Beiträge von Dani86

    Ich hab mal ne Frage für ne Freundin von mir:


    Sie geht ab nächstem Februar ins Referendariat (LA Gym E/G) und will aber parallel zum Ref das Staatsexamen in Sozialkunde machen.
    Auf der Homepage vom Kultusministerium steht, dass sie das 1. Staatsexamen in Sk nur vorm 2. Staatsexamen in E/G abschließen muss, um auch in SK das 2. Staatsexamen machen zu dürfen. Sie würde das Examen gleich im 1. Halbjahr vom Ref machen, wäre also deutlich vorm 2. Examen fertig.
    Nun ist ihre Frage, wie das mit der Seminarschule läuft: Muss sie sich gleich für eine Seminarschule, die Sk mit anbietet melden, oder kann sie auch ihr Ref an einer Seminarschule mit nur E/G machen? Sie kann ja im 1. Halbjahr ohnehin an keine Stunden in SK halten, weil sie das Examen noch nicht bestanden hat und wäre dann ja im Ref für Sk, obwohl sie das Examen vllt nie bestehen wird. Gibts für diesen Fall eine offizielle Regelung???
    Hier gehts nicht um die hohe Arbeitsbelastung im Ref, sie weiß worauf sie sich einlässt, da ihre Schwester das auch so gemacht hat, allerdings wollte diese nicht grundständig erweitern, kann also die Frage nicht beantworten.
    Nachträglich erweitern kommt für meine Freundin nicht in Frage, weil sie sich dadurch 1. einen Notenbonus von 0,5, verspielt und "nur" noch 0,35 bekommt und weil man 2. eine fiktive Note von 2,5, im nachträglichen Erweiterungsfach angerechnet bekommt und ihr das zu schlecht ist. (Ich weiß nicht wie sies macht, aber sie hat im gesamten Studium nur die Note 1 bekommen und steht mit EWS und Zula momentan auch auf 1,0. Somit besteht bei ihr die Hoffnung deutlich besser als 2,5 zu werden und sie würde sich somit durch ihr Erweiterungsfach die Note versauen.)


    Ich finds wahnsinnig, was sie da vor hat, aber wie gesagt, es ist ihr anscheinend klar, was von ihr abverlangt wird.
    Das ganze bezieht sich auf Bayern und alle genannten, offiziellen Informationen sind dem Merkbaltt für Erweiterungsprüfung vom Kultusministerium entnommen.


    Schon mal danke fürs lesen,
    vielleicht kennt sich da ja jemand aus, beziehungsweise hatte schon mal so einen Fall.

    Wenn sie für Gym studiert, kann sie auf jeden Fall später auch an einer Realschule unterrichten, ohne Zusatzstudium.
    Wie es mit Haupt-und Förderschulen ist, weiß ich nicht, aber da würd ich mich bei der Studienberatung der betreffenden Hochschule informieren. Die können da sicherlich mehr dazu sagen.

    Zitat

    Original von selma333
    Grundsätzlich finde ich tatsächlich unser Schulsystem grenzlastig. Ich hätte gern mehr Zeit für den einzelnen Schüler... die reine Wissenvermittlung mit Druck ist tatsächlich nicht wirklich wofür ich 100% stehe, deshalb würde ich tatsächlich lieber sozialpädagogisch oder in einem kleineren Rahmen arbeiten, wo man auf die einzelnen Bedürfnisse der Schüler und auf problematische Fälle wirklich pädagogisch eingehen kann...


    Wäre dann evtl. die Arbeit an einer Montessori-Schule eher was für dich???? Dann würd ich mich mal über ein Montessori - Diplom informieren.
    Da herrscht weniger Druck und mehr individuelle Förderung.


    Ansonsten: Mach dein 2. Staatsexamen fertig und schließ daran ein Aufbaustudium in Sozialpädagogik an.

    Also ich komm nicht mit den Fingerspitzen auf den Boden. Wozu soll die Übung eigentlich gut sein?????


