. In Tübingen wird er vermutlich trotzdem wiedergewählt.
chilipaprika Es war anscheinend ein Zitat: Fall Aogo: Boris Palmer provoziert bei Facebook mit N-Wort – Baerbock droht mit Parteiausschluss - WELT
Diskutieren wir hier auch darüber, warum Aogo seinen Job bei Sky vorläufig niedergelegt hat?
Danke, bis zu DEM Punkt war ich nicht vorgedrungen, aber es ändert für mich nichts daran. Sorry, wenn ich etwas (aus guten Gründen) normalerweise nicht sage, aber abfällig wiedergeben möchte, dann kennzeichne ich es. Genau das, wie die Userin im Screenshot es gemacht hat. Ich schreibe das Wort nicht ganz oder umschreibe es.
Ich vermute sogar, diese zwei Wörter nebeneinander würden nicht als Plagiathinweis reichen, kein Mensch ist überrascht, es im Mund von Palmer zu lesen. -
@Lindbergh
Tu nicht so. Das N-Wort zu benutzen ist KEINE unkonventionelle Meinung.
Punkt.
da hat man nichts zu halten oder was auch immer.
Statt darüber zu sinnieren, ob ein Beamter Tattoos haben oder religiöse Symbole tragen darf (und wir wissen alle, dass es sich um ein Kopftuchverbot durch die Hintertür handelt, denn: die Kreuze werden wohl nicht aus allen staatlichen Schulen verschwinden...), sollte das Parlament eine sofortige Amtsenthebung für Menschen beschließen, die solche Wörter in Ausübung ihres Amtes öffentlich und absichtlich zur Provokation (Mensch, so doof kann der Typ nicht sein und es ist bei weitem nicht seine erste Entgleisung) benutzen. -
Faulenzen dürfen
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Geschlechtergerechtigkeit ist erst dann erreicht, wenn es genauso viele unfähige Frauen in Führungspositionen gibt wie unfähige Männer.
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Nee, der armen Frau, die jetzt einen unfähigen Mann zur Seite bekommt, nur weil er einen Mann ist, tut man tatsächlich kein Gefallen.
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Okay.
Allerdings war mein Beispiel nicht das Beispiel für juristische Diskriminierung (ich habe, desillusioniert aber immer noch, Hoffnung in unser Rechtssystem), sondern für strukturelle Diskriminierung, als Gegenrede zum Oscar-Beispiel. Dass eine Tänzerin die erste und einzige mit schwarzer Hautfarbe ist, finde ich krass. Und meiner Meinung nach steckt wesentlich mehr dahinter als "schwarze Frauen tanzen nicht so gut wei weiße". Schwarze Schauspieler:innen sind einfach gar nicht im Blick von Menschen gewesen, die an Preisverleihungen beteiligt sind, genauso wenig wie im Laufe des Prozesses bis zum Punkt. -
WO stelle ich es juristisch eindeutig dar? (Ich habe oben auf "Vergleich" angepasst, aber das meintest du wohl nicht, sonst hättest du es doch in deiner ach so charmanten Art kommuniziert, was es alles für Unterschiede in der juristischen Sprache gibt, die wir Ahnungslosen, normale Bürger*innen einfach nicht verstehen
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Weicht ihre Wahrnehmung des Kündigungsgrundes u.U. von der ihres Arbeitgebers ab? Benutzt sie den Rassismusvorwurf evtl., um sich für eine in ihren Augen ungerechtfertigte Kündigung zu rächen?
Wir wissen es nicht. Und es ist eben oft sehr schwer zu beurteilen (auch für Gerichte). Wobei ich den Eindruck habe, dass viele mittlerweile so übersensibilisiert sind, dass man sehr schnell dabei ist, jemandem Rassismus vorzuwerfen.
https://www.dw.com/de/staatsballe…reit/a-55906945
ZitatDer Fall der dunkelhäutigen Tänzerin hatte international großes Aufsehen erregt: Sie habe sich wiederholt rassistische Kommentare der Trainingsleiterin anhören müssen, hatte Chloé Lopes Gomes öffentlich beklagt. Eine Schwarze im sogenannten Corps de ballet sei "nicht ästhetisch" und die Gruppe "dadurch nicht homogen".
