Ich habe leider keine Antwort, bin aber über diese Vorgaben schokiert.
Müssen in BaWü die körperlich behinderten Schüler*innen im Rollstuhl für deren Abschluss auch einen Sprint laufen?
Ich habe leider keine Antwort, bin aber über diese Vorgaben schokiert.
Müssen in BaWü die körperlich behinderten Schüler*innen im Rollstuhl für deren Abschluss auch einen Sprint laufen?
Das ist tatsächlich eine der aktuellen Baustellen. 1) herauskriegen, ob es geht. 2) wäre ein späterer Zurückwechseln möglich?
Dafür will ich unbedingt hospitieren... doofes Corona, es war ja fest geplant... (aber noch nicht angefragt, 3 Monate im Voraus)
Da ich wegen meiner Fächerkombi nicht an jeden BK kann und will, kommen mehr oder weniger nur 2-3 BKs in Frage. Da ich keine Flugzeugtechnik oder ähnliche Mangelfächer habe, sowieso nur allgemeinbildende Fächer und meine örtliche Uni mein „Wunsch-BK-Fach“ nicht anbietet, kein gerader Weg... aber gut, mein Lebenslauf ist eh nicht sooo gerade ![]()
Du bist ja in NRW... mal über eine Versetzung an ein Weiterbildungskolleg nachgedacht? Kann ich nur empfehlen, ich verstehe deine Sek1-Aversion sehr gut.
Wenn sie nicht so weit weg wären (oder in anderweitiger Trägerschaft...)
Von Aversion würde ich (noch?) nicht sprechen aber ich merke: DAS macht mich nicht glücklich (bzw zunehmend: unglücklich)
nein, man kann natürlich alles unterrichten (und die Sek1-Kolleg*innen ebenfalls), und: die allermeisten Fächer werden entweder gar nicht differenziert oder nur in einigen Jahrgängen (KGS ist nicht IGS)
wenn es nicht an Susanneas Grund liegt: versuche es so, dass du ein Screenshot machst und das Bild druckst: dann liegt es vielleicht an einer Sperre im Dokument. Man kann es (manchmal) umgehen, indem man das Dokument in einem pdf-Drucker druckt (eine (ggf. neue) PDF-Datei produziert und es dann druckt.
Das Angebot einer solchen Bestellung wird es aber sicher nur einmal geben... Wlan kommt vll nächstes Jahr in die Räume (Digitalpakt, Digitalisierung..)
aber die Träger haben dadurch keine Kosten?
Vertretungslehrer und Referendare sind ja von der Dienstgerätregelung ausgenommen?, auch wenn sie Vollzeit arbeiten...
. Der zweite Ausfall war eine Schülerin mit übervorsichtigen (religiös bedingten) Eltern, die einfach morgens nicht zum Bus kam. Auch bei ihr hat die VS gezahlt.
Und du findest das gut?
Die RRV ist in dem Fall so ‚günstig‘ (ich weiss, dass die Argumentation bald kommt, dass es sich um Kleckerbeträge handelt), nur weil wir Massen an SuS versichern. Und es ist okay, weil jeder ein Risiko hat.
Wenn aber ‚jemand einfach so nicht zum Bus kommt‘, dann soll er bitte sich selbst drum kümmern.
... sagt die unerfahrene, unausgebildete Bewerberin auf eine Vertretungsstelle. Die verstaubten Lehrkräfte haben die Erfahrung... und vielleicht die Zeit und Kraft, einen zu unterstützen.
Natürlich muss man keine Reiserücktrittsversicherung haben. Aber es sichert individuelle Risiken ab. Das halte ich nicht für abwegig. Spätestens nach meiner ersten geplatzten Reise habe ich eine (dauerhaft) abgeschlossen. und ich reise nie über einen Reiseveranstaltet. Aber wie gesagt: wir empfehlen einfach den Abschluss. und aus "moralischen" Gründen (aber eigentlich weiß ich nicht, warum wir traditionell keine Gruppenversicherung haben, also jenseits der Regeln für Nicht-Versetzung und so weiter) wäre ich nicht dafür, dass die 90% der Schüler*innen, die mit 99% Wahrscheinlichkeit fahren werden, für diejenigen aufkommen, die mit 90% nicht fahren werden. (Wäre nebenbei interessant zu wissen, ob das Amt eine RRV hat. Unsere Ausfälle der letzten Jahre hatten immer eine eigene RRV oder die Fahrt war vom Arbeitsamt finanziert)
Nachfrage: "nett", okay (naja), aber "alt"? Warum spielt es eine Rolle?
Eigentlich muss eine Reiserücktrittsversicherung durch den Organisator/Veranstalter mitgebucht werden.
meinst du mit "muss" auch "muss"? Hast du eine Quelle dafür?
Wir weisen darauf hin, eine abzuschließen. Die "Versicherung" von Unternehmen greifen manchmal nur bei solchen Fällen wie Nicht-Versetzung (Anpassung der Zahlen zum Jahresende, ..).
