Ok, aber bei Audiopädagogik ist es ein Sonderfall, weil man - wenn man es als Schwerpunkt nimmt, muss man aber nicht - Gebärdensprache an der Stelle der 2. Fachrichtung hat und somit wirklich gar nicht mit dem Rest zu tun hat.
Es ist räumlich auch so, dass die AudiopädagogInnen sich einen Studienort mit den GebärdensprachdolmetscherInnen (Deaf Studies) teilen (in der Ziegenstraße?, kann mich an den Straßennamen nicht mehr erinnern), und die anderen Rehas wirklich anderswo sind. Es ist aber die Ausnahme und bei der Erstis-Woche wird noch mal darauf hingewiesen, dass man mit dieser Kombi eigentlich super Arbeitschancen haben müsste, weil es viel zu wenig Gehörlosen- und SchwerhörigenlehrerInnen gibt, zum Teil die Länder das Geld aber nicht rausrücken und "einfache" SonderpädagogInnen nehmen, man aber umgekehrt echt nicht gute Chancen hat, wenn man sich dann umorientieren will, weil viel zu wenig anzuerkennen wäre, und überhaupt auf dem Arbeitsmarkt Leute mit Schwerpunkt L oder E gesucht werden (weil die angeblich "alles können")
Chili