Ohne auf den Link zu klicken..
Ist Ludwigshafen nicht in RLP? 'ADD' würde auch dafür sprechen...
Und in RLP (wo es glaube ich kein Zentralabi gibt) macht man Abi nach 12,5 Jahren, zum 1. April kann man mit dem Studium beginnen..
Nur Ideen...
Chili
Ohne auf den Link zu klicken..
Ist Ludwigshafen nicht in RLP? 'ADD' würde auch dafür sprechen...
Und in RLP (wo es glaube ich kein Zentralabi gibt) macht man Abi nach 12,5 Jahren, zum 1. April kann man mit dem Studium beginnen..
Nur Ideen...
Chili
OT:
Darf man denn Tipp-Ex bei Korrekturen benutzen?
Meine Schulleitung hat mir im Ref nach einer Korrektur, bei der ich es benutzt hatte, gesagt, ich dürfe es nicht (NDS).
Chili
Sehe ich auch so. Wenn es jetzt schon Schwierigkeiten gibt (Risikozuschlag? klingt ziemlich grauenvoll), würde ich mir das mit der PKV doppelt überlegen, und vielleicht eher darüber nachdenken, eine wirklich gute gesetzliche Versicherung aufzutun. Soweit ich weiß, gibt es da ja auch Unterschiede.
Tja, rechnet einfach ein bisschen nach...
Selbst mit nicht wirklich geringem Eintrittsalter (Mitte 30) und mit 30% Risikozuschlag bezahle ich knapp 300 Euro im Monat. Wäre ich in der gesetzlichen Versicherung würde ich knapp unter 600 Euro bezahlen...
und ja, ich traue der GKV nach und bin WIRKLICH NICHT vom PKV-System begeistert und überzeugt. Aber 300 Euro im Monat sind mir das nicht wert...
chili
Ich würde mich auch nie auf einen Leistungsausschluss einlassen!
Ich habe im Ref in der gesetzlichen 205 Euro (Gym-Gehalt) bezahlt. Ist zwar nicht wenig, aber lieber das, als später horrende Tarife wegen riesiger Zuschläge.
Bei der Öffnungsklausel MUSS die erste PKV einen nehmen, maximal 30% Zuschlag. Aber Achtung: es gilt nur, wenn man vorher noch nie privat versichert war.
chili
Augen zu und durch! Gesetzliche Versicherung im Ref, dann muss die jetzt gewünschte PKV (so sie an der Öffnungsklausel teilnimmt, machen alle Großen) sie nach dem Ref nehmen.
Ich wurde auch nur über die Öffnungsklausel übernommen, weil eine Ärztin mir bei Ermüdung nach einer langen Korrekturphase und Einfangen des ersten dahergelaufen VIrus nicht nur "Erkältung" oder so diagnostiziert hat, sondern auch eine "F-Diagnose" verpasst hat. "chronische Müdigkeit" oder so, unter "F" stehen alle psychischen Störungen, da guckt eine PKV einfach nicht mal weiter.
Den Amtsarzt hat es gar nicht interessiert (abgesehen davon, dass ich die Diagnoseziffer zu diesem Zeitpunkt nicht mal kannte). es sind zwei komplett verschiedene Verfahren, die nicht unbedingt die selben Kriterien haben.
chili
Ich habe nur auf die Frage geantwortet, ob man das Geld nachgezahlt bekommt, nicht gesagt, ob ich den Zustand gut finde. Mir war das damals 'egal' (ich hatte Ersparnisse und eine 'Nebenbeschäftigung' (weil so wenig Stunden) von der ich mit Einschränkung leben konnte), genau DESWEGEN, weil ich wusste, dass das Geld nachkommt.
Es war schon stressig genug, den Papieren hinterherzurennen, ich brauchte nicht auch noch die Angst, dass deren Schuseligkeit mir Kürzungen einbringt.
Chili
Sollte etwas schief gehen und sich verzögert, kriegst du das Geld nachgezahlt. Ich habe ca. 6 Monate später eine Riesenauszahlung bekommen..
