1) Latein IST ein Hauptfach ![]()
2) in Hessen (und in ziemlich ganz Deutschland außer Bayern) sind Drittfächer gleichgestellt. Da kann der TE zb sein Ref in Latein / Geschichte machen und sich dann auf eine Politik-Stelle bewerben.
Beiträge von chilipaprika
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Ist es tatsächlich "nur" ein BA oder auch ein MA? (BA müsste unmöglich sein, außer bei den 4-jährigen Bachelors, aber selbst da sind es Sonderausnahmen...)
Dafür müsste eben das Masterstudium (M.Ed.) offenstehen. -
die Promotion bringt rein gar nichts.
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Es hat doch nichts mit sozial zu tun... wenn die Regelung in BaWü nicht so einfach wie in NRW ist (& das ist sie eben nicht, das weiss ich, auch wenn ich nicht weiß, wie genau es ist), wie machst du das, wenn deine Schule dich nach 3 Jahren nicht gehen lässt / deinem Antrag nicht stattgegeben wird? (Nur dass deine Mindestpflichtzeit vorbei ist, heisst nicht, dass du weg darfst).
Darüber hast du dir sicher vor der Annahme der Stelle ausgiebig Gedanken gemacht. Schliesslich ist es ja eine langfristige Entscheidung gewesen. und jetzt tritt nunmal der Fall ein...
Viel Erfolg beim Aufbau /Pflegen des (Betreuungs)Netzes, bis die Versetzung (schnell) klappt! Der Job sollte ja kein Grund gegen ein Kind sein... -
Du kannst die Zuweisung ablehnen. und an deiner bisherigen Schule bleiben...
Für Wünsche und "Klüngeln" ist es jetzt zu spät, das ist alles in der Phase davor passiert. -
klar sind 30 Kg nicht utopisch. Aber in sowenigen Monaten bei dem Ziel ist die Erwartung vielleicht zu hoch... (von 180 auf 150 kg bei 1,70m wäre zb was Anderes...)
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aber selbst nach einem Kilometer ist man oft weiter gegangen als viele der Menschen, die man auf der Strecke trifft
Diejenigen, die auf dem selben Niveau sind, würden nie was sagen und diejenigen, die viel weiter sind, sind mehrheitlich sehr "tolerant", so meine Erfahrung...
Hauptsache, man hat selbst Spass (oder bildet sich an dem einen Tag ein, dass man es aus gutem Grund macht. Manchmal macht nicht alles Spass, was mal sinnvoll ist) -
ach so, noch ne Ergänzung.
Ich hatte beim Abnehmen ein paar "Plateau-Phasen", die wirklich sehr schwierig waren zu knacken. Es waren übrigens ziemlich genau die selben Stellen, wo ich beim Zunehmen auch immer eine Phase verbracht hatte.
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Körper so eine Art "Erinnerung" hat und sich quasi darauf einrichtet und sich schwertut, die Schwelle wieder zu übertreten (egal in welcher Richtung).
Wenn ich möchte, könnte ich 2-3 Kilos mehr wiegen und hätte es wahrscheinlich ziemlich locker(er) halten können, weil mein Körper das Gewicht mag. Irgendwie passte es mir nicht, ich hab weiter gekämpft, die Schwelle ist irgendwann auf einmal eben um 2-3 Kilos innerhalb von 2 Wochen geplatzt. Mit viel Arbeit und weniger Kuchen könnte ich jetzt weiter runter, aber es wäre dann medizinisch bedenklich (also da fängt mein Körper an zu spinnen). allerdings glaube ich, dass mein Körper jetzt das aktuelle Gewicht sich gut gemerkt hat. Wenn ich weniger zum Sport komme, merke ich, dass ich leicht zunehme, die 1-2 Kilos kriege ich aber wirklich innerhalb von 2-3 Tagen Disziplin wieder runter und dann aufpassen.
Das Gefährliche ist beim Jojo-Effekt, dass der Körper sich eben nicht an einem gewissen Gewicht gewohnt hat.
Deswegen: nicht zu schnell, nimm dir Zeit, dein Körper dankt es dir später!! -
Erstmals würde ich mich an deiner Stelle von dieser viel zu hohen Zahl verabschieden. Sie ist meiner Meinung nach unrealistisch. Nimm es anders: wenn es doch anders kommt, ist es super.