    Hierzu mal ein kleiner Auszug:
    ich möchte Dich darauf hinweisen, dass die von Dir beschriebene Übung "Rumpfbeugen" isoliert betrachtet eine der schädlichsten überhaupt ist. Die LWS wird dabei Übergebühr strapaziert, es wird ein starker Druck ausgeübt, so dass die Übung also "unfunktionell" bezeichnet wird, weil sie mehr Schaden anrichtet als Nutzen. Das eigentliche Ziel dieser Übung soll die Dehnung des unteren Rückenbereichs und der hinteren Beinmuskulatur sein. Dies lässt sich mit einer Vielzahl funktionellerer Übungen viel effektiver erreichen.
    Hinzu kommt, das mit zunehmenden Alter der LWS-Bereich versteift, so dass viele Menschen körperlich gar nicht mehr in der Lage sind, diese Übung auszuüben.


    Quelle: http://www.wer-weiss-was.de/theme174/article5106385.html


    Ansonsten natürlich herzlichen Glückwunsch an dich, Niggel.

    Kommt natürlich auch auf das Bundesland drauf an. Ich hab schon öfter gehört, dass manche auf ihr Ref warten müssen. Da kommt die Länge der Wartezeit aber auf deine Noten an.
    Du solltest dir, wenn du in einem Bundesland studierst, in dem ein sicherer Ref-Platz nicht gewährleistet ist und du gar nicht warten willst, vielleicht überlegen, ob du dein Ref auch in einem anderen Bundesland ableisten möchtest. Achte in dem Fall aber darauf, dass deine Fächerkombi im gewünschten Ausweich-Bundesland zulässig ist. In Bayern gibt es G/Sp z.B schon mal nicht.
    Was die Situation danach angeht, kann die wohl keiner sagen, wie lange du auf einen Job warten musst. Vielleicht kriegst du sofort eine Stelle, vielleicht auch nie.

    Also man kann defintitiv mehr als drei Fächer studieren, die Frage ist, ob einem aufgrund von Einstellungschancen mehr anerkannt werden, was ich aber nicht glaube. Mehr als drei Fächer bringen einem vermutlich nur was, wenns um die Einstellung an einer Privatschule geht und man sich direkt dort bewirbt.
    Spaß machen mir alle genannten Fächer. Ich würde sie auch gerne alle unterrichten. Würde ich etwas nur wegen den Einstellungschancen studieren wollen, würde ich Mathe oder Physik wählen. Aber wie du schon sagst, das bringt nichts, da diese Lehrer meistens Nieten in diesen Fächern sind.

    Da ich ja die Loserkombi D/G studier, denk ich über eine ErweiterunZur Auswahl stehen die Fächer Sozialkunde, Bio oder Reli (kath.).
    Welches der Fächer ist am sinnvollsten?


    Sozi würde mir laut Merkblatt vom Kumi einen Einstellungsvorteil von 0,5 Notenpunkten geben, aber die Frage ist, ob das noch gilt, wenn ich in 3 Jahren fertig bin und jeder Geschichtslehrer mit Sozialkunde erweitert.


    Bio wär ne Naturwissenschaft und somit insgesamt gefragter als Geisteswissenschaften, aber Bio ist halt auch nicht Mathe oder Physik und wenn Bio Lehrer gesucht werden, dann vermutlich nur in Kombi mit Chemie.


    Reli soll angeblich sehr gefragt sein in den nächsten Jahren.


