Beiträge von m_a

    Hallo in die Runde,


    da ich verschiedene Möglichkeiten der Einbeziehung der Halbjahresnote gelesen habe, teilweise mit Begründung auf "geltendes Recht", wollte/möchte ich herausfinden, wie die Grundlage zur Leistungsbewertung aussieht und ob ich dort Hinweise darüber bekomme. Allerdings werde ich nicht fündig - weder im Schulgesetz (es geht um NRW), noch in der Schulordnung, auch nicht in der Ausbildungsordnung; da ich auch in der BASS gesucht habe, fällt mir keine weitere Grundlage ein, die etwas dazu sagen könnte.


    Gibt es hier einen Experten/eine Expertin, der/die mir einen Hinweis geben kann?


    Die Frage nochmal konkret: Wo steht, dass die Halbjahresnote (in welchem Verhältnis auch immer) in die Jahresnote einfließt?


    Dies soll keine Diskussion über den pädagogischen Sinn oder ähnliches implizieren. Ich möchte lediglich die juristische Grundlage wissen.


    Danke und noch schöne Restferien ;)

    Zitat

    Original von webe
    Hääh´?
    Ich glaub, ich hab's nicht so mit Wortspielen. Stehe etwas auf dem Schauch...


    ich glaube, es geht um diesen Thread


    Viele Grüße


    m_a

    Hi Masseurin,


    Zitat

    Original von masseurin
    Aber die Beschränkung auf 100 Titel- Oh Schreck- das hatte ich überlesen. Da wirds schon wieder eng. Besonders klasse finde ich die Funktion durch Eingabe der ISBN die Angaben gleich eingetragen zu bekommen. Spart unheimlich Zeit!


    ne, keinen Schreck bekommen!


    Die hundert Titel beziehen sich auf ein Projekt, da Du aber unzählige Projekte anlegen kannst, ist jede beliebige Menge an Medien abbildbar - allerdings leidet (je nach Ziel der Verwaltung) u.U. die Handhabbarkeit/Nützlichkeit.


    Aber zumindest zum Testen ist das allemal ausreichend.



    Viele Grüße


    m_a


    P.S.: Mir macht das ISBN-Scannen auch einen "Heidenspaß": wenn ich Dokumente mit unzähligen Lit-angaben (und hoffentlich auch ISBN) habe, dann markiere ich den gesamt Text und sage Citavi bei der ISBN-Listen-Auswertung, dass es den Text aus der Zwischenablage abarbeiten soll = große Freude :D

    Hallo Leutz,


    ich hatte die Frage nach einer "inneren", sachlogischen Wiederfindbarkeit verstanden. Dass ein (grobes) Regalsystem zum äusseren Wiederfinden notwendig ist, hatte ich unterstellt, das -notabene- auch bei einem Signaturdruck notwendig wäre/ist.


    Neben der rein informativen Auskunft bei Benutzung einer Literaturverwaltung: habe ich den Titel bereits? Ist sie umso mächtiger, als dass ich damit inhaltlich arbeiten kann, dass Citavi dies kann, zeigt nicht nur seine Herkunft aus Literat (Uni Düsseldorf), sondern eben dadurch, dass es (noch) kein Bibliotheksprogramm ist, dann könnte es nämlich ganze Zeitschriften aufnehmen, vielmehr müssen konkrete Artikel aufgenommen werden, dies zeigt, dass es sich als Literaturnachweisverwaltung versteht. Mit meiner Dissertation benutze ich es (vorher hatte ich Lüdecke's Zettelkasten in Kombnation mit Endnote benutzt) und schätze die Möglichkeit, Zitate, Abstracts und Gedanken einzupflegen und diese per Knopfdruck in Word, Tex, Writer etc. transportieren zu lassen (mit zugehörigem Literaturverzeichnis versteht sich).


    Daneben zeichnet sich Citavi durch eine hohe "Usability" aus, das reicht von der klaren Oberfläche bis hin zu ISBN-Import oder auch Unterstützung von ISBN-Scannern und der Vernetzung mit den gängigen Browsern, die es dann ermöglichen, eine erkannte ISBN zu importieren etc. - von der automatischen Standortsuche ganz zu schweigen uvm.


    Ich kann also - neben aller Schwärmerei für Citavi - nur empfehlen, ein Wissensmanagement zu betreiben, das über ein physisches Wiederauffinden eines Buches im Regal hinausgeht.



    Viele Grüße


    m_a



    P.S.: Eine Idee für (Zeitschriften) Artikel: Zeitschriftenartikel könnten in einem Ordner abgelegt werden, dort bekommen sie eine fortlaufende Stellnummer: Sachdaten des Artikels in die Literaturverwaltung (zusammen mit der Stellnummer) eintragen, dort Verschlagworten. Suche ich bestimmte Artikel zu einem Thema, lasse ich mir die Stellnummern auswerfen, der Vorteil ist, dass ich nicht schauen muss, wie ich einen neuen Artikel thematisch hinsortiere; Nachteil, dass ich sie dann eben nicht thematisch sortiert habe, sondern dann im Rechner schauen muss (dies entspricht ungefähr Luhmann's Zettelkastensystem).

    also Leute,


    das hier ist doch die Vorstellungsecke; zu Ton und Inhalt war doch alles(?) im Thread gesagt.


    Lasst doch mal gut sein.


    Grüße


    m_a

    bin jetzt im Forum.


    Als Seiteneinsteiger (OBAS - NRW) hoffe ich auf gute Tipps und Hinweise für das zukünftige Lehrerdasein.


    Und freue mich schon auf die Arbeit!


    Viele Grüße


    m_a

    Hallo Masseurin,


    da Du langsam den Überblick verlierst, unterstelle ich eine gewisse Anzahl an Medien. Daher rate ich von einer Tabellenkalkulation(!) drigend ab, da dies damit nicht sinnvoll gemacht werden kann - lediglich sortierbare Listen auf die Schnelle würde ich damit machen.


    Grundlage ist daher eine Datenbank, wenn Du darin fit bist, kannst Du etwas individuelles basteln.


    In der Tat ist die dritte Option die beste: ein Bibliotheks- bzw. Literaturverwaltungsprogramm, die es in einer Vielzahl gibt. Ich persönlich empfehle gerne Citavi, das es auch in einer "free" - Version gibt, dann allerdings auf 100 Titel begrenzt. Auch läßt es derzeit keine allgemeine Zeitschriftenaufnahme zu, sondern nur konkrete Zeitschriftenaufsätze. Die Vorteile sind allerdings so zahlreich, dass ich, würde ich sie aufzählen, leicht in Verdacht geriete, Handelsvertreter zu sein :D


    Andere Möglichkeiten: zotero als add-on für Firefox; eine allgemeine Übersicht über PRogramme gibt es z.B. hier.


    Viel Spaß!

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