die Grundschullehrer sind aus der Auflistung auf der Berliner Homepage wieder verschwunden.
okay, das klingt in der Tat "verdächtig"....
die Grundschullehrer sind aus der Auflistung auf der Berliner Homepage wieder verschwunden.
okay, das klingt in der Tat "verdächtig"....
aber ich zweifle, dass sie die Impfcodes aktuell weiterleiten.
Aus einem konkreten Grund? Oder einfach nur aus allgemeiner Skepsis heraus?
Ich zweifle ja noch daran, dass das klappt solange die Impfung mit AZ ausgesetzt ist.
Grundsätzlich glaube ich es auch erst daran, wenn es wirklich passiert.
Aber: ich habe unserer Schulleitung eigentlich schon so verstanden, dass wir uns ganz unabhängig von AZ (also in allen Impfzentren) einen Termin buchen können. In den Impfzentren die AZ verimpfen, geht es natürlich erstmal nicht, es gibt aber durchaus Kollegen, die überlegen darauf zu warten (also dass das es wieder geht....so es denn irgendwann wieder geht...), in der Hoffung, dort trotzdem noch schneller einen Termin zu bekommen als in den anderen Impfzentren. Bisschen Lotteriespiel.
Ich bin ja mal gespannt....
Die Kopfhörer finde ich ebenfalls super. Wir haben auch welche davon und die Kinder lieben sie (wir haben oft nicht genug für alle). Allerdings dürfen wir die (wegen Corona) momentan nicht benutzen, weil unhygienisch und so...
Trotzdem kannsr du ja einzelnen Kindern (und wenn es ihm hilft auch diesem ) einen festen Kopfhörer zuordnen. Es geht ja nur darum, dass sie die nicht gemeinschaftlich nutzen sollen.
Aber irgendwie würden wir auch gerne kleine, einfache Spiele, Rätsel etc einbauen.
Habt ihr da Ideen?
Vielleicht findest du ja hier was:
Oh Mann, das klingt schwierig und ich fürchte aus der Entfernung kann man da keine wirklichen Tipps geben, zumal ja schon einiges probiert wurde.
Guck dass du dir professionelle Hilfe suchst. Gibt es an der Schule einen Sonderpädagogen? Hast du schonmal die Schulpsychologie kontaktiert? Ich weiß nicht, wie das in NRW organisiert ist, aber es muss irgendwelche professionellen Beratungsangebote geben. Frag deine Schulleitung danach. Mich wundert aber auch, dass da noch nichts gelaufen sein soll. Als Verweilier hat er ja schon anderthalb Jahre Schule hinter sich. Wurde da (außer rausschicken) noch gar nichts in die Wege geleitet?
Für mich als Laie sieht sein Verhalten stark nach ADHS oder ähnlichem aus. Ich hatte dies mal im Kollegium angesprochen, aber das interessiert keinen so richtig. Ich müsse mich nur durchsetzen oder ihn der Klasse verweisen.
Diese Haltung von Kollegen kenne ich auch noch.... ätzend und null hilfreich.
Das sind dieselben, die jegliches abweichende Verhalten mit "der ist nur nicht richtg erzogen" abtun.
Sicher erscheint mir nur, dass das Kind dringend Hilfe braucht.
Letztlich muss man herausfinden, warum er sich so verhält. Danach richtet sich dann auch die Hernagehensweise. Es ist ein Unterschied ob es tatsächlich ADHS ist (könnte sein, muss aber nicht) oder zuHause gerade landunter ist oder oder oder...
es gibt gerade bei solchen Kindern leider keine Patentrezepte.
Leider fehlt die für mich entscheidende Frage zur Berufszufriedenheit: die "Zusammenarbeit mit dem KM".
Darüber habe ich mich in der Tat in einem der Freitextfelder ausgelassen....