    Ich werde die Erweiterungsprüfung im 1. Ref Halbjahr machen, da dann noch eine grundständige Erweiterung möglich ist und ich bessere Einstellungsvorteile habe.
    Stressig ist das natürlich schon, aber erstmal hab ich im Ref ohnehin nur Sichtstunden und dann gehts ja erst mal mit Einzelstunden los. Bis dahin müsste das Examen schon so gut wie beendet sein.
    Wenn die Note schlecht wird, kann ich mich immer noch zu einer nachträglichen Erwweiterung entschließen, so dass die Note nicht mit einberechnet wird.
    Insgesamt möchte ich auf jeden Fall mit Sozi und Bio zusätzlich erweitern. Sozialkunde fand ich immer schon interessant und an Bio hängt sowieso mein Herz. Ich hab das nur nicht von Anfang an studiert, weil ich die Kombi Fächer (Chemie und Physik) nicht mag. Reli wär eine schöne Möglichkeit, da ich finde, dass der Unterricht in dem Fach einfach unglaublich viele Möglichkeiten bietet. Aber es wär eben einfach nur eine Alternative, die ich wegen Einstellungschancen in Erwägung ziehen würde, da ich einfach unbedingt eine Stelle will. Egal ob verbeamtet oder angestellt.
    Natürlich werd ich nicht mit allen gleichzeitig erweitern. Die restlichen Erweiterungen folgen erst nach dem Ref.
    Bringen mir die dann Einstellungstechnisch noch was? Im Schreiben vom Kumi ist immer nur von einem Drittfach die Rede.


    Und noch eine Frage zum Schluss, die eigentlich nichts mitm Thema zu tun hat:
    Ich würde gerade zu Anfang wegen meinem Sohn eine Teilzeitstelle bevorzugen. Mindert das die Einstellungschancen, da man ja nur begrenzt einsetzbar ist?

    Ihr habt Recht, ich werde mein Studium und Ref noch durchziehen. Abbruch ist wirklich ne blöde Idee, aber ich bin momemtan einfach etwas durch den Wind. Die Panikmache an der Uni hilft auch nicht wirklich dabei nen kühlen Kopf zu bewahren.
    Aber mein Sohn hat nunmal die oberste Priorität. Auch wenn meine berufliche Zukunft gleich danach kommt, ich werde für keinen Job der Welt meinen Sohn hier zurücklassen.
    Wenn es also mit Pendeln nicht geht (und da würd ich schon einiges auf mich nehmen), dann müsste ich die Stelle entweder ablehen, oder mein Mann müsste seinen Job kündigen.
    Ohne mein Kind würd ich sogar nach Sibirien ziehen um eine Stelle zu bekommen, aber mit ihm geht das halt nicht. Ich hab den Lehrerberuf -neben zahlreichen anderen Gründen- auch deshalb gewählt, weil man damit eine Familie besser vereinbaren kann, als z.B. mit einem Job als Arzt.
    Aber vielleicht kann ich ja auch noch auf ne Stelle in einer Schule mit einem kirchlichen Träger hoffen. Ansonsten gibts noch Privatschulen oder FOS/BOS (hier ist zu sagen, dass ich wirklich gerne an einer FOS oder BOS unterrichten würde, da das viele Vorteile mit sich bringt. Wär also auch nicht nur ein Notnagel).

    Ich beende im Winter diesen Jahres mein Studium in Deutsch und Geschichte fürs Gymnasiallehramt in Bayern.
    Im Februar 2011 geht dann mein Ref an und so wäre ich im Februar 2013 fertig,
    Aber wozu?????
    Ich hab ehrlichgesagt aufgrund der Prognosen und aktuellen Einstellungszahlen keine Hoffnung auf ne Stelle.
    Ich wusste ja bereits vor meinem Studium, dass es für Deutsch und Geschichte schlecht aussehen wird, aber so schlecht, dass in Zeiten des Lehrermangels nur noch 4 von 90 eingestellt werden, habe ich nicht erwartet. Ich dachte, die Einstellungsnote würde bvis 2013 vielleicht von 3.5 auf 2.0 sinken. Aber momentan ist sie ja schon bei 1,4.
    Ich weiß jetzt ehrlichgesagt nicht, was ich machen soll. Ich will unbedingt Lehrerin werden - und zwar für Deutsch und Geschichte. Ich hab die Fächer studiert, weil sie mir Spaß machen. Ich will nach dem Ref auch noch mit Sozi erweitern. Aber das hilfdt vermutlich auch nicht viel.


