Ursprünglich mochte ich nämlich mal Darjeeling am allerliebsten. Den trinke ich immer noch sehr gerne, weil er so fein und zart schmeckt
Schon einen FF von 2025 gehabt?
Ursprünglich mochte ich nämlich mal Darjeeling am allerliebsten. Den trinke ich immer noch sehr gerne, weil er so fein und zart schmeckt
Schon einen FF von 2025 gehabt?
Gönnt euch einen gescheiten Pu-Erh oder Oolong, trinkt nach chinesischem Ritual (Gong Fu Cha) statt ostfriesischem. ![]()
Thiele teuer? Ihr wisst nicht, wie viel man für Tee investieren kann, wenn man will.
Auf Koffein reagiere ich glücklicherweise auch nicht allzu empfindlich.
Vier Stunden Unterrichtshospitation für die Lebenszeitverbeamtung?!
Falls es im Rückblick interessiert, worum es in der Umfrage letztendlich ging:
https://www.uni-bremen.de/fb12/arbeitsbe…en-sprachpaedal
https://www.uni-bremen.de/fileadmin/user…_AESF_final.pdf
Stitzinger, U., Starke, A., Röhm, A., Rademacher, K., Grengel, M. & Saban-Dülger, N. S. (2024). Diagnostisches Handeln pädagogisch und therapeutisch tätiger Fachpersonen im Kontext von Sprachentwicklung, Mehrsprachigkeit und Verhalten – Eine experimentelle Untersuchung. In W. Schönauer-Schneider, A. Theisel & M. Spreer (Hrsg.), Mit Sprache Brücken bauen – in Kita, Schule und Beruf (S. 364-371. Schulz-Kirchner.
Die Klasse ist noch schwach im Lesen und Schreiben daher dachte ich an die Kompetenz Sprechen und Zuhören
Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Gerade wenn die Klasse schwach im Lesen und Schreiben ist, müsste das doch geübt werden?
konstruktives aber ehrliches Feedback
Elf Kommafehler in einem kurzen Beitrag. Von übriger Grammatik und Rechtschreibung einmal abgesehen.
Wir müssen uns wohl dringend
um die Bildung der nächsten Generation
kümmern.
Es gibt Zweithandys, Smartwatches usw.
Oder so etwas: https://www.welt.de/sport/schach/a…lich-nicht.html
Um welchen Film geht es eigentlich?
Kannst du das vielleicht etwas eingrenzen bzgl. Altersstufe, Fach, Förderbereich o. ä.?
Wenn nicht, ist das für die Schule zwar ausgesprochen blöd, gesamtwirtschaftlich gesehen ist es aber besser, wenn immer das Elternteil, dass weniger Stunden arbeitet den Kindkranktag nimmt. Denn bei beispielsweise einem halben Deputat entspricht dieser ganze Kindkranktag, dann nur einem halben Arbeitstag.
Rein gesamtwirtschaftlich betrachtet wäre es sinnvoller, wenn der Lehrer die Tage nimmt, während der mit dem 'richtigen Job', der unmittelbar zum Wachstum beiträgt, arbeitet.
Aber warum machen die Gymnasialkollegen da mit, beim Herunterfahren der Leistungen?
Damit sie keine Förderpläne schreiben müssen (siehe Beiträge von Maylin85).
Wobei ich davon ausgehe, dass diese Förderpläne recht wenig damit zu tun haben, wie wir (uns) Förderpläne vorstellen und erstellen.
Hier könnte ebenso stehen: Schüler und Schülerinnen mit sehr heterogenen Voraussetzungen.
Steht da aber nicht.
Förderpläne bedeuten, dass du oft eine zusätzliche Kraft ersetzt: nämlich den Förderlehrer, der sich eigentlich um die zusätzliche Erarbeitung der Defizite kümmern sollte, damit der Schüler oder die Schülerin das Niveau am Gym halten kann.
Das verstehe ich nicht.
Förderlehrer gibt es meines Wissens nur in Bayern (nach deinen Beschreibungen gehe ich nicht davon aus, dass du dort arbeitest?) und auch dort nicht am Gymnasium.
Nun - zu jener Zeit steckte Luther noch mit einem Bein im Katholizismus...
Viele sind auch überrascht, wenn sie Luthers 71. These lesen:
ZitatWer gegen die Wahrheit der apostolischen Ablässe redet, der soll gebannt und verflucht sein.
Dieses "Wasser auf die Stirn träufeln" bei Babys ist - ähnlich wie das protestantische Abendmahl ein Symbol für die Aufnahme in die Gemeinschaft.