Patentrezepte habe ich nicht, ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen. 20 Kilo abgenommen, seit 23 Monaten halte ich das Gewicht) Zwischen Start- und Zielgewicht liegen aber ca. 20 Monaten. Wobei das Ganze wie immer ziemlich schubartig gelaufen ist. Das "Zielgewicht" ist übrigens nie das Ziel gewesen, es hat sich von alleine kristalisiert.* Kleines, erreichbares Ziel am Anfang, wie zum Beispiel ein neues Kleid bei der Hochzeit einer Bekannten in ein paar Monaten (ja, ich weiß, ist bei Männern leicht anders)
* Essensregeln:
- nix Süsses zu Hause oder einsperren lassen, wenn man nicht alleine wohnt und man sich selbst nicht 100% kontrollieren kann
- abends/ nach 16uhr zb keine Kohlenhydrate, bzw. die richtig groben Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln, Reis, usw... weglassen (ich hab damals ziemlich viel "Ofengemüse" abends gegessen, bevorzugt mit Fisch, Hähnchenfleisch...
- viel Protein, um den parallelen Muskelabbau zu vermeiden, idealerweise eh einen Muskelaufbau vorantreiben. (Achtung: zum Aufbau braucht man schon ziemlich viel Protein. Als Mann hat man einen höheren Umsatz, als Frau habe ich eine Zeit lang auf Proteinshakes überhaupt zurückgegriffen, um keinen Abbau zu haben, weil ich sonst durch Essen (Proteineinnahme bringt ja weitere Kalorien mit sich...) die Grenze sprenge oder hab keinen "Platz" mehr.
- kleine Snacks für zwischendurch / Mittagspause immer parat haben, damit man nicht zum Bäcker läuft. Ich hatte oft "Thunfischfrikadellen" dabei, 1) weil sie mir schmecken, 2) es ist wirklich sehr gesund...
- 1 "Cheatday" in der Woche. Natürlich sollte man da nicht alles wieder reinschaufeln, aber zumindest an dem Tag darf man mehr Schokolade essen
Irgendwann nutzt man den Tag auch gar nicht sooo ausgiebig. (und wenn man sich sportlich abgemüht hat, will man auch nicht unbedingt alles wieder kapput machen, weil man schnell ein Gespür dafür bekommt, wieviel Kilometer man laufen / schwimmen muss, um das Stück Kuchen wieder reinzubekommen
dann bleibt man eben bei einem Stück und nicht bei drei :-D)
- am Anfang alles protokollieren, was man isst. auch Apps wie FoodDB sind ganz hilfreich, weil man oft gar kein Gefühl hat, wieviel man "normal" tatsächlich gegessen hat. Fakt ist: wenn man über einen Zeitraum zugenommen hat: man hat mehr gegessen, als der eigene Körper verbraucht. Ist unfair, dass einige mehr verbrauchen als andere, ist aber so. Auch wenn man die ganze Zeit stabil war: um abzunehmen, muss man ab jetzt weniger essen. UND: sobald man weniger isst, hat man einen geringeren Grundumsatz und soll also auch weniger verbrauchen.* Bewegung / Sport:
- möglichst viel Bewegung grundsätzlich, auch ohne Hund lässt sich sicher ein kleiner Spaziergang abends einbauen. (Ich habe wegen Sport mittlerweile einen Schrittzähler am Arm (also zufällig mit dabei), erschreckend wie wenig man sich an einzelnen Tagen bewegt, bzw. ich mich vorher. Hätte keine Größenordnung sagen können. Aber da ist es die Frage, was für einen Typ man ist, ich bin schon der Typ "Zahlen" und "Grenzen erreichen/verschieben".
- Laufen ist tatsächlich eine der Sportarten, die am meisten Kalorien nimmt, am Anfang sollte man es den Gelenken zuliebe wirklich nicht übertreiben. Laufen-Gehen ist da viel besser.
- Für die Gelenken und fürs Abnehmen ist Schwimmen da perfekt.
- Krafttraining. Nicht wirklich übertreiben. Es reicht, alle 2-3 Tage einiges an Kraft- und Stabilitätsübungen zu machen.
