Beiträge von icke

    dass z.B. "Frau Locke" die Zeichnungen einscannt und mit dem Adobe Photoshop Essentials bearbeitet.

    Bestenfalls können diese Programme die Zeichnungen einfärben (verschiedenfarbig) und deren Hintergrund entfernen.

    Hier schreibt sie doch, was sie machen möchte: eigene Zeichnungen, die sie auf Papier macht, digital weiterverarbeiten. Genau das wollte ich auch schonmal machen (ich hab auch schon Zeichnungen eingescannt und dann eingefügt, aber die Qualität war dann meist doof und ich hatte immer noch den Hintergund dabei). Ich habe dann mal Gimp runtergeladen, hab dann aber sehr lange gebraucht um das so halbwegs hinzubekommen und bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass ich das viel zu umständlich gemacht habe. Es hat vor allem ewig gedauert, so dass ich das dann wieder aufgegeben habe (und jetzt auch schon nicht mehr wüsste, wie ich es gemacht hatte). Lag aber sicherlich auch schlicht daran, dass ich kein Tablet oder so mit Stift habe und es mit Maus probiert habe...:grimmig:.

    früher oder später wären dir aber die inhaltlichen Ähnlichkeiten aufgefalen und hätten zumindest zu Verwunderung geführt, wer wohl der stilistische Zwilling des ehemaligen Studenten ist

    Genau das... als ich den ersten Beitrag von Lindbergh las, war tatsächlich mein erster Gedanke: hat Lehramtsstudent jetzt einen Klon?

    Erst danach habe ich gesehen, dass er sich umbenannt hat...

    Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, dass ein Feuerwerksverbot Einfluß auf das Infektionsgeschehen hat.

    Wieso nicht? Also zumindest hier in Berlin treffen sich sonst gerne große Gruppen von Menschen um (unter anderem) gemeinsam Feuerwerk abzubrennen und davor und danach noch um die Häuser zu ziehen. Das war diesmal deutlich weniger!

    Ganz abgesehen davon ging es aber ja auch gar nicht so sehr darum, sondern vor allem um die Entlastung der Krankenhäuser!

    Ich kann zwar keine konkreten Tipps geben (wir fangen auch gerade erst an, uns an das Thema anzunähern), aber vielleicht hilft euch ja dieser Kanal weiter um sich schlauer zu machen:

    https://www.youtube.com/results?search…+community+dach

    Es finden sich dort unter anderem diverse Aufzeichnungen von Online-Fortbildungen zu Thema Ipads in der Schule. Ich hatte da kürzlich auch erst eine FoBi und mein Eindruck war, dass es sich auf jeden Fall lohnt, erstmal rauszufinden, was mit den Bordmitteln alles möglich ist (vielleicht ist ja doch nocht alles "Mist" und lässt sich nutzen). Davon ausgehend kann man dann vermutlich besser einschätzen, was man noch braucht.

    Für Grundschule ist auf jeden Fall das hier interessant:

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    Zitat
    Zitat von laleona: Geht mal den Baum schmücken :)

    Vielleicht sollten wir alle über die Feiertage das Forum mal ruhen lassen?!

    Jaaaaa! Bitte! Ganz im Ernst: ich mach mir langsam echt Sorgen um das emotionale Wohlbefinden einiger Teilnehmer hier.

    Tut euch bitte irgendwas Gutes! Egal was! Muss auch nicht Weihnachten sein. Aber sich hier stundenlang im Forum bekriegen, tut einem mit Sicherheit nicht gut. Und ständig nur um ein Thema kreisen auch nicht.

    Ich werde es die Feiertage auch mal mit "digital detoxen" probieren (und nur einmal am Tag Nachrichten gucken....).

    In diesem Sinne: Allen frohe Weihnachten (oder wenigstens schöne Ferien()! Ich bin dann mal weg...

    Oh ja...ich war am Dienstag den letzten Tag da... ganz komische Stimmung...weil es eben kein wirklicher letzter Tag vor den Weihnachtsferien war, keine Weihnachtsfeier in der Turnhalle, kein gemeinsames Singen, stattdessen schnell noch alles für den Fernunterricht organisieren und Material mitgeben (ohne zu wissen, wann man sich wiedersieht...). Für Vorfreude auf die Ferien und auf Weihnachten blieb kaum Zeit... (nur ein bisschen Kekse essen und Musik hören war noch drin...)

    Als alle weg waren, wusste ich gar nicht wie ich mich fühlen soll. Irgendwie war ich erleichtert, dass erstmal eine Verschnaufpause ist, gleichzeit wusste ich aber: Ferien sind das noch nicht... und ich hatte auch diese Erinnerung an die letzte Schulschließung und war irgendwie ein bisschen traurig.

    In der Schule tragen die Kinder eben genau keine Maske und haben keinen Abstand, das gibt es sonst nirgends und die haben sich nachweislich in der Klasse angesteckt und nicht im privaten Umfeld.

    Und der "Überblick wer mit wem" ist auch utopisch. Ist in der Klasse schon schwierig, aber spätestens im Hort ist es dann völlig aussichtslos.

    eigentlich hat der Hort mitgeteilt, dass sie das alleine stemmen können (aber das war vor dem Brief von der Senatsverwaltung, dass die Notbetreuung zu teilen ist).

    So war die Planung bei uns auch (Betreuung durch die Erzieher, ergänzt durch Lehrer wenn nötig), aber in dem Schreiben steht ja nun doch recht deutlich, dass die schulischen Aufgaben durch Lehrer betreut werden sollen. Insofern rechne ich jetzt doch damit, dass wir dafür eingesetzt werden.

    Ich darf für die Woche nach den Ferien 4 verschiedene Unterrichte vorbereiten: 1. für die Kinder, die zu Hause bleiben und an Videokonferenzen und anderen Onlineangeboten teilnehmen können, 2. für Kinder, die zu Hause bleiben und das digital nicht können, 3. für Kinder, die in die Notbetreuung gehen und 4. für Kinder, die das Lernen zu Hause im Frühjahr gar nicht gebacken bekommen haben. Die gehen in die Schule und werden in Kleingruppen beschult.

    Im Ernst? Habt ihr das bei euch so vorgegeben bekommen? Bei uns gibt es dazu noch gar keine konkreten Infos. Ich würde mich aber trotzdem weigern, da zig Parallevarianten zu planen. Mein Plan sieht so aus: ich erstelle für alle Kinder einen Wochenplan, der sowohl mit als auch ohne digitale Möglichkeiten funktioniert (d.h. im Pflichtteil nur analoge Aufgaben in den ohnehin vorhandenen Arbeitsmaterialien und Online-Übungen nur als alternative Zusatzangebote). Diesen Wochenplan können sie zu Hause beartbeiten oder mit mir (oder wem auch immer) in der Schule. Für die Kinder zu Hause stehen verschieden Kommunikationskanäle zur Verfügung und gut ist.

    Ganz ehrlich: wenn es dem Arbeitgeber offenkundig sch...egal ist, wie es mit unserer Gesundheit aussieht, bin ich nicht bereit mir ein Bein auszureißen, um es allen Recht zu machen. Wir müssen auf uns selbst aufpassen!

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