Auch die Taufe ist zumindest bei Lutheranern wie das Abendmahl nicht nur symbolisch.
Luther dazu:
ZitatWas gibt oder nützt die Taufe?
Sie wirkt Vergebung der Sünden, erlöst vom Tode und Teufel und gibt die ewige Seligkeit allen, die es glauben, wie die Worte und Verheißung Gottes lauten.
Kindisch und unreflektiert ist höchstens die Vorstellung, dass aus einem Stück Oblate durch das Hochhalten und Gebimmel der Ministranten ein Stückchen "wahrer Mensch und wahrer Gott" wird, den man sich dann einverleibt - und der dann im eigenen Körper irgendwelche Wirkungen entfaltet.
Hm. Was ist denn so die protestantische Vorstellung?
Lassen wir Luther selbst zu Wort kommen:
ZitatAlles anzeigenZum Ersten
Was ist das Sakrament des Altars?
Es ist der wahre Leib und Blut unsers Herrn Jesus Christus, unter dem Brot und Wein uns Christen zu essen und zu trinken von Christus selbst eingesetzt.
[...]
Zum Zweiten
Was nützt denn solch Essen und Trinken?
Das zeigen uns diese Worte: Für euch gegeben und vergossen zur Vergebung der Sünden; nämlich, daß uns im Sakrament Vergebung der Sünden, Leben und Seligkeit durch solche Worte gegeben wird; denn wo Vergebung der Sünden ist, da ist auch Leben und Seligkeit.
[...]
https://www.ekd.de/Kleine-Katechi…tueck-13473.htm
Sehr interessant übrigens auch, was weiter unten zur Beichte steht, was auch die Frage aufwirft, warum das bei den meisten Protestanten heute keine Rolle mehr spielt.
Bei den Protestanten ist es symbolisch und repräsentiert den Geist sowie die Gemeinschaft.
Bei Reformierten ist es symbolisch (Calvin, Zwingli, neuere protestantische Strömungen).
Lutheraner, Anglikaner und andere halten an der Realpräsenz fest und sind näher am katholischen als am reformierten Verständnis.
In der katholischen Kirche geschieht die "Wandlung zum wahren Leib".
Ich fand das schon immer SEHR crude.
Lies mal Johannes 6, 51-58.
Der Rotwein hat mich dann versöhnt.
Üblicherweise wird eher Weißwein verwendet, aber Rotwein ist auch zulässig, wenn er den Regularien für Messwein entspricht.
Aber die Katholiken dürfen ja nicht mittrinken.
Erstens gibt es zunehmend auch in der Katholischen Kirche die Kommunion unter beiderlei Gestalt.
Zweitens empfängt man auch bei Kommunion nur unter der Gestalt des Brotes den ganzen Christus mit Leib und Blut, Seele und Göttlichkeit.
Man kann die kannibalistischen Riten auch einfach nur eklig finden.
Es gibt keine kannibalistischen Riten. Also in der Katholischen Kirche zumindest nicht, auch sonst hätte ich davon im Christentum noch nichts gehört.
In der Antike mag das in manchen Fällen noch ein Missverständnis gewesen sein. Überwiegend war es damals aber auch schon bewusste Verleumdung.
Gehst du davon aus, dass Katholiken tatsächlich kollektiven Kannibalismus praktizieren?
Menschen, die ihr Verhalten nicht steuern können, können sich nicht an Regeln halten, die es braucht, um überhaupt erst ein gesellschaftliches Miteinander möglich zu machen. Diese Menschen stellen eine Gefahr für ihre Mitmenschen dar, da sie jederzeit aus einem Impuls heraus auf offener Straße ein Messer zücken könnten.
Auch hier fürchte ich, du liegst falsch: Die meisten Menschen, die Messer zücken, haben dies gezielt geplant. Ich weiß auch nicht, warum das "auf offener Straße" schlimmer sein sollte, als wenn sie es in der Familie, bei der Arbeit oder sonstwo tun.
Vielleicht werde ich für die Aussage gerügt oder gesperrt, aber wenn ich lese, wie du über Menschen/SuS schreibst:
überhaupt wieder auf die Menschheit losgelassen werden kann
bin ich froh, dass du nicht wirklich Lehrer bist.
Und inhaltlich: Nein, dass ein Großteil des Verhaltens unter- und unbewusst ist, betrifft nicht nur SuS, die einer stationären Behandlung bedürfen, sondern viele SuS mit vielfältigen Problemlagen an allen Schulformen.
Dass man Gott hinrichten kann, ist allerdings nicht nur für Atheisten schwer begreiflich.
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