    Ich bin halt auch nicht seht flexibel, was meinen Wohnort angeht, da ich einen 18 Monate alten Sohn habe und mein Freund beruflich an unseren derzeitigen Wohnort gebunden ist. Hier sind auch die Omas, die Tagesmutter und außerdem wartet ein Kigaplatz.
    Der zweite Grund ist, dass mein Wartelistenplatz für Bayern auch verfallen würde, sollte ich außerhalb Bayerns eine Stelle antreten. Und ich will auf gar keinen Fall für immer aus Bayern weg.


    Ich überleg tatsächlich schon mein Studium abzubrechen und ne Ausbildung zu machen um dem drohenden Hartz IV zu entgehen.
    Aber da interessiert mich halt gar kein Beruf.
    Nur muss ich halt auch an die Zukunft meines Sohnes denken. Mein Mann verdient nicht genug Geld um für ihn und mich als Alleinverdiener zu sorgen. Das funktioniert im Moment nur wegen der Unterstützung meiner Eltern.


    Sorry, aber ich musst meinem momentanen Unmut echt mal Luft machen. Ich hab ja, wie gesagt, schon erwartet, dass es mit ner Stelle schwierig wird und ich deshalb ein gutes Examen brauch, aber dass ich selbst mit gutem Examen mal ohne Stelle dasteh, hab ich halt auch nicht geglaubt.

    "Mit den Zielen des Betriebspraktikums nicht vereinbar sind insbesondere Tätigkeiten, die
    sich auf Arbeiten wie „Kassieren, Lagerarbeiten, Lieferfahrten, Bedienen im Gaststättengewerbe“
    beziehen."


    Quelle:http://www.km.bayern.de/imperi…tmachungen_broschuere.pdf



    In anderen Bundesländern kann Kassieren etc. ja vielleicht anerkannt werden. In Bayern aber nicht.
    Ansonsten stimme ich Malina vollkommen zu. Aber ich habe jahrelang an der Kasse gesessen und Zeitung ausgetragen. Ich habe also ein Leben außerhalb der Schule kennengelernt, aber es wird mir eben nicht anerkannt. Von daher finde ich, hat das Betriebspraktikum, zumindest in Bayern, seinen Sinn verfehlt.


    Außerdem wie gesagt, als Praktikant bekommt man wenig bis fast gar kein Geld, und bei fast 600 € Studiengebühren pro Semester finde ich "richtige" Arbeit eben besser.

    Also ich fand das Betriebspraktikum überhaupt nicht sinnvoll. 8 Wochen Praktikum bedeutet 8 Wochen keine oder kaum Bezahlung. "Normale" Nebentätigkeiten wie Kellnern, Kassieren oder Fließbandtätigkeiten werden nicht anerkannt. Ich mein, was soll das???? Wenn wir als Lehrer keine Stelle bekommen sollten, dann werden wir, aufgrund mangelnder Qualifikation auch nicht die Möglichkeit haben, in einem Betrieb zu arbeiten. Außer vielleicht am Fließband.
    Ein Arzt muss ja auch kein Praktikum in ner Firma machen. Warum sollte das also ein Lehrer müssen???
    Ein Argument wäre vermutlich der Fakt, dass wir als Lehrer den Schülern vermitteln sollten, wies außerhalb der Schule zugeht. Aber wer kann sich da dann noch so gut an das Praktikum erinnern???
    Ein zusätzliches Schulpraktikum hätte meiner Meinung nach mehr gebracht.

    Mit ärztlichem Attest, das am Prüfungstag aber bereits vorliegen muss, gibts ne Nachholklausur oder ne mündliche Prüfung als Ersatz.
    So wirds zumindest bei uns an der Uni gehandhabt.
    Wenns ne Examensklausur ist, muss das Attest vom Amtsarzt sein.

