Also in Firmen ist es schon üblich, dass die Kosten für die Weihnachtsfeier vom Betrieb getragen werden. Ich erinnere mich da noch an rauschende Feste, natürlich mit Mann/Frau/Partner, Band, Menü vom Sternekoch, Taxiheimbringdienst etc.
Inzwischen sieht es auch bei größeren Firmen anders aus, da diese Feiern dann ja eigentlich wieder als geldwerter Vorteil versteuert werden müssten.
http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/finanzen/268624/w
http://www.steuer-schutzbrief.de/steuertipp-rub…freigrenze.html
Bei unserer Weihnachtsfeier gibt's Glühwein/Glühpunsch, Kleinigkeiten aus der Nahrungsbabteilung und gut. Die Kosten hierfür übernimmt der Personalrat, sprich: aus der Freud-und-Leid-Kasse.
Im Anschluss geht man meist noch im kleineren Rahmen irgendwohin. Bezahlt natürlich selbst.
Von der Schulleitung gibt's eine Weihnachtskarte mit einem Dank für die geleistete Arbeit und meist einem Gedicht bzw. Gedanken zum Jahreswechsel.
Daran,dass ich für das Weihnachtsessen bezahlen muss, habe ich mich inzwischen gewöhnt.
Was mich vielmehr stört, ist, dass man z.B. bei Fortbildungen, auch an unserer Schule, für den Kaffee und die obligatorische Butterbrezel bezaheln muss. Das finde ich wirklich armselig.
Und wenn's richtig dumm läuft, muss der Fortbildner (ist mir auch schon passiert) für den Differenzbetrag dann persönlich aufkommen, da der Hausmeister der betreffenden Schule die süßen Stückchen auf eigene Kosten besorgt hatte.