Wenn es sich mit Stundenplan und Örtlichkeiten vereinbaren lässt (aber bitte keine falschen Ausreden...), kann ich Gruppen empfehlen. Ich war bei einem sogenannten "Bootcamp" dabei. Da waren durchaus ein paar Leute, die zum Abnehmen da waren, einige waren einfach nur furchtbar unsportlich/unfit, einige wollten einfach noch fitter werden. Ich hab ca. 1 Jahr gemacht. 2 mal die Woche, je eine Stunde, die ersten Wochen bin ich gestorben, die Wochen darauf habe ich "nur noch" gelitten, aber es hat einfach viel Rhythmus und Disziplin gebracht. Wenn man mal nicht kommt, fragt jemand nach, warum es so war. Abgesehen davon, dass man halt dafür bezahlt hat.* Tricks:
- Körperstellen messen. Brust, Taille, Hüfte, Oberschenkeln. Oft sieht man da mehr Ergebnisse als an dem Gewicht. Meine Erfahrung: zuerst gehen ein paar Kilos (Wassereinlagerung) schnell weg, dann kann es durchaus stocken, aber vielleicht definiert sich eher der Körper.
- ich hatte irgendwo den Trick gelesen, dass man sich einen Teil des Ziels zb als Passwort einträgt. Wer 10 mal am Tag "nimmabduSau!" eintippt, wird wieder daran erinnert. War nichts für mich.
- Beim Bootcamp hatten wir Armbänder und Kärtchen fürs Portemonnaie (wer seine Ziele aufschreibt, hat 3 mal mehr Chancen, sie zu erreichen) bekommen, die uns daran erinnern sollen. Ich hab das Ding nie getragen, aber anders gelöst.
- hat jetzt nichts mehr mit Gewichtabnahme zu tun, aber bei mir hängen gerade einige "Ziele" an meiner Küchentür. Da sehe ich es tatsächlich 20 mal am Tag und weiß manchmal doch, warum ich zum Training hinmuss.
- falls man der Typ dafür ist: alles protokollieren, viele Kleinziele (jede draußen-Einheit, jede Krafteinheit...) aufschreiben und dann abhacken. sich mit etw. nettes belohnen, wenn man eine ganze Woche alles geschafft hat (zb mit dem Cheatday).Viel Erfolg!
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Alles stumm geschaltet
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Ich habe keine Klassenleitung (je gehabt), bin aber ziemlich sicher, dass kaum ein Kollege eine reale Klassenkasse hat. Eine Klasse, bei der ich vor ein paar Jahren Co-Klassenleitung war, hatte bei einem Wettbewerb 150 Euro für die "Klassenkasse" gewonnen, dann hatte tatsächlich der Lehrer das Geld. Ich weiß zwar nicht, ob bar oder auf einem (welchem?) Konto, aber auf der Klassenfahrt wurde daraus Pizza spendiert.
Wir haben bei uns mittlerweile eine Art Lösung für solche Fälle, die aber nicht für 30 Klassen gehen würde. Ein an der Schule gekoppelter "Verein" hat ein Konto, auf welchem alles läuft. Es ist NICHT das Schulkonto, aber der Schulverwaltungsassistent verwaltet das Konto bzw. hat die Vollmacht. Wenn eine Schulfahrt ansteht, wird diese Kontonummer gegeben, irgendwann nach der Frist frage ich nach den Geldeingängen mit dem Betreff "Paris 2018", er gibt mir eine Liste, im besten Fall haben alle bezahlt, sonst hacke ich nach. Aus dem Konto werden alle Ausgaben getätigt, die per Überweisung / Rechnung gehen (Unterkunft, Bus, usw...), bei der Fahrt an sich habe ich entweder das Geld vorgestreckt oder mir vorher auszahlen lassen. Sollte "viel" Geld übrig bleiben, kann auch von da aus zurücküberwiesen werden, ich kenne aber nur Fälle, wo das Kleinrestgeld gegen Quittung zurückgegeben wurde.
Ich wüsste in der Mittelstufe eines Gyms nicht, wofür ich eine Klassenkasse brauche (ich weiß nicht, ob die pädagogische Arbeit an anderen Schulformen andere Wege erfordert...), würde es aber auf keinen Fall privat führen. -
Susannea, könntest du bitte 1) die Beiträge lesen, 2) nicht ständig von dir auf andere schließen und die Bundeslandangabe berücksichtigen? Sie steht sowohl im Profil als auch im 1. Beitrag, das heißt, kein Mensch aus Berlin würde auf die Idee kommen, in 2 Monaten, dass diese Angaben und Antworten aus NRW für ihn stimmen. und wenn er es tut: selber schuld.
immer noch besser, als dass du jetzt erzählst, wie schlecht es euch in Berlin geht.in NRW wird durchaus sehr großzügig anerkannt UND weitergezählt.
