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Ich denke eher, dass die Diakonie da chancenlos ist. Erstens kann man Wahlverhalten nicht nachweisen, zweitens glaube ich nicht, dass man jemanden zivilrechtlich für sein Wahlverhalten sanktionieren kann.

Man kann bei der GKV auch mit Kostenerstattung arbeiten, meist muss man das aber vorher beantragen.
Habe das auch schon für einen Klinikaufenthalt gemacht. Die GKV zahlt dann eben das, was sie immer zahlt und die Differenz muss man selbst tragen.

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Wie meinst du das?

Kostenerstattung gibt es aber doch gar nicht in der GKV bei Arztleistungen?

Man kann dort doch nicht Selbstzahlerrechnungen einreichen und kriegt den GKV-fähigen Anteil wieder raus??

Der Diakonie-Präsident möchte überzeugte AfD-Wählende entlassen, weil diese nichts in der Diakonie verloren hätten.

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Absolut, das Kind hat null Vorteile von der PKV aber die Eltern die Abrechnerei.

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Und die Diakonie darf das Wahlverhalten abfragen bzw. ausforschen?

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Auch in der GKV wird nach dem Goldstandard behandelt.

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Der meines Erachtens größte Nachteil ist, dass, wenn das Kind in der PKV ist, dein Freund bei Kindkranktagen den Lohnausfall nicht erstattet bekommt (bzw. komplett bekommt man den ja eh nicht erstattet)

Der Diakonie-Präsident möchte überzeugte AfD-Wählende entlassen, weil diese nichts in der Diakonie verloren hätten.