Ich finde diese Umfrage recht sinnvoll:
"Die besonderen Belastungen und Beanspruchungen, die Arbeit an Schulen unter pandemischen Bedingungen für Schulbedienstete mit sich bringt, untersucht ein Forschungsprojekt des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz unter Leitung von Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel zusammen mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse sollen Verbesserungs- und Präventionsmaßnahmen zum Schutz der Schulbediensteten erarbeitet werden."
https://limesurvey.unimedizin-mainz.de/index.php/849711?lang=de
"Ja. Erledigt." ???
Heißt das jetzt: Ja, ich bin ein Elternteil?
Und ansosnten: Das hier ist ein Forum und kein Auskunftsbüro!
Als ob es das Interesse dieser Leute wäre, uns zu motivieren.
Nein, ist es natürlich nicht. Aber gerade das macht das Geschreibsel so scheinheilig (und das ärgert mich einfach): vordergründig wird so getan, als ginge es um das Wohl der Kinder, während man gleichzeitg genau die Menschen trifft, die sich eben dafür abstrampeln...
Das Schlimme an diesem pauschalen und völlig undifferenzierten Lehrerbashing ist doch, dass es diejenigen auf die es zutrifft (und dass es die gibt wissen wir alle) vermutlich gar nicht juckt. Für alle diejenigen (und ich behaupte mal, dass das die Mehrheit ist), die jetzt schon seit Monaten im Ausmahmezustand an ihrer Belastungsegrenze arbeiten ist es ein Schlag ins Gesicht. Glauben die Leute, die so einen Scheiß raushauen, dass die Kollegen, die sich trotz der widrigen Umstände immer noch abmühen, dadurch motiviert werden weiterzumachen? Wohl kaum. Wenn ich nicht immer mal wieder aufbauende und auch sehr dankbare Rückmeldungen von den Eltern bekäme, wüsste ich nicht, ob ich noch so viel Energie aufbringen würde. Würde ich dazu dann noch regeläßig solchen Müll lesen, würde ich mein Engnagment irgendwann massiv herunterfahren. Ob das dabb der geüsnchte Effekt ist?
Ehrlich: ich erwarte keine große Dankbarkeit, aber doch ein Mindestmaß an Respekt.
Meine Tochter hat das im Unterricht gelesen und fand es verstörend... (da erzählt sie heute noch von, obwohl es schon ein paar Jahre her ist) und nachdem ich eben mal die Zusammenfassung gelesen habe, kann ich das sehr gut nachvollziehen.
Meine jüngere Tochter ist jetzt auch in dem Alter und ich bin mir sicher, die hätte da auch daran zu knabbern.
Wenn du wirklich noch wenig Erfahrung hast, würde ich mir das gut überlegen.
https://www.faz.net/aktuell/gesell…g-17203661.html
Wenn das ginge, würde mir das die Entscheidung doch vereinfachen.
Bei uns arbeiten die Stufen so eng zusammen, das beim Ausfall einer Lehrerin die anderen genau über den Stand der anderen Klasse Bescheid wissen.
Aber das ist doch gar nicht ihr Problem...(eher im Gegenteil: es ist zu viel Input)
Sondern das:
Eigentlich wollte ich den ersten Präsenztag für jede Gruppe entspannt angehen, damit sich die Kinder an mich und die neue Situation gewöhnen können und ich die Kinder ein wenig kennenlernen kann.
Genau so machst du das!
Ich plane in jedem Fall eine kleine Kennenlern- und Erzählrunde und wollte auch jedem Kind die Chance geben, etwas für die Klassenlehrerin zu malen oder schreiben.
Klingt genau richtig!