Ist es "rassistisch" genug oder ist es eine überempfindliche Wahrnehmung?
Man kann weiter googeln.
Von "Kleinigkeiten" wie selber für Maske und Make-Up bezahlen müssen, weil das Ballett einfach nichts für ihren Hautton hat (übrigens in der Medienbranche noch vor Kurzem für sehr viele PoC ein Problem, zum Teil weiterhin...) bis zu solchen Sprüchen... -
yestoerty Danke, neuen Begriff gelernt

und cool, dass switched at birth in den Unterricht kommt. Eine meiner Lieblingsserien!
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Momentan haben wir aber eine Tendenz, die ich aber auch rassistisch finde, wenn z.B. bei der Oscarverleihung plötzlich fast die Hälfte der nominierten Darsteller und Darstellerinnen farbig ist. Wäre dies der Fall aufgrund ihrer schauspielerischen Leistungen, wäre dies kein Rassismus. Wenn man sie hingegen hauptsächlich getragen von BLM nominiert bzw. um ein Zeichen zu setzen, ist dies ein rassistisscher Akt im Namen des vermeintlich Guten.
(vorab: ich stelle mir selbst die Frage und habe keine Antwort dazu)
... kann man so sehen.
... oder so sehen: aufgrund ihrer schauspielerischen Leistungen (als ob DAS ein Kriterium für eine Nominierung für die Oscars wäre...) hätten diese Menschen vorher auch nominiert werden sollen, wurden aber nie berücksichtigt.
und es geht noch weiter:
Aufgrund ihrer Hautfarbe kamen Menschen nicht mal zu Castings für soviele Hauptrollen und sind also unterrepräsentiert unter den bekannten Schauspieler*innen (auch die "Nebendarsteller*innen mussten bekannter werden, um in großen Produktionen eine Nebenrolle zu haben.
Aufgrund ihrer Hautfarbe und struktureller Diskriminierung kamen viele Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und ihrer oft damit zusammenhängenden sozialen Diskriminierung gar nicht mal zum Schauspielen, kamen nicht in Schauspielschulen, die sich selbst nunmal auch nicht zufällig rekrutieren (jaja, der amerikanische Traum..)
Ich las letztens, dass eine schwarze Berliner Balletttänzerin (die erste und einzige?) gegen ihre Kündigung wegen Rassismus geklagt hat (und einen Vergleich bekommen hat). Wir sind uns ja wohl einig, dass schwarze Mädchen genauso gut tanzen können wie weiße Mädchen. Nur der ellenlange Weg und (Selbst)Auswahlprozess auf den Weg zur wahrnehmbaren Spitze tut sein Übriges... -
ja und es war der schönste Urlaub meines ganzen Lebens.
und du? wenn nein, möchtest du? -
Wenn Cancel Culture bedeutet, dass man strukturell diskriminierte und benachteiligte Personengruppen nicht mehr nennen darf, wie man es will und "es immer schon gemacht hat", dann feiere ich sie. Ich liebe dich, Cancel Culture. Mögest du mich auch erinnern, keine Fehler zu machen und solltest du jemals das Bedürfnis verspüren, meine Wörter zu canceln, weil ich etwas Dummes sage, oder die Zeiten sich ändern, die Gesellschaft schlauer geworden ist und ich habe es nicht gemerkt (was ich nicht hoffe, schließlich will jede*r von uns ein fortschrittlicher Mensch sein): CANCEL !
Ich habe keine Angst, etwas nicht mehr sagen zu dürfen. Weil ich hoffe, dass ich das, was einige "nicht mehr sagen dürfen", nie gesagt habe, und wenn doch: dann möchte ich es spüren. Mit aller Härte der Cancel Culture, was niemals auch nur annähernd so weh tun kann, wie irgendwelche dumme WÖrter zu Menschen in strukturell diskriminierten Positionen. -
eben, es sind leere Protokolle aufgrund nicht wahrgenommener Angebote.
Sorry, ich kann keine rechtssichere Lösung bieten, ich vermute, dass es sie nicht gibt.