    Wie alt sind denn deine Kinder?
    Hier in Bayern ist es so, dass bei der Betreuung von Kindern bis zu 10 Jahren die Studiengebühren entfallen.
    Vielleicht gibt es bei euch auch so eine Regelung???

    Ich kenn mich jetzt mit der Lpo in Nds nicht aus. Weiß also auch nicht, inwiefern sich da was geändert hat.
    Aber geh doch einfach mal mit deinen alten Studienunterlagen zum Prüfungsamt deiner Wunschuni und frag nach, ob man da was anrechnen kann oder nicht.


    Na, eventuell studieren sie auch auf Lehramt.
    Lehramtsstudenten werden gern mal als Hauptschüler der Uni bezeichnet (zumindest hier bei uns). ;)

    Hallo,
    vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
    Ich studiere Deutsch und Geschichte fürs Gymnasiallehramt in Bayern. Ich hätte gerne Sozialkunde dazugenommen, aber an meiner Uni ist das leider nicht möglich.
    Es ist halt dummerweise (laut einiger Profs) fast aussichtslos nur mit Geschichte eingestellt zu werden, da Sozi und Geschichte in der neuen G8 Oberstufe ja gekoppelt wurden und daher Lehrkräfte bevorzugt werden, die beides unterrichten können.
    Ich hatte jetzt ursprünglich vor, während oder nach dem Ref, je nach Arbeitsaufwand das 1. Staatsexamen in Sozialkunde nachzuholen. Im Drittfach braucht man ja keine Scheine. Unibesuche wären also, außer zur Prüfung, nicht notwendig. (Mal abgesehen von der Bib zum lernen)
    Nun hab ich aber gehört, dass ich auf die Art nur die kleine Fakultas in Sozi bekommen würd, wodurch mein Vorhaben recht unsinnig werden würd, weil ich dann zwar Sozialkunde unterrichten dürft, aber halt wieder nicht in der Oberstufe.
    Stimmt die Info so? Kann mir das ja eigentlich nicht vorstellen, da es doch auch viele fertige Lehrkräfte gibt, die ihr Examen in Sozialkunde nachholen, gerade um weiterhin die Oberstufe unterrichten zu können.


    Weiß von euch vielleicht jemand näheres dazu? Hab meinen Beitrag auch im Unterforum "Studium Lehramt" gepostet, aber ich dachte hier würd ich vielleicht auf schon fertige Lehrer treffen, die nur Geschichte oder nur Sozialkunde studiert haben, und sich auskennen.


    Danke schon mal für die Antworten,
    Dani

    Hallo,
    vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
    Ich studiere Deutsch und Geschichte fürs Gymnasiallehramt in Bayern. Ich hätte gerne Sozialkunde dazugenommen, aber an meiner Uni ist das leider nicht möglich.
    Es ist halt dummerweise fast aussichtslos nur mit Geschichte eingestellt zu werden, da Sozi und Geschichte in der neuen G8 Oberstufe ja gekoppelt werden und daher Lehrkräfte bevorzugt werden, die beides unterrichten können.
    Ich hatte jetzt ursprünglich vor, während oder nach dem Ref, je nach Arbeitsaufwand das 1. Staatsexamen in Sozialkunde nachzuholen. Im Drittfach braucht man ja keine Scheine. Unibesuche wären also, außer zur Prüfung, nicht notwendig. (Mal abgesehen von der Bib zum lernen)
    Nun hab ich aber gehört, dass ich auf die Art nur die kleine Fakultas in Sozi bekommen würd, wodurch mein Vorhaben recht unsinnig werden würd, weil ich dann zwar Sozialkunde unterrichten dürft, aber halt wieder nicht in der Oberstufe.
    Stimmt die Info so? Kann mir das ja eigentlich nicht vorstellen, da es doch auch viele fertige Lehrkräfte gibt, die ihr Examen in Sozialkunde nachholen, gerade um weiterhin die Oberstufe unterrichten zu können.


    Würd mich über ein paar Infos hierzu freuen. Viellicht gibts unter euch ja noch andere Betroffene?

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