Bei allem Verständnis dafür, dass große Systeme lange im Voraus geplant werden sollen (was ich sehr stark bezweifle, unsere Unterrichtsverteilung für Februar wurde letztes Jahr in den Weihnachtsferien gemacht, der Plan in Januar). Bei uns werden Ausfälle, die vielleicht erst ab April geschehen, nicht als Priorität angesehen, weil einfach zuviele andere Sachen brennen, die JETZT sind...
ABER: ein Schulleiter, der solche Sprüche von sich gelassen hat, hat mein Verständnis verspielt und Pech für ihn. Das ist kein Vertrauensverhältnis und ICH würde - je nach selbst gechecktem Immunstatus - erst die 12 Wochen abwarten und hätte Angst, dass ein solcher Schulleiter im Fall einer frühen Fehlgeburt kaum seine Erleichterung verstecken könnte und sich quasi freuen würde, dass es doch weniger Stress gibt.
MEINE Gesundheit und die meines Kindes haben Vorrang über die Stressprobleme eines solchen Schulleiters.
Zum Glück weiß ich (denke ich), dass ich an meiner Schule genug Leute hätte, denen ich mich anvertrauen könnte.