ICH würde die offiziell vergebene Fragestellung bewerten. Was dazu passt (also Rechtschreibung, abgestimmter Aufbau, Zitate, wissenschaftliches Arbeiten ...) kann Punkte geben, inhaltlich wird es eben eine Nullrunde sein.
Oder: wird einfach gar nicht akzeptiert. Ich nehme auch keine HA über den Bundestag an, wenn das abgesprochene Thema die Rolle des Abgeordneten in der parlamentarischen Demokratie war. -
Was sagt deine Schule? Also bei uns wird das Thema zu einem bestimmten Zeitpunkt vergeben, es gibt auf dem Weg bis zur Abgabe weitere Gespräche, die man protokolliert (stichpunkthaltig reicht). Das muss berücksichtigt werden.
Und ich würde sofort die neue Fragestellung googeln. Klingt stark nach Plagiat. -
Ohne Fächerkombination können die schon ca. 3/4 der Module vom Bachelor nicht anerkannt werden.
Wenn es dir darum geht, viel im Ausland zu sein, zu studieren, zu arbeiten und so weiter, gibt es wirklich andere Wege, die sich später mit einer deutschen Tätigkeit vereinbaren lassen ...
(und auch mit wo anders, es ist immer einfacher, ein nationales Diplom überhaupt zu haben).
Ich zeige mal verrückte Möglichkeiten auf, die nicht auf "ich studiere Englisch und war in England" aus sind:zwischen Abi und Studium: Auslandsjahr: FSJ/ÖSJ im Ausland, Weltwärts / ggf. Kulturwärts, AuPair. Jenseits von ENgland, USA, Frankreich, gibt es in Lateinamerika, Afrika und Asien sehr viele Weltwärts-Stellen (über DRK, Johanniter und andere solche Stellen zu finden).
Bachelor-Studium:
in NRW musst du da zwei Praktika im Rahmen des Bachelors machen: jeweils ab ins Ausland.
ggf. mit einem Auslandsstudiensemester kombinieren oder zusätzlich. (Beim Studium einer Fremdsprache müsste man auch mindestens 12 Wochen ins Zielsprachland. Je nach Uni im Bachelor oder spätestens im Master)Zwischen Bachelor-Studium und Master bzw. dazwischen geschoben:
viele deutsche und internationale Auslandsschulen suchen sogenannte Lehrassistent*innen. Für das Geld einer Ortslehrkraft (bedeutet: man kann davon leben, aber nicht unbedingt das ganze Kontinent bereisen), in der Regel auch eine günstige Unterkunft in Schulnähe soll man eine bestimmte Anzahl an Stunden unterrichten, didaktische Materialien / Konzepte entwickeln, fördern, usw..
Solche Stellen gibt es wirklich viele, je nach Schule muss man sich frühzeitig drum kümmern (ein Jahr im Voraus), sie nehmen wirklich auch schon nach dem 4. Semester.
Masterstudium:
GGf. bietet die Uni das Praxissemester auch im Ausland an. Je nach Uni zur Zeit seeeeehr unterschiedlich, bis du im Master bist, eh anders.
Masterarbeit mit einem Auslandspraktikum kombinieren (vgl. mit einem anderen Schulsystem?)Zwischen Master und ggf. Entscheidung fürs Ref: wieder eine Lehrassistenz.
Wenn man da nicht weiß, ob man bereit für einen nationalen Schuldienst ist

Bei Gym/Ges-Lehramt würde ich empfehlen, sich ein Profil zu geben, dass man mit dem IB gut arbeiten kann, also in den Praktika da Erfahrungen zu sammeln, bei Grundschule würde ich bei entsprechendem Interesse (und Begabung) einen Kombistudiengang mit Sonderschullehramt in Erwägung ziehen. Darauf fahren die Deutschen Schulen im Ausland, die allesamt "Gesamtschulen" sind und aufgrund des Privatschulstatus natürlich noch mehr auf tolle Konzepte stehen, total ab.
Von dem, was ich bisher gesehen habe, ist es bei Internationalen Schulen sehr ähnlich (klar: Privatschulen sind klein und wenigzügig, müssen binnendifferenzieren)
Chili
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