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... und es wurde ein Yamaha.
allerdings ein richtiges Klavier. Erstmals Miete mit Möglichkeit zum Kauf in 12 Monaten (oder halt weiter mieten, wäre aber natürlich dämlich).
Ging plötzlich sehr schnell, ist aber sicher eine gute Entscheidung. Ich freue mich schon auf die "Noten in der Luft". Egal wie repetitiv es sicher sein wird, ich bin auch so aufgewachsen und es erinnert mich an die wenigen Momente unbescherter Kindheit...
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Lest ihr den Beitrag, bevor ihr antwortet?
Der Vertrag geht bis zum Ende der Sommerferien. Es ist also ein nahtloser Übergang....
Natürlich wird es weitergezählt, zumal nicht die Bezirksregierung dein Arbeitgeber ist, sondern das Land. Darüber hinaus ist NRW sowieso ziemlich kulant, was das angeht. -
oh, das wüsste ich auch gerne!
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Hallo!
Mein Mann möchte anfangen / lernen, Klavier zu spielen. Dass es kein "richtiges" Klavier wird, ist aus diversen Gründen ziemlich klar, auch wenn ich zu Beginn der Gedankenphase echt nicht wusste, dass ein epiano mittlerweile so gut sein kann (ja, in den 80ern hat es sich anders angefühlt). Im Prinzip sind wir soweit gekommen, dass Clavinova (Yamaha) und Kawai ganz gute Einstiegsmodelle (ca. 1000 Euro-Bereich) anbieten.
Wir waren gestern bei einem Klaviergeschäft (Klavierbauer), der Mann hat wirklich nicht versucht, uns das schlecht zu reden und hat auch wirklich gesagt, dass selbstverständlich das und das Klavier die Vorteile haben, das teuere Modell mehr Funktionen hat, aber auch betont, dass die ersten 2-3 Jahre mit dem "Einstiegsmodell" (wie gesagt, nicht mit dem 200 Euro-Modell von Lidl oder Thomann) ausreichen.
Ich war selbst tatsächlich vom Tastgefühl sehr beeindruckt.Der eine Laden bietet nur Kawai-Modelle, der andere Laden (wo wir noch nicht waren) Clavinova. Aus dem Netz werde ich nicht sooo schlau. Kann jemand konkrete Argumente für die eine oder andere Marke geben? Der Klavierbauer meinte, dass Kawai eben aus dem Klavierbereicht kommt und weniger schischi einbaut (150 Töne von anderen Instrumenten), aber gut, er ist auch Kawai-Vermittler. Oder ist es quasi eher eine halbideologische Debatte, zu welcher Marke man geht?
Mein Mann fängt jetzt natürlich zu denken "mmm, für 200 Euro mehr hätte ich das höhere Modell mit x/y", (CN 27 statt CN 17 zb, CN 37 noch höher) ich will ihm natürlich weder was reinreden noch ihm etwas missgönnen, zumal ich selbst Klarinette spiele und gerade eine ziemlich emotionale Phase hatte, mit welchem Instrument ich weiter machen soll und jetzt tatsächlich ein sehr gutes Instrument bespiele. Allerdings für 10 Euro Mietgebühr an die Musikschule...
Würde hier jemand mit Erfahrungswerten Tipps geben, gegen irgendwas raten, ...?
Vielen Dank im Voraus,
Chili -
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an meiner jetzigen Schule, die nicht die schlechteste ist, aber auch von weitem keine Spitzenreiterin in medialer Ausstattung ist, könntest du mit (Farb)Folien gar nichts anfangen.
Wir haben keine Overheadprojektore mehr, sondern nur noch Dokumentenkameras und Beamer.ein guter USB-Stick und gutes Organisationssystem: digital und in Ordnern.
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Das hier ist heute in meiner Küche entstanden:
Spinat-Käse-Brik
oh! Das Rezept werde ich bei Gelegenheit ausprobieren, aber welch‘ eine Freude jdn zu treffen, der ‚Briks‘ kennt!!!
Mein Mann und alle meine Freunde halten das für eine französische Spezialität, während alle meine französischen Freunde immer dachten, meine Familie sei es so ‚speziell‘...
Ich esse sie direkt in der Pfanne wie Crepes, Füllung auf einer Seite (egal was, es schmeckt alles), wie ne Calzone zumachen, evtl wenden und mjam!
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