Chili
Du hast eine PN!
Wenn du die allgemeine Hochschulreife hast UND JETZT anfängst zu studieren (komplettes Lehramtsstudium) UND die Regelstudienzeit einhälst UND sofort einen Ref-Platz bekommst, kannst du VIELLEICHt noch vor dem 40. Lebensjahr eine Planstelle antreten. (Mit dem Ref fertig sein reicht nicht aus, du musst auch ne Stelle haben...)
jaja, das fachfremde Unterrichten (bei uns in der Unterstufe ganz normal, macht einfach der Klassenlehrer)
Warum soviele die Fächer allgemein studieren, weiß ich persönlich auch nicht. Ganz besonders, wenn ich sehe, dass in meinem Französischkurs (25 Leute) zb nur noch 3 SuS Geschichte belegt haben und die Zahlen für SoWi nur knapp höher sind. Das heißt, die meisten wählen einfach alles ab, was sie können (in NRW haben wir ja Päda im selben Fächerbereich und das boomt bei uns wie kein anderes Fach).
Bei der Fächerkombi Deutsch / Geschichte hatte ich an der Uni oft das Gefühl, dass es Leute (Frauen) anzieht, die einfach "Lehrerin" werden wollen und dann per Ausschlussverfahren die Fächer genommen haben. Da an meiner Uni allerdings das Geschichtsstudium sowohl das Latinum als auch 2 Sprachklausuren in Englisch und Französisch erforderte, musste man es schon wollen.
Das Geschichts- oder PoWi-Studium würde ich nicht als "locker" ansehen, Geschichte hat mich mit ihrer riesigen Bandbreite abgeschreckt (Wie? Man muss auch die Sachen vor der französischen Revolution lernen? dann nee... :-D), in Politik saß ich als frisch zugezogene Ausländerin neben Leuten in Seminaren, die mit dem deutschen Grundgesetz nichts anfangen konnten und der Dozent hat sich oft die Haare gerauft, warum die zwei Ausländerinnen im Kurs am meisten Ahnung hatten. Politik ist aber so breit und vielschichtig, dass es richtig viele Interessen abdeckt. Ich hätte am liebsten "nur" "politisches System" studiert und "Soziologie", andere waren da, die sich hauptsächlich für "Wirtschaft" oder "Internationale Beziehungen" interessierten.
Sehr viele meinerPoWi-Lehramtsmitstudis sind im Übrigen nicht in der Schule gelandet, sie hatten sich aber von Anfang an abgesichert und durch Praktika und Nebenjobs die selben Aussichten wie die Magister-Leute. Mit Politik kann man ja die Welt verändern / retten und regieren. Das zieht eine Menge Leute an. Und viele sind sich aber parallel dessen bewusst, dass PoWi-Jobs nicht auf Bäumen wachsen und deswegen Lehramt eine gute Absicherung ist. Wird wohl in Geschichte ähnlich sein. Da verändert man zwar weniger die Welt, aber lernt, sie richtig zu verstehen.
Chili
Es soll natürlich auch Leute geben, die sich von großer Leidenschaft zum Geschichtsstudium verleiten lassen. Aber denen ist dann auch nicht zu helfen...
das kann ich gut nachvollziehen, aber dann ist es umso wichtiger, sich dessen bewusst zu sein, Praktika in anderen Bereichen (Archiven, Museen, VHS, ...), es ist ja nicht so, als würde man als Historiker keine Kompetenzen haben, die außerhalb der Schule gefragt werden. Das Problem liegt eher oft daran, es beweisen zu können
Chili
Wenn man
1) hier und auf referendar.de liest und sich ein Bild machen kann, wie hoch die Einstellungsschnitte für Fächerkombis wie Deutsch/Geschichte oder Englisch/Geschichte in Bayern zb sind (Sozialkunde wird dort quasi nicht als eigenständiges Fach unterrichtet,
2) an einzelnen Unis die Anzahl an Studis in den Fächern wie Geschichte sieht und die in Relation zur Stundentafel setzt,
3) generell guckt, wieviele Vollzeit(halb)stellen (halb, weil ein Lehrer 2 Fächer hat) man braucht, um eine komplette Schule in Geschichte oder SoWi zu versorgen... (an meiner 4-zügigen Schule brauchen wir 26 Stunden Politik, es reichen also 2 Lehrer... Geschichte müsste ein bisschen mehr sein, weil wir tatsächlich ab und zu einen LK haben und Geschichte bei uns ein Jahr mehr in der Stundentafel hat. Im Vergleich: Deutsch braucht ca. 100 Stunden alleine in der Mittelstufe von 5-9!!!))
... dann merkt man, dass so eine Warnung keine Warnung ist, sondern nur logische Konsequenz ist...
oh, von der geplanten Veränderung hatte ich zwar bei einer Fortbildung gehört, aber es waren nur Vermutungen und ich dachte, es hätte sich doch nicht geändert
Sie haben sogar die Päda-LehrerInnen rausgenommen...
chili
es ist ein landesweites System in NDS...
Keine Angst, Überstunden bauen sich schneller ab, als aufgebaut: Klasse ist bei einem Ausflug, im Praktikum oder Abschlussklasse ist 1 Monat vor Jahresende weg von der Schule (da freut man sich 2 Abiturkurse zu haben, oder?)
Und wie Mikael geschrieben hat, man soll maximal 40 Stunden erreichen (ich glaube, für Teilzeitkräfte anteilig?), es könnten also 1 Stunde abgebaut werden und dann noch ein bisschen Plus..
http://www.brd.nrw.de/gesundhe…/Hinweise_Zugang_PTG1.pdf
Laut dem Link, dürfen SonderschullehrerInnen schon...
Hallo!
Ich nutze http://www.edmodo.com
Ziemlich praktisch, auch wenn mir die Ordnerdarstellung noch nicht wirklich super gefällt. Es ist aber bis jetzt ausreichend und ich schliesse nicht aus, dass ich irgendwo einen Fehler mache, einige KollegInnen nutzen das ebenfalls, mit großer Begeisterung.
chili
Jaja, bio/ sowi sek1, da weiss jemand über die Korrekturbelastung Bescheid...
und dann darf die Schulleitung 5 Jahre lang ein Veto anlegen... also im schlimmsten Fall 8 Jahre.
Wenn man aber ein Kind bekommt und mindestens 365 Tage am Stück nicht arbeitet, hat man Anspruch auf wohnortsnahe (35 Kilometer) Versetzung.
da prallen einfach unterschiedliche Schulwelten aneinander.
Ich (NRW) benote auch im Nebenfach nach den Richtlinien der Fachschaft / Schule _auch_ nach Quantität (wobei ohne Qualität gewisse Noten nie zu erreichen sind).
Mehr als die Hälfte meines Oberstufenkurses stand nach dem 1. Quartal auf einer 5 (und es hat sich leider nicht viiiiiel verbessert) und das schlimme: sehr viele dieser Schüler haben das Fach rein mündlich.
Wer sich in der Oberstufe nicht meldet, den nehme ich höchstens ab und zu dran, ich stehe nicht auf "ah, siehste, du hattest nicht aufgepasst".
Aber es ist eine Systemsache und so erwünscht. in NRW zumindest. (auch wenn ich befürchte, dass die meisten Kollegen eben trotzdem nicht mehr die Quantität bewerten, sobald ein stiller Schüler gute oder sehr gute schriftliche Leistungen zeigt.)
chili
Zitat
Meinst Du denn, es hätte Dir mit "weit über 20" etwas gebracht, wenn Du in der 9. Klasse ein Mal ein Kondom über eine Phallus-Figur gezogen hättest? Der "Lerneffekt" ist doch quasi gleich Null.
1) ja, das glaube ich, sonst hätte ich es nicht geschrieben.
2) wenn du der Meinung bist, dass der Lerneffekt deiner Stunden in der Mittelstufe 'gleich null' ist ....
Werbung