Eigentlich könnte genauso argumentiert werden, dass viele Familien eine RRV haben (müssten) und es also doppelte Kosten sind. Wenn ich mir angucke, wie hoch zum Teil die Fehlquote ist, dann bin ich froh, dass wir nicht auch noch dafür aufkommen.
Jeder Arbeitnehmer hat andere Voraussetzungen. Wenn mein Mann in Quarantäne muss (oder ähnlich), schaltet er die VPN-Verbindung und macht Home Office. Bei Verwaltungsstellen ähnlich: Home Office.
Wenn der Busfahrer oder Zugschaffner in Quarantäne ist, ist ja klar, dass er seinen Zug nicht nach Hause nimmt. Weil er es gar nicht KANN.
Beim Lehrer ist es aber so, dass es rein technisch möglich (und sinnvoll) ist, dass er weiterhin seine Klasse betreut, nur kann er halt nicht vor Ort sein.
Natürlich wäre es besser, wenn man dafür eine Vertretungsreserve hätte, hat man aber nicht. Schon nicht mal in normalen Zeiten.
Es klingt doof, aber man kann sich nicht nur die Vorteile raussuchen. Die Techniker in der Firma meines Mannes mussten schon in Mai ihre ganzen Überstunden abbauen, 2/3 des Jahresurlaubs aufbrauchen, dann die maximal zulässigen Minusstunden und seitdem sind sie in Kurzarbeit. 100% für alle Techniker. Keine Aufträge, kein Geld. ("Aus Solidarität" macht übrigens die ganze Firma Kurzarbeit, mein Mann hat gerade 30-50% Kurzarbeit, obwohl er in der Personalabteilung besagte Leute betreut und also genug zu tun hat).
Entweder ist unser Job aufgrund von Corona nicht machbar / existent -> Schulschließung = Kurzarbeit, (ich weiß, Beamte, blabla, es ist ein Bild), oder wir haben in den Schulschließungen eben die Möglichkeit gehabt, so gut es geht (so schwer es war) weiter zu unterrichten. Weiter Gehalt = weiter Arbeit.
zwischen "Schulgebäude betreten" und "arbeiten" ist aber ein Unterschied, und genau diese Lücke ist zur Zeit ein Riesenproblem (vgl. Threads zu Schwangerschaften)
@veronicamars, das ist spanned, danke. Ich bin ein bisschen zurückhalten mit Mittelschule, aus 2 Gründen:
1. Ich komme von einem recht hohen Gehaltsniveau (in der Wirtschaft), das wäre eine deutliche Änderung.
Du kündigst doch sicher nicht einen festen Vollzeitjob aus der Wirtschaft, um dich auf eine Vertretungsstelle (die befristet ist und vermutlich keine Vollzeit) zu bewerben, oder?
Ich bin gerade verwundert und ja nicht aus Bayern, aber es ist ja kein Seiteneinstiegsprogramm, also eh immer wackelig...
Dass DU das weißt, war mir klar. Der TE darf nur halt nicht denken, dass er mit einer bili-Quali über eine bestimmte Quote kommt.
(Andererseits gibt es in NRW soviele (fast nur) Stellen über schulscharfe Verfahren, so dass eine Schule, die einen will bzw. bili braucht, auch bili ausschreibt und da dürfen sich nur Leute mit bili bewerben.)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die "Prozente" stimmen sollen.
und um sicher zu sein: es gibt sicher eine Bandbreite, die sowohl bei 40 als auch bei 46,5 Stunden passt. Die Stundenzahl würde ich auf jeden Fall nehmen, damit es am Ende ganz sicher keine Rückforderung gibt.
Was Französisch anbelangt, beachte bitte, dass nur mein Beitrag sich auf BW und Sek.I bezogen hat, alle anderen Kommentare bezogen sich entweder auf NRW (und Sek.I oder BS) oder aber auf BW und BS. Da gibt es eben nicht nur zwischen den Schulformen sondern auch innerhalb der Schulform zwischen den Bundesländern große Unterschiede bei den Bedarfen.
Auch der Hinweis auf "10% der Stellen für bili und co" ist BW-spezifisch. Die Einstellung läuft in NRW ganz anders ab.
okay, dann kann ich dir leider keine Antwort sagen, weil ich genau diese Frage vor einigen Jahren hatte (Wohnort 5Km vor der NRW-Grenze, ich wollte eben wissen, ob ich mich später zu Not innerhalb des Radius versetzen lassen könnte, was ca. 3-5 Schulen bedeutete). Dies konnte mir keiner mit SIcherheit beantworten, aber bei mir kam erschwerend hinzu, dass ich zu dem Zeitpunkt "nur" über eine Partnerschaft verfügte und klar war, dass es nie Kinder geben würde. Es hat sich anders gelöst, ich brauche diesen "Trick" nicht. Frag mal den Personalrat, sie sind genau dafür da (bei mir war es noch bevor ich überhaupt die Planstelle annehme, da konnte ich schlecht den PR fragen
)
Ich vermute aber, wenn es nicht gerade nur eine Schule gibt, wird es klappen. Die meisten PR sind wirklich sehr unterstützend, auch wenn sie eben wissen, warum man nicht nur irgendwohin will, sondern auch woanders weg.
Viel Erfolg!
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