Allerdings wurde von Seiten der Schulleitung viel Druck gemacht, dass wir inhaltlich möglichst viel schaffen sollen/müssen (denn jeder Präsenztag ist kostbar und die Eltern erwarten, dass die Kinder alles in der Schule lernen und nur noch ein paar Hausaufgaben daheim erledigen müssen)
Wurde dieser Druck wirklich dir persönlich gemacht, oder ist das eher so die Ansage für alle? Klar wollen alle noch viel schaffen, aber für dich und die Klasse ist es eine absolute Ausnahmesituation und das sollte auch der Schulleitung klar sein. Selbst wenn du nicht neu wärst, hätten sie mit der Umstellung von zu Hause auf Schulbetrieb genug zu tun. Ich erinnere mich noch gut daran, wie es war als die erste Klasse in der ich letztes Jahr war, nach der Schulschließung zurückkam. Die waren anfangs erstmal komplett überfordert mit all den neuen Abläufen und Regeln und waren vor allem sehr schnell müde. Und die hatten im Vergleich zu deinen Erstklässlern vorher schon deutlich mehr Schulerfahrung und hatten keinen Leherwechsel zu verdauen. Also mach langsam und gibt ihnen Zeit anzukommen (und dir auch!). Du hast sie jetzt ja auch wirklich nochmal für einen langen Zeitraum, da musst du eh deinen Weg finden.
Hm... ich überleg gerade, ob es wirklich schlimmer wird oder einfach nur sichtbarer oder ob es auch nur daran liegt, dass ich gerade viel mehr Nachrichten lese als sonst und das Thema "Schule" sowieso gerade sehr präsent ist...
Bei dem Artikel eingangs habe ich aber wirklich sofort ein klares Bild im Kopf , was für eine Sorte Mensch das ist, der sich da offensichtlich gerade profilieren muss (und das indem er ein Armutszeugnis über die eigen Unwissenheit ablegt). Zum Glück ist das dann genau die Sorte Mensch, die ich so partout nicht ernst nehmen kann, das hilft.
Womit ich tatsächlich stärkere Probleme habe, sind Leserkommentare von Hinz und Kunz unter jedem egal wie sachlichen oder realistischen Artikel zum Thema Schule. Ich versuche mir abzugewöhnen, das zu lesen. Und letztlich ist das wichtigste für mich gerade eh, was die Eltern meiner Klasse/Schule denken und da bekommen wir zum Teil eher mehr positive Rückmeldungen als normalerweise. Da sehen die meisten druchaus, was wir hier gerade machen und das reicht mir.
Und kommen dann auch Abgesandte der umliegenden Kitas zu euch, um mehr Kontakte zu schaffen eine Vernetzung der Viren herzustellen sich die Tests bei euch abzuholen
Genau so...
Du redest von Schnelltests, die stellt Berlin z.B. fürs Personal zur Verfügung, wir sprachen aber von Selbsttests und die sind noch nicht zugelassen.
Und ich habe gedacht, wenn es die Zulassung gibt, dürfen wir uns mit den gelieferten Schnelltests auch selber testen...? Aber das kann ich in der Tat auch falsch verstanden haben.
Auf jeden Fall sind die aber nur für's Personal. Die für die Kinder sind dann andere und werden dann ja auch mit nach Hause gegeben.
Darf ich mal anmerken, dass ich den Titel irgendwie ulkig finde... (ich weiß da steht nicht "Pferdepension für Lehrer" aber ich kann den nicht lesen ohne mir eben dies vorzustellen...)
In Berlin sollen sie schon gekauft und bei der Senatsverwaltung liegen, aber dürfen eben aktuell nicht benutzt werden.
Bei uns sind sie sogar schon angekommen! In echt!! In der Schule!!!
Aber: Selber testen dürfen wir uns damit halt nicht.
Was wir aber dürfen: uns von ganz spontan ausgbildeten Kolleginnen im Rachen rumstochern lassen...
Montag geht`s los.
Ich bin begeistert.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/s…i/26924046.html
Die Idee hatte ich auch schon...
er findet es wahrlich unfair, dass sein Sohn keine Extrawurst bekommt, weil er wirklich gute Noten hat...
Genau! Wärst du eine gute Lehrerin würdest du selbstverständlich auch Videokonferenzen nur für die Begabten anbieten! Wo du doch die ganze Zeit zu Hause bist und nichts zu tun hast, ist das ja wohl nicht zu